Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Welt"
Präsentation
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Auf diese Weise erwirbt er Kenntnisse über alle aktuellen Ansätze zur Bewältigung der verschiedenen Herausforderungen, die sich ihm in seinem Beruf stellen. Ein wichtiger Schritt, der nicht nur beruflich, sondern auch persönlich zu einem Verbesserungsprozess wird. Dabei wird er nicht nur über die besten theoretischen Kenntnisse verfügen, sondern auch eine andere Art des Studierens und Lernens kennenlernen, die organischer, einfacher und effizienter ist und das kritische Denken fördert.
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Der Einsatz von erneuerbaren Energien im Bauwesen ist unerlässlich, um die Umwelt zu verbessern und größere Energie- und Wirtschaftseinsparungen zu erzielen"
Lehrplan
Die Inhalte dieser Spezialisierung wurden von verschiedenen Dozenten mit einem klaren Ziel entwickelt: sicherzustellen, dass die Studenten alle notwendigen Fähigkeiten erwerben, um echte Experten in diesem Bereich zu werden. Der Inhalt dieses Weiterbildender masterstudiengang wird es Ihnen ermöglichen, alle Aspekte der verschiedenen Disziplinen in diesem Bereich kennen zu lernen. Ein sehr komplettes und gut strukturiertes Programm, das Sie zu höchsten Qualitäts- und Erfolgsstandards führen wird.
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Modul 1. Erneuerbare Energien und ihr aktuelles Umfeld
1.1. Erneuerbare Energien
1.1.1. Grundlegende Prinzipien
1.1.2. Konventionelle vs. Erneuerbare Energie
1.1.3. Vor- und Nachteile der erneuerbaren Energien
1.2. Internationale Umgebung für erneuerbare Energien
1.2.1. Grundlagen des Klimawandels und der energetischen Nachhaltigkeit. Erneuerbare Energie vs. Nicht-erneuerbare Energien
1.2.2. Dekarbonisierung der Weltwirtschaft. Vom Kyoto-Protokoll zum Pariser Abkommen von 2015 und dem Klimagipfel 2019 in Madrid
1.2.3. Erneuerbare Energien im weltweiten Energiekontext
1.3. Energie und internationale nachhaltige Entwicklung
1.3.1. Kohlenstoffmärkte
1.3.2. Saubere Energie-Zertifikate
1.3.3. Energie vs. Nachhaltigkeit
1.4. Allgemeiner rechtlicher Rahmen
1.4.1. Internationale Energieregulierung und -richtlinien
1.4.2. Auktionen im Bereich der erneuerbaren Energien
1.5. Elektrizitätsmärkte
1.5.1. Systembetrieb mit erneuerbaren Energien
1.5.2. Regulierung der erneuerbaren Energien
1.5.3. Teilnahme von erneuerbaren Energien an den Elektrizitätsmärkten
1.5.4. Elektrizitätsmarkt-Betreiber
1.6. Struktur des Elektrizitätssystems
1.6.1. Erzeugung des Elektrizitätssystems
1.6.2. Transmission des Elektrizitätssystems
1.6.3. Vertrieb und Marktbetrieb
1.6.4. Marketing
1.7. Dezentrale Erzeugung
1.7.1. Konzentrierte Erzeugung vs. Dezentrale Erzeugung
1.7.2. Eigenverbrauch
1.7.3. Verträge zur Erzeugung
1.8. Emissionen
1.8.1. Energie-Messung
1.8.2. Treibhausgase bei der Energieerzeugung und Energienutzung
1.8.3. Emissionsbewertung nach Art der Stromerzeugung
1.9. Energiespeicherung
1.9.1. Batterie-Typen
1.9.2. Vor- und Nachteile von Batterien
1.9.3. Andere Technologien zur Energiespeicherung
1.10. Wichtigste Technologien
1.10.1. Zukünftige Energien
1.10.2. Neue Anwendungen
1.10.3. Zukünftige Energieszenarien und Modelle
Modul 2. Wasserkraftwerke
2.1. Wasser, eine natürliche Ressource. Wasserkraft
2.1.1. Wasser auf der Erde. Ströme und Verwendung von Wasser
2.1.2. Wasserkreislauf
2.1.3. Frühe Nutzung der Wasserkraft
2.2. Von Wasserkraft zu Strom aus Wasserkraft
2.2.1. Ursprung der Wasserkraftnutzung
2.2.2. Das Wasserkraftwerk
2.2.3. Aktuelle Verwendung
2.3. Typen von Wasserkraftwerken nach Leistung
2.3.1. Großes Wasserkraftwerk
2.3.2. Mini- und Mikro-Wasserkraftwerk
2.3.3. Zwänge und Zukunftsperspektiven
2.4. Typen von Wasserkraftwerken nach ihrem Aufbau
2.4.1. Kraftwerk am Staudamm
2.4.2. Laufwasserkraftwerk
2.4.3. Konduktionskraftwerk
2.4.4. Pumpspeicherkraftwerk
2.5. Hydraulische Elemente eines Kraftwerks
2.5.1. Einzugsgebiet und Einlassarbeiten
2.5.2. Ankopplung Penstock
2.5.3. Abflussrohrleitung
2.6. Elektromechanische Elemente eines Kraftwerks
2.6.1. Turbine, Generator, Transformator und Stromleitung
2.6.2. Regulierung, Kontrolle und Schutz
2.6.3. Automatisierung und Fernsteuerung
2.7. Das Schlüsselelement: die Wasserturbine
2.7.1. Funktionsweise
2.7.2. Typologien
2.7.3. Auswahlkriterien
2.8. Berechnung von Auslastung und Dimensionierung
2.8.1. Verfügbare Leistung: Durchfluss und Förderhöhe
2.8.2. Elektrische Leistung
2.8.3. Leistungsfähigkeit. Produktion
2.9. Verwaltungs- und Umweltaspekte
2.9.1. Vorteile und Nachteile
2.9.2. Administrative Formalitäten. Konzessionen
2.9.3. Umweltverträglichkeitsprüfung
2.10. Entwurf und Projekt eines Mini-Wasserkraftwerks
2.10.1. Entwurf eines Mini-Wasserkraftwerks
2.10.2. Kostenanalyse
2.10.3. Analyse der wirtschaftlichen Machbarkeit
Modul 3. Energiesysteme für Biomasse und Biokraftstoffe
3.1. Biomasse als erneuerbare Energiequelle
3.1.1. Grundlegende Prinzipien
3.1.2. Ursprünge, Typologien und aktuelle Verwendung
3.1.3. Wichtigste physikalisch-chemische Parameter
3.1.4. Erhaltene Produkte
3.1.5. Qualitätsstandards für feste Biobrennstoffe
3.1.6. Vor- und Nachteile der Verwendung von Biomasse in Gebäuden
3.2. Physikalische Umwandlungsprozesse. Vor-Behandlungen
3.2.1. Begründung
3.2.2. Arten von Prozessen
3.2.3. Kosten- und Rentabilitätsanalyse
3.3. Die wichtigsten Prozesse der chemischen Umwandlung von Restbiomasse. Produkte und Anwendungen
3.3.1. Thermochemikalien
3.3.2. Biochemikalien
3.3.3. Andere Prozesse
3.3.4. Analyse der Kapitalrendite
3.4. Vergasungstechnologie: technische und wirtschaftliche Aspekte. Vorteile und Nachteile
3.4.1. Anwendungsbereiche
3.4.2. Anforderungen an die Biomasse
3.4.3. Arten von Vergasern
3.4.4. Syngas oder Syngas-Eigenschaften
3.4.5. Anwendungen von Syngas
3.4.6. Bestehende kommerzielle Technologien
3.4.7. Analyse der Rentabilität
3.4.8. Vorteile und Nachteile
3.5. Pyrolyse. Erhaltene Produkte und Kosten. Vorteile und Nachteile
3.5.1. Umfang der Anwendung
3.5.2. Anforderungen an die Biomasse
3.5.3. Arten der Pyrolyse
3.5.4. Resultierende Produkte
3.5.5. Kostenanalyse (CAPEX und OPEX). Wirtschaftliche Rentabilität
3.5.6. Vorteile und Nachteile
3.6. Biomethanisierung
3.6.1. Anwendungsbereiche
3.6.2. Anforderungen an die Biomasse
3.6.3. Wichtigste Technologien. Co-Digestion
3.6.4. Erhaltene Produkte
3.6.5. Biogas-Anwendungen
3.6.6. Kostenanalyse. Studie über die Rentabilität von Investitionen
3.7. Design und Entwicklung von Biomasse-Energiesystemen
3.7.1. Dimensionierung einer Biomasse-Verbrennungsanlage zur Stromerzeugung
3.7.2. Biomasse-Installation in einem öffentlichen Gebäude. Dimensionierung und Berechnung des Speichersystems. Ermittlung des Pay-Back im Falle der Substitution durch fossile Brennstoffe (Erdgas und Diesel C)
3.7.3. Berechnung eines industriellen Biogasproduktionssystems
3.7.4. Bewertung der Biogasproduktion in einer Hausmülldeponie
3.8. Entwurf von Geschäftsmodellen auf der Grundlage der untersuchten Technologien
3.8.1. Vergasung im Selbstverbrauchsmodus Angewandt auf die Agrar- und Lebensmittelindustrie
3.8.2. Verbrennung von Biomasse unter Verwendung des ESE-Modells für den Industriesektor
3.8.3. Gewinnung von Biokohle aus Nebenprodukten des Olivensektors
3.8.4. Herstellung von grünem H2 aus Biomasse
3.8.5. Gewinnung von Biogas aus Nebenprodukten der Olivenölindustrie
3.9. Rentabilitätsanalyse eines Biomasseprojekts. Geltende Gesetze, Anreize und Finanzierung
3.9.1. Struktur eines Forschungsprojekts: CAPEX, OPEX, Einnahmen/Einsparungen, IRR, NPV und Pay-Back
3.9.2. Zu berücksichtigende Aspekte: elektrische Infrastruktur, Zugang, Verfügbarkeit von Platz, etc.
3.9.3. Anwendbare Gesetzgebung
3.9.4. Administrative Formalitäten. Planung
3.9.5. Anreize und Finanzierung
3.10. Schlussfolgerungen. Ökologische, soziale und energetische Aspekte im Zusammenhang mit Biomasse
3.10.1. Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft
3.10.2. Nachhaltigkeit. Vermeidete CO2-Emissionen. C-Senkgruben
3.10.3. Ausrichtung auf die SDG-Ziele der UN und den Grünen Pakt
3.10.4. Durch Bioenergie geschaffene Arbeitsplätze. Wertschöpfungskette
3.10.5. Beitrag der Bioenergie zum Energiemix
3.10.6. Produktive Diversifizierung und ländliche Entwicklung
Modul 4. Solarthermische Energieanlagen
4.1. Sonneneinstrahlung und solarthermische Anlagen
4.1.1. Grundlegende Prinzipien der Sonneneinstrahlung
4.1.2. Bestandteile der Strahlung
4.1.3. Marktentwicklungen bei solarthermischen Anlagen
4.2. Statische Solarkollektoren: Beschreibung und Effizienzmessung
4.2.1. Klassifizierung und Komponenten des Kollektors
4.2.2. Verluste und Energieumwandlung
4.2.3. Charakteristische Werte und Kollektorwirkungsgrad
4.3. Anwendungen von Niedertemperatur-Solarkollektoren
4.3.1. Technologie-Entwicklung
4.3.2. Arten von Solaranlagen für Heizung und Warmwasserbereitung
4.3.3. Dimensionierung von Anlagen
4.4. Warmwasser- oder Klimatisierungssysteme
4.4.1. Die wichtigsten Elemente der Installation
4.4.2. Installation und Wartung
4.4.3. Installationsberechnung und Kontrollmethoden
4.5. Mitteltemperatur-Solarthermieanlagen
4.5.1. Typen von Konzentratoren
4.5.2. Der zylindrisch-parabolische Kollektor
4.5.3. Solar-Nachführsystem
4.6. Entwurf einer nachgeführten Solaranlage mit Parabolrinnenkollektoren
4.6.1. Das Sonnenfeld. Hauptkomponenten des Parabolrinnenkollektors
4.6.2. Dimensionierung des Solarfelds
4.6.3. Das HTF-System
4.7. Betrieb und Wartung von Solaranlagen mit Parabolrinnenkollektoren
4.7.1. Prozess der Elektrizitätserzeugung durch PRK
4.7.2. Wartung und Reinigung von Solaranlagen
4.7.3. Vorbeugende und korrigierende Wartung
4.8. Hochtemperatur-Solarthermie-Systeme. Turmanlagen
4.8.1. Entwurf einer Turmanlage
4.8.2. Heliostat Felddimensionierung
4.8.3. System für geschmolzenes Salz
4.9. Thermoelektrische Erzeugung
4.9.1. Rankine-Zyklus
4.9.2. Theoretische Grundlagen von Turbinen-Generatoren
4.9.3. Charakterisierung eines solarthermischen Kraftwerks
4.10. Andere Hochkonzentrationssysteme: Parabolspiegel und Solaröfen
4.10.1. Typen von Konzentratoren
4.10.2. Nachfolgesysteme und Hauptelemente
4.10.3. Anwendungen und Unterschiede im Vergleich zu anderen Technologien
Modul 5. Windenergie-Systeme
5.1. Wind als natürliche Ressource
5.1.1. Windverhalten und Klassifizierung
5.1.2. Die Windressourcen auf unserem Planeten
5.1.3. Messungen der Windressourcen
5.1.4. Windenergie-Vorhersage
5.2. Windenergie
5.2.1. Entwicklung der Windenergie
5.2.2. Zeitliche und räumliche Variabilität der Windressourcen
5.2.3. Windenergie-Anwendungen
5.3. Die Windturbine
5.3.1. Arten von Windturbinen
5.3.2. Elemente einer Windturbine
5.3.3. Betrieb einer Windturbine
5.4. Windturbine Generator
5.4.1. Asynchrone Generatoren: Gewickelter Rotor
5.4.2. Asynchrone Generatoren: Eichhörnchenkäfig
5.4.3. Synchrone Generatoren: Unabhängige Anregung
5.4.4. Permanentmagnet-Synchrongeneratoren
5.5. Standortwahl
5.5.1. Grundlegende Kriterien
5.5.2. Besondere Aspekte
5.5.3. ONSHORE und OFFSHORE Windkraftanlagen
5.6. Betrieb eines Windparks
5.6.1. Betriebsmodell
5.6.2. Kontrollierte Betriebe
5.6.3. Ferngesteuerter Betrieb
5.7. Wartung von Windparks
5.7.1. Arten der Wartung: korrigierende, vorbeugende und vorausschauende Wartung
5.7.2. Wichtigste Pannen
5.7.3. Verbesserung der Maschinen und Organisation der Ressourcen
5.7.4. Wartungskosten (OPEX)
5.8. Auswirkungen der Windenergie und Erhaltung der Umwelt
5.8.1. Auswirkungen auf Flora und Erosion
5.8.2. Auswirkungen auf die Avifauna
5.8.3. Visuelle Auswirkungen und Lärm
5.8.4. Wartung der Umwelt
5.9. Datenanalyse und Leistung
5.9.1. Energieproduktion und Einnahmen
5.9.2. KPIs Kontrollindikatoren
5.9.3. Leistung des Windparks
5.10. Windpark Design
5.10.1. Überlegungen zum Design
5.10.2. Anordnung der Windturbine
5.10.3. Auswirkung des Seegangs auf den Abstand zwischen den Windturbinen
5.10.4. Mittel- und Hochspannungsgeräte
5.10.5. Installationskosten (CAPEX)
Modul 6. Netzgekoppelte und netzunabhängige photovoltaische Solarenergiesysteme
6.1. Photovoltaische Solarenergie. Ausrüstung und Umgebung
6.1.1. Grundlegende Prinzipien der photovoltaischen Solarenergie
6.1.2. Situation im weltweiten Energiesektor
6.1.3. Hauptkomponenten von Solaranlagen
6.2. Fotovoltaik-Generatoren. Funktionsprinzipien und Charakterisierung
6.2.1. Betrieb der Solarzelle
6.2.2. Design-Regeln. Modulcharakterisierung: Parameter
6.2.3. Die IU-Kennlinie
6.2.4. Heute auf dem Markt befindliche Modultechnologien
6.3. Clustering von Photovoltaik-Modulen
6.3.1. Design von Photovoltaik-Generatoren: Ausrichtung und Neigung
6.3.2. Strukturen für die Installation von Photovoltaik-Generatoren
6.3.3. Solar-Nachführsysteme. Kommunikationsumgebung
6.4. Energieumwandlung. Der Inverter
6.4.1. Typologien von Wechselrichtern
6.4.2. Charakterisierung
6.4.3. Maximum Power Point Tracking Systeme (MPPT) und die Leistung von Photovoltaik-Wechselrichtern
6.5. Transformator Umspannwerk
6.5.1. Funktion und Teile eines Umspannwerks
6.5.2. Fragen der Größe und des Designs
6.5.3. Der Markt und die Auswahl der Ausrüstung
6.6. Andere PV-Solarkraftwerkssysteme
6.6.1. Beaufsichtigung und Kontrolle
6.6.2. Sicherheit und Schutz
6.6.3. Umspannwerk und Hochspannung
6.7. Netzgekoppelte Photovoltaikanlagen
6.7.1. Entwurf von groß angelegten Solarparks. Vorläufige Studien
6.7.2. Eigenverbrauch
6.7.3. Simulationstools
6.8. Isolierte Photovoltaikanlagen
6.8.1. Komponenten einer isolierten Installation. Regulatoren und Solarbatterien
6.8.2. Verwendung: Pumpen, Beleuchtung, usw.
6.8.3. Solar-Demokratisierung
6.9. Betrieb und Wartung von Fotovoltaikanlagen
6.9.1. Wartungspläne
6.9.2. Personal und Ausrüstung
6.9.3. Software für das Wartungsmanagement
6.10. Neue Verbesserungslinien für Photovoltaik-Parks
6.10.1. Dezentrale Erzeugung
6.10.2. Neue Technologien und Trends
6.10.3. Automatisierung
Modul 7. Andere aufkommende erneuerbare Energien und Wasserstoff als Energievektor
7.1. Aktuelle Situation und Perspektiven
7.1.1. Geltende Gesetzgebung
7.1.2. Aktuelle Situation und zukünftige Modelle
7.1.3. Anreize und Finanzierung
7.2. Meeresenergien I: Gezeitenenergie
7.2.1. Ursprung und Potenzial der Gezeitenenergie
7.2.2. Technologien zur Nutzung der Gezeitenenergie
7.2.3. Kosten und Umweltauswirkungen der Gezeitenkraft
7.3. Meeresenergie II: Wellenenergie
7.3.1. Ursprung und Potenzial der Wellenenergie
7.3.2. Technologien zur Nutzung der Wellenenergie
7.3.3. Kosten und Umweltauswirkungen der Wellenenergie
7.4. Meeresenergie III: Gezeitenenergie
7.4.1. Ursprung und Potenzial der Gezeitenenergie
7.4.2. Technologien zur Nutzung der Gezeitenenergie
7.4.3. Kosten und Umweltauswirkungen der Gezeitenenergie
7.5. Geothermische Energie
7.5.1. Geothermisches Energiepotenzial
7.5.2. Technologie zur Nutzung geothermischer Energie
7.5.3. Kosten und Umweltauswirkungen der Geothermie
7.6. Anwendungen der untersuchten Technologien
7.6.1. Anwendungen
7.6.2. Kosten- und Rentabilitätsanalyse
7.6.3. Produktive Diversifizierung und ländliche Entwicklung
7.6.4. Vorteile und Nachteile
7.7. Wasserstoff als Energievektor
7.7.1. Adsorptionsprozess
7.7.2. Heterogene Katalyse
7.7.3. Wasserstoff als Energievektor
7.8. Wasserstofferzeugung und Integration in erneuerbare Energiesysteme. "Grüner Wasserstoff“
7.8.1. Wasserstoffproduktion
7.8.2. Speicherung und Verteilung von Wasserstoff
7.8.3. Verwendung und Anwendungen von Wasserstoff
7.9. Brennstoffzellen und Elektroautos
7.9.1. Betrieb der Brennstoffzelle
7.9.2. Brennstoffzellen-Klassen
7.9.3. Anwendungen: tragbare, stationäre oder Transportanwendungen
7.9.4. Elektrofahrzeuge, Drohnen, U-Boote, etc.
7.10. Sicherheit und ATEX-Vorschriften
7.10.1. Geltende Gesetzgebung
7.10.2. Quellen für die Zündung
7.10.3. Risikobewertung
7.10.4. Klassifizierung von ATEX-Zonen
7.10.5. Arbeitsmittel und Werkzeuge für den Einsatz in ATEX-Zonen
Modul 8. Hybride Systeme und Speicher
8.1. Elektrische Speichertechnologien
8.1.1. Die Bedeutung der Energiespeicherung für die Energiewende
8.1.2. Methoden zur Energiespeicherung
8.1.3. Wichtigste Speichertechnologien
8.2. Branchenüberblick über elektrische Speicher
8.2.1. Automobil und Mobilität
8.2.2. Stationäre Anwendungen
8.2.3. Andere Anwendungen
8.3. Elemente eines Batteriespeichersystems (BESS)
8.3.1. Batterien
8.3.2. Anpassung
8.3.3. Kontrolle
8.4. Integration und Anwendungen von BESS in Stromnetzen
8.4.1. Integration von Speichersystemen
8.4.2. Anwendungen in netzgekoppelten Systemen
8.4.3. Anwendungen in Off-Grid- und Microgrid-Systemen
8.5. Geschäftsmodelle l
8.5.1. Stakeholder und Unternehmensstrukturen
8.5.2. Durchführbarkeit von Projekten mit BESS
8.5.3. Risikomanagement
8.6. Geschäftsmodelle ll
8.6.1. Projekt Konstruktion
8.6.2. Kriterien zur Leistungsbeurteilung
8.6.3. Betrieb und Wartung
8.7. Lithium-Ionen-Batterien
8.7.1. Entwicklung der Batterien
8.7.2. Wichtigste Elemente
8.7.3. Technische und sicherheitstechnische Überlegungen
8.8. PV-Hybridsysteme mit Speicher
8.8.1. Überlegungen zur Gestaltung
8.8.2. PV + BESS Dienstleistungen
8.8.3. Untersuchte Typologien
8.9. Hybride Windsysteme mit Speicherung
8.9.1. Überlegungen zur Gestaltung
8.9.2. Wind + BESS Dienstleistungen
8.9.3. Untersuchte Typologien
8.10. Die Zukunft der Speichersysteme
8.10.1. Technologische Trends
8.10.2. Wirtschaftlicher Ausblick
8.10.3. Speichersysteme in BESS
Modul 9. Entwicklung, Finanzierung und Durchführbarkeit von Projekten für erneuerbare Energien
9.1. Identifizierung von Stakeholders
9.1.1. Entwickler, Ingenieurbüros und Beratungsunternehmen
9.1.2. Investmentfonds, Banken und andere Stakeholders
9.2. Entwicklung von Projekten für erneuerbare Energien
9.2.1. Die wichtigsten Entwicklungsstufen
9.2.2. Wichtigste technische Dokumentation
9.2.3. Verkaufsprozess. RTB
9.3. Bewertung von Projekten für erneuerbare Energien
9.3.1. Technische Machbarkeit
9.3.2. Kommerzielle Rentabilität
9.3.3. Ökologische und soziale Tragfähigkeit
9.3.4. Rechtliche Durchführbarkeit und damit verbundene Risiken
9.4. Finanzielle Basis
9.4.1. Finanzielle Bildung
9.4.2. Analyse der Finanzberichte
9.4.3. Finanzielle Modellierung
9.5. Wirtschaftliche Bewertung von Projekten und Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien
9.5.1. Grundlagen der Bewertung
9.5.2. Bewertungsmethoden
9.5.3. Berechnung der Rentabilität und der Finanzierbarkeit des Projekts
9.6. Finanzierung von erneuerbaren Energien
9.6.1. Merkmale der Project Finance
9.6.2. Strukturierung von Finanzierungen
9.6.3. Risiken bei Finanzierungen
9.7. Renewable Asset Management: Vermögensverwaltung
9.7.1. Technische Aufsicht
9.7.2. Finanzaufsicht
9.7.3. Reklamationen, Genehmigungsüberwachung und Vertragsmanagement
9.8. Versicherungen für Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien. Bauphase
9.8.1. Entwickler und Konstrukteur. Spezialisierte Versicherung
9.8.2. Bauversicherung - CAR
9.8.3. Haftpflicht oder Berufsversicherung
9.8.4. ALOP-Klausel - Advance Loss of Profit
9.9. Versicherungen für Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien. Betrieb und Nutzungsphase
9.9.1. Sachversicherung. Multi-Risiko - OAR
9.9.2. Haftpflicht- oder Berufsversicherung des B&I-Bauunternehmers
9.9.3. Angemessene Deckungen. Folgeschäden und Umweltschäden
9.10. Bewertung und Begutachtung von Schäden an Anlagen für erneuerbare Energien
9.10.1. Industrielle Bewertungs- und Schätzungsdienstleistungen: Installationen für erneuerbare Energien
9.10.2. Die Intervention und die Politik
9.10.3. Sachschäden und Folgeschäden
9.10.4. Arten von Ansprüchen: Photovoltaik, Solarthermie, Hydraulik und Wind.
Modul 10. Digitale Transformation und Industrie 4.0 angewandt auf erneuerbare Energiesysteme
10.1. Aktuelle Situation und Perspektiven
10.1.1. Aktueller Stand der Technologien
10.1.2. Trends und Entwicklungen
10.1.3. Künftige Herausforderungen und Potenziale
10.2. Digitale Transformation in erneuerbaren Energiesystemen
10.2.1. Das Zeitalter der digitalen Transformation
10.2.2. Die Digitalisierung der Industrie
10.2.3. 5G Technologie
10.3. Automatisierung und Konnektivität: Industrie 4.0
10.3.1. Automatische Systeme
10.3.2. Konnektivität
10.3.3. Die Bedeutung des menschlichen Faktors. Schlüsselfaktor
10.4. Lean Management 4.0
10.4.1. Lean Management 4.0
10.4.2. Vorteile von Lean Management in der Industrie
10.4.3. Lean Tools für das Management von Anlagen für erneuerbare Energien
10.5. Massive Capture Systeme. IoT
10.5.1. Sensoren und Aktuatoren
10.5.2. Kontinuierliche Datenüberwachung
10.5.3. Big Data
10.5.4. SCADA-System
10.6. IoT-Projekt angewandt auf erneuerbare Energien
10.6.1. Architektur des Überwachungssystems
10.6.2. IoT-Systemarchitektur
10.6.3. IoT-Fallstudien
10.7. Big Data und erneuerbare Energien
10.7.1. Prinzipien von Big Data
10.7.2. Big Data Tools
10.7.3. Benutzerfreundlichkeit im Energie- und RES-E-Sektor
10.8. Proaktive oder prädiktive Wartung
10.8.1. Vorausschauende Wartung und Fehlerdiagnose
10.8.2. Instrumentierung: Vibration, Thermographie, Schadensanalyse und Diagnosetechniken
10.8.3. Prädiktive Modelle
10.9. Drohnen und autonome Fahrzeuge
10.9.1. Hauptmerkmale
10.9.2. Drohnen-Anwendungen
10.9.3. Autonome Fahrzeuganwendungen
10.10. Neue Formen der Energievermarktung. Blockchain und Smart Contracts
10.10.1. Blockchain-Informationssystem
10.10.2. Tokens und Smart Contracts
10.10.3. Gegenwärtige und zukünftige Anwendungen für den Elektrizitätssektor
10.10.4. Verfügbare Plattformen und Anwendungsfälle auf Basis der Blockchain
Modul 11. Energie im Bauwesen
11.1. Energie in Städten
11.1.1. Energieleistung einer Stadt
11.1.2. Ziele der nachhaltigen Entwicklung
11.1.3. SDG 11 - Nachhaltige Städte und Gemeinden
11.2. Weniger Verbrauch oder mehr saubere Energie
11.2.1. Gesellschaftliches Bewusstsein für saubere Energie
11.2.2. Soziale Verantwortung bei der Energienutzung
11.2.3. Mehr Energiebedarf
11.3. Intelligente Städte und Gebäude
11.3.1. Intelligente Gebäude
11.3.2. Aktueller Stand von Smart Buildings
11.3.3. Beispiele für intelligente Gebäude
11.4. Energieverbrauch
11.4.1. Energieverbrauch in einem Gebäude
11.4.2. Messung des Energieverbrauchs
11.4.3. Unseren Verbrauch kennen
11.5. Energiebedarf
11.5.1. Der Energiebedarf eines Gebäudes
11.5.2. Berechnung des Energiebedarfs
11.5.3. Management des Energiebedarfs
11.6. Effiziente Nutzung von Energie
11.6.1. Verantwortungsvolle Energienutzung
11.6.2. Wissen über unser Energiesystem
11.7. Energiewirtschaftlicher Lebensraum
11.7.1. Energiewirtschaftlicher Lebensraum als Schlüsselthema
11.7.2. Faktoren, die den energiewirtschaftlichen Lebensraumt eines Gebäudes beeinflussen
11.8. Thermischer Komfort
11.8.1. Die Bedeutung des thermischen w
11.8.2. Bedarf an thermischem Komfort
11.9. Energiearmut
11.9.1. Energieabhängigkeit
11.9.2. Derzeitige Situation
11.10. Sonneneinstrahlung. Klimazonen
11.10.1. Sonneneinstrahlung
11.10.2. Stündliche Sonneneinstrahlung
11.10.3. Auswirkungen der Sonneneinstrahlung
11.10.4. Klimazonen
11.10.5. Die Bedeutung der geografischen Lage eines Gebäudes
Modul 12. Normen und Vorschriften
12.1. Verordnung
12.1.1. Begründung
12.1.2. Wichtige Anmerkungen
12.1.3. Zuständige Stellen und Einrichtungen
12.2. Nachhaltigkeitszertifikate für Gebäude
12.2.1. Die Notwendigkeit von Zertifikaten
12.2.2. Zertifizierungsverfahren
12.2.3. BREEAM, LEED, Grün und WELL
12.2.4. Passivhaus
12.3. Normen
12.3.1. Industry Foundation Classes (IFC)
12.3.2. Building Information Model (BIM)
Modul 13. Kreislaufwirtschaft
13.1. Trends in der Kreislaufwirtschaft
13.1.1. Ursprünge der Kreislaufwirtschaft
13.1.2. Definition der Kreislaufwirtschaft
13.1.3. Die Notwendigkeit einer Kreislaufwirtschaft
13.1.4. Kreislaufwirtschaft als Strategie
13.2. Merkmale der Kreislaufwirtschaft
13.2.1. Grundsatz 1. Bewahren und verbessern
13.2.2. Grundsatz 2. Optimieren
13.2.3. Grundsatz 3. Fördern
13.2.4. Wesentliche Merkmale
13.3. Vorteile der Kreislaufwirtschaft
13.3.1. Wirtschaftliche Vorteile
13.3.2. Gesellschaftliche Vorteile
13.3.3. Geschäftliche Vorteile
13.3.4. Ökologische Vorteile
13.4. Rechtsvorschriften zur Kreislaufwirtschaft
13.4.1. Vorschriften
13.4.2. Europäische Richtlinien
13.5. Lebenszyklus-Analyse
13.5.1. Umfang der Lebenszyklusanalyse (LCA)
13.5.2. Etappen
13.5.3. Referenznormen
13.5.4. Methodik
13.5.5. Werkzeuge
13.6. Berechnung des Carbon Footprints
13.6.1. Carbon Footprint
13.6.2. Arten von Anwendungsbereichen
13.6.3. Methodik
13.6.4. Werkzeuge
13.6.5. Berechnung des Carbon Footprints
13.7. Pläne zur Verringerung der CO2-Emissionen
13.7.1. Plan zur Verbesserung. Lieferungen
13.7.2. Plan zur Verbesserung. Nachfrage
13.7.3. Plan zur Verbesserung. Einrichtungen
13.7.4. Plan zur Verbesserung. Ausrüstung
13.7.5. Emissionskompensationen
13.8. Registrierung des Carbon Footprints
13.8.1. Registrierung des Carbon Footprints
13.8.2. Anforderungen für die Vorregistrierung
13.8.3. Dokumentation
13.8.4. Antrag auf Eintragung
13.9. Bewährte Praktiken der Kreislaufwirtschaft
13.9.1. Bauwerksdatenmodellierungsmethodologie
13.9.2. Auswahl von Materialien und Ausrüstung
13.9.3. Wartung
13.9.4. Abfallwirtschaft
13.9.5. Wiederverwendung von Materialien
Modul 14. Energieaudits und Zertifizierung
14.1. Energieaudit
14.1.1. Energie-Diagnose
14.1.2. Energieaudit
14.1.3. Energieaudit ESE
14.2. Kompetenzen eines Energieauditors
14.2.1. Persönliche Eigenschaften
14.2.2. Kenntnisse und Fähigkeiten
14.2.3. Erwerb, Erhalt und Verbesserung von Kompetenzen
14.2.4. Zertifizierungen
14.2.5. Liste der Energiedienstleister
14.3. Energieaudit in Gebäuden. UNE-EN 16247-2
14.3.1. Erster Kontakt
14.3.2. Arbeit vor Ort
14.3.3. Analyse
14.3.4. Bericht
14.3.5. Abschließende Präsentation
14.4. Messgeräte in der Rechnungsprüfung
14.4.1. Netzwerkanalysator und Stromzangen
14.4.2. Luxmeter
14.4.3. Thermohygrometer
14.4.4. Anemometer
14.4.5. Verbrennungsanalysator
14.4.6. Wärmebildkamera
14.4.7. Messgerät für den Transmissionsgrad
14.5. Analyse der Investitionen
14.5.1. Erste Überlegungen
14.5.2. Kriterien für die Bewertung von Investitionen
14.5.3. Kostenstudie
14.5.4. Zuschüsse und Subventionen
14.5.5. Amortisationszeit
14.5.6. Optimales Rentabilitätsniveau
14.6. Verwaltung von Verträgen mit Energiedienstleistungsunternehmen
14.6.1. Dienstleistungen im Bereich Energieeffizienz. UNE-EN 15900
14.6.2. Leistung 1. Energiemanagement
14.6.3. Leistung 2. Wartung
14.6.4. Leistung 3. Volle Garantie
14.6.5. Leistung 4. Modernisierung und Erneuerung von Einrichtungen
14.6.6. Leistung 5. Investitionen in Einsparungen und erneuerbare Energien
14.7. Zertifizierungsprogramme. HULC
14.7.1. HULC-Programm
14.7.2. Vorberechnungsdaten
14.7.3. Beispiel einer Fallstudie. Wohnen
14.7.4. Beispiel einer Fallstudie. Kleines Tertiär
14.7.5. Beispiel einer Fallstudie. Großes Tertiär
14.8. Zertifizierungsprogramme. CE3X
14.8.1. CE3X-Programm
14.8.2. Vorberechnungsdaten
14.8.3. Beispiel einer Fallstudie. Wohnen
14.8.4. Beispiel einer Fallstudie. Kleines Tertiär
14.8.5. Beispiel einer Fallstudie. Großes Tertiär
14.9. Zertifizierungsprogramme. CERMA
14.9.1. CERMA-Programm
14.9.2. Vorberechnungsdaten
14.9.3. Beispiel einer Fallstudie. Neue Konstruktion
14.9.4. Beispiel einer Fallstudie. Bestehendes Gebäude
14.10. Zertifizierungsprogramme. Andere
14.10.1. Vielfalt bei der Verwendung von Energieberechnungssoftware
14.10.2. Andere Zertifizierungsprogramme
Modul 15. Bioklimatische Architektur
15.1. Werkstofftechnik und Bausysteme
15.1.1. Entwicklung der bioklimatischen Architektur
15.1.2. Die am häufigsten verwendeten Materialien
15.1.3. Konstruktionssysteme
15.1.4. Wärmebrücken
15.2. Umhüllungen, Wände und Dächer
15.2.1. Die Rolle von Gehäusen bei der Energieeffizienz
15.2.2. Vertikale Hüllen und verwendete Materialien
15.2.3. Horizontale Hüllen und verwendete Materialien
15.2.4. Flachdächer
15.2.5. Schrägdächer
15.3. Öffnungen, Verglasungen und Rahmen
15.3.1. Arten von Hohlräumen
15.3.2. Die Rolle der Öffnungen bei der Energieeffizienz
15.3.3. Verwendete Materialien
15.4. Sonnenschutz
15.4.1. Notwendigkeit des Sonnenschutzes
15.4.2. Sonnenschutzsysteme
15.4.2.1. Markisen
15.4.2.2. Lamellen
15.4.2.3. Lamellen
15.4.2.4. Rückschläge
15.4.2.5. Andere Schutzsysteme
15.5. Bioklimastrategien für den Sommer
15.5.1. Die Bedeutung der Beschattung
15.5.2. Bioklimatische Bautechniken für den Sommer
15.5.3. Gute Baupraxis
15.6. Bioklimastrategien für den Winter
15.6.1. Die Bedeutung der Nutzung der Sonne
15.6.2. Bioklimatische Bautechniken für den Winter
15.6.3. Beispiele für die Konstruktion
15.7. Kanadische Bohrungen. Trombe-Wand. Begrünte Dächer
15.7.1. Andere Formen der Energienutzung
15.7.2. Kanadische Bohrungen
15.7.3. Trombe-Wand
15.7.4. Begrünte Dächer
15.8. Die Bedeutung der Gebäudeausrichtung
15.8.1. Windrose
15.8.2. Ausrichtungen eines Gebäudes
15.8.3. Beispiele für schlechte Praktiken
15.9. Gesunde Gebäude
15.9.1. Luftqualität
15.9.2. Qualität der Beleuchtung
15.9.3. Wärmedämmung
15.9.4. Schalldämmung
15.9.5. Sick-Building-Syndrom
15.10. Beispiele für bioklimatische Architektur
15.10.1. Internationale Architektur
15.10.2. Bioklimatische Architekten
Modul 16. Erneuerbare Energien
16.1. Solarthermische Energie
16.1.1. Umfang der solarthermischen Energie
16.1.2. Thermische Solaranlagen
16.1.3. Solarthermische Energie heute
16.1.4. Nutzung der thermischen Solarenergie in Gebäuden
16.1.5. Vorteile und Nachteile
16.2. Photovoltaische Solarenergie
16.2.1. Entwicklung der photovoltaischen Solarenergie
16.2.2. Photovoltaische Solarenergie heute
16.2.3. Nutzung der photovoltaischen Solarenergie in Gebäuden
16.2.4. Vorteile und Nachteile
16.3. Mini Wasserkraft
16.3.1. Wasserkraft im Bauwesen
16.3.2. Wasserkraft und Mini-Wasserkraft heute
16.3.3. Praktische Anwendungen der Wasserkraft
16.3.4. Vorteile und Nachteile
16.4. Mini-Windenergie
16.4.1. Windenergie und Mini-Windenergie
16.4.2. Windenergie und Mini-Windenergie heute
16.4.3. Praktische Anwendungen der Windenergie
16.4.4. Vorteile und Nachteile
16.5. Biomasse
16.5.1. Biomasse als erneuerbarer Brennstoff
16.5.2. Biomasse-Brennstoffarten
16.5.3. Systeme zur Wärmeerzeugung aus Biomasse
16.5.4. Vorteile und Nachteile
16.6. Geothermie
16.6.1. Geothermische Energie
16.6.2. Bestehende geothermische Energiesysteme
16.6.3. Vorteile und Nachteile
16.7. Aerothermische Energie
16.7.1. Aerothermische Energie in Gebäuden
16.7.2. Aktuelle aerothermische Systeme
16.7.3. Vorteile und Nachteile
16.8. Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen
16.8.1. Kraft-Wärme-Kopplung
16.8.2. Kraft-Wärme-Kopplungssysteme in Wohnhäusern und Gebäuden
16.8.3. Vorteile und Nachteile
16.9. Biogas in Gebäuden
16.9.1. Möglichkeiten
16.9.2. Biogasanlagen
16.9.3. Integration
16.10. Eigenverbrauch
16.10.1. Anwendung des Eigenverbrauchs
16.10.2. Vorteile des Eigenverbrauchs
16.10.3. Die aktuelle Situation des Sektors
16.10.4. Systeme für den Eigenverbrauch von Energie in Gebäuden
Modul 17. Elektrische Anlagen
17.1. Elektrische Ausrüstung
17.1.1. Klassifizierung
17.1.2. Verbrauch von Haushaltsgeräten
17.1.3. Verwendungsprofile
17.2. Energieetiketten
17.2.1. Gekennzeichnete Produkte
17.2.2. Interpretation des Etiketts
17.2.3. Ökolabels
17.2.4. Registrierung der EPREL-Datenbankprodukte
17.2.5. Schätzung der Einsparungen
17.3. Individuelle Messsysteme
17.3.1. Messung des Stromverbrauchs
17.3.2. Einzelne Zähler
17.3.3. Zähler von der Schalttafel
17.3.4. Auswahl der Geräte
17.4. Filter und Kondensatorbatterien
17.4.1. Unterschiede zwischen Leistungsfaktor und Kosinus des PHI
17.4.2. Oberschwingungen und Verzerrungsgrad
17.4.3. Blindleistungskompensation
17.4.4. Auswahl der Filter
17.4.5. Auswahl der Kondensatorbatterie
17.5. Verbrauch im Standby-Modus
17.5.1. Studie des Standby-Modus
17.5.2. Verhaltenskodizes
17.5.3. Schätzung des Verbrauchs im Standby-Modus
17.5.4. Anti-Standby-Geräte
17.6. Aufladen von Elektrofahrzeugen
17.6.1. Arten von Aufladestellen
17.6.2. Mögliche ITC-BT 52-Schemata
17.6.3. Bereitstellung von Regulierungsinfrastrukturen in Gebäuden
17.6.4. Horizontales Eigentum und Installation von Aufladestationen
17.7. Unterbrechungsfreie Stromversorgungssysteme
17.7.1. UPS Infrastruktur
17.7.2. UPS-Typen
17.7.3. Eigenschaften
17.7.4. Anwendungen
17.7.5. UPS Wahl
17.8. Elektrizitätszähler
17.8.1. Arten von Zählern
17.8.2. Digitaler Messgerätebetrieb
17.8.3. Verwendung als Analysator
17.8.4. Telemetering und Data Mining
17.9. Optimierung der Stromabrechnung
17.9.1. Strompreise
17.9.2. Arten von Niederspannungsverbrauchern
17.9.3. Arten von Niederspannungstarifen
17.9.4. Leistungsdauer und Sanktionen
17.9.5. Blindenergie Begriff und Strafen
17.10. Effiziente Nutzung von Energie
17.10.1. Energiesparende Gewohnheiten
17.10.2. Energiesparende Haushaltsgeräte
17.10.3. Energiekultur im Facility Management
Modul 18. Thermische Anlagen
18.1. Thermische Anlagen in Gebäuden
18.1.1. Idealisierung von thermischen Anlagen in Gebäuden
18.1.2. Betrieb von thermischen Maschinen
18.1.3. Isolierung der Rohre
18.1.4. Isolierung der Kanäle
18.2. Gasbefeuerte Wärmeerzeugungssysteme
18.2.1. Gasbefeuerte Wärmeanlagen
18.2.2. Komponenten eines gasbefeuerten Wärmeerzeugungssystems
18.2.3. Vakuumtest
18.2.4. Bewährte Praktiken in gasbefeuerten Heizsystemen
18.3. Ölbefeuerte Wärmeerzeugungssysteme
18.3.1. Ölbefeuerte Heizungsanlagen
18.3.2. Komponenten eines ölbefeuerten Wärmeerzeugungssystems
18.3.3. Bewährte Praktiken bei ölbefeuerten Heizsystemen
18.4. Systeme zur Wärmeerzeugung aus Biomasse
18.4.1. Biomasse-Wärmeanlagen
18.4.2. Komponenten eines Biomasse-Wärmeerzeugungssystems
18.4.3. Die Verwendung von Biomasse im Haushalt
18.4.4. Bewährte Praktiken in Biomasse-Produktionssystemen
18.5. Wärmepumpen
18.5.1. Ausrüstung für Wärmepumpen
18.5.2. Bestandteile einer Wärmepumpe
18.5.3. Vorteile und Nachteile
18.5.4. Bewährte Praktiken für Wärmepumpenanlagen
18.6. Kältemittelgase
18.6.1. Kenntnisse über Kältemittelgase
18.6.2. Klassifizierung der Arten von Kältemittelgasen
18.7. Kühlungs-Installationen
18.7.1. Kühlgeräte
18.7.2. Typische Installationen
18.7.3. Sonstige Kälteanlagen
18.7.4. Überprüfung und Reinigung der kältetechnischen Komponenten
18.8. HVAC Heizung, Lüftung und Klimatisierung
18.8.1. Arten von HVAC-Systemen
18.8.2. Häusliche HVAC-Systeme
18.8.3. Richtige Verwendung von HVAC-Systemen
18.9. Häusliche Warmwasseranlagen DHW
18.9.1. Arten von Warmwassersystemen
18.9.2. Häusliche Warmwasser-Systeme
18.9.3. Richtige Verwendung von Warmwassersystemen
18.10. Wartung von thermischen Anlagen
18.10.1. Wartung von Heizkesseln und Brennern
18.10.2. Wartung von Hilfskomponenten
18.10.3. Erkennung von Kältemittelgaslecks
18.10.4. Rückgewinnung von Kältemittelgas
Modul 19. Beleuchtungsanlagen
19.1. Lichtquellen
19.1.1. Beleuchtungstechnik
19.1.1.1. Eigenschaften von Licht
19.1.1.2. Fotometrie
19.1.1.3. Fotometrische Messungen
19.1.1.4. Beleuchtungskörper
19.1.1.5. Elektrische Hilfsgeräte
19.1.2. Traditionelle Lichtquellen
19.1.2.1. Glühbirne und Halogen
19.1.2.2. Hoch- und Niederdruck-Natriumdampf
19.1.2.3. Hoch- und Niederdruck-Quecksilberdampf
19.1.2.4. Andere Technologien: Induktion, Xenon
19.2. LED-Technologie
19.2.1. Funktionsprinzip
19.2.2. Elektrische Eigenschaften
19.2.3. Vorteile und Nachteile
19.2.4. LED-Leuchten. Optik
19.2.5. Hilfsmittel. Driver
19.3. Anforderungen an die Innenbeleuchtung
19.3.1. Normen und Vorschriften
19.3.2. Lichtdesign-Projekt
19.3.3. Qualitätskriterien
19.4. Anforderungen an die Außenbeleuchtung
19.4.1. Normen und Vorschriften
19.4.2. Lichtdesign-Projekt
19.4.3. Qualitätskriterien
19.5. Beleuchtungsberechnungen mit Berechnungssoftware. DIALux
19.5.1. Eigenschaften
19.5.2. Menüs
19.5.3. Projektentwurf
19.5.4. Einholen und Auswerten von Ergebnissen
19.6. Beleuchtungsberechnungen mit Berechnungssoftware. EVO
19.6.1. Eigenschaften
19.6.2. Vorteile und Nachteile
19.6.3. Menüs
19.6.4. Projektentwurf
19.6.5. Einholen und Auswerten von Ergebnissen
19.7. Energieeffizienz bei der Beleuchtung
19.7.1. Normen und Vorschriften
19.7.2. Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz
19.7.3. Integration von Tageslicht
19.8. Biodynamische Beleuchtung
19.8.1. Lichtverschmutzung
19.8.2. Zirkadiane Rhythmen
19.8.3. Schädliche Auswirkungen
19.9. Berechnung von Innenbeleuchtungsprojekten
19.9.1. Wohngebäude
19.9.2. Geschäftsgebäude
19.9.3. Bildungseinrichtungen
19.9.4. Krankenhauseinrichtungen
19.9.5. Öffentliche Gebäude
19.9.6. Industrien
19.9.7. Geschäfts- und Ausstellungsräume
19.10. Berechnung von Außenbeleuchtungsprojekten
19.10.1. Straßen- und öffentliche Beleuchtung
19.10.2. Fassaden
19.10.3. Schilder und Leuchtreklamen
Modul 20. Kontrolleinrichtungen
20.1. Hausautomatisierung
20.1.1. Stand der Technik
20.1.2. Normen und Vorschriften
20.1.3. Ausrüstung
20.1.4. Dienstleistungen
20.1.5. Netzwerke
20.2. Inmotik
20.2.1. Merkmale und Normen
20.2.2. Technologien und Systeme für Gebäudeautomation und -steuerung
20.2.3. Technisches Gebäudemanagement zur Steigerung der Energieeffizienz
20.3. Fernverwaltung
20.3.1. Bestimmung des Systems
20.3.2. Schlüssel-Elemente
20.3.3. Überwachungssoftware
20.4. Das intelligente Haus
20.4.1. Eigenschaften
20.4.2. Ausrüstung
20.5. Internet der Dinge. IoT
20.5.1. Technologisches Monitoring
20.5.2. Normen
20.5.3. Ausrüstung
20.5.4. Dienstleistungen
20.5.5. Netzwerke
20.6. Telekommunikationseinrichtungen
20.6.1. Schlüsselinfrastrukturen
20.6.2. Fernsehen
20.6.3. Radio
20.6.4. Telefonie
20.7. KNX, DALI-Protokolle
20.7.1. Standardisierung
20.7.2. Anwendungen
20.7.3. Geräte
20.7.4. Entwurf und Konfiguration
20.8. IP-Netze. WiFi
20.8.1. Normen
20.8.2. Eigenschaften
20.8.3. Entwurf und Konfiguration
20.9. Bluetooth
20.9.1. Normen
20.9.2. Entwurf und Konfiguration
20.9.3. Eigenschaften
20.10. Zukünftige Technologien
20.10.1. Zigbee
20.10.2. Programmierung und Konfiguration. Python
20.10.3. Big Data
Eine komplette Fortbildung, die Ihnen das Wissen vermittelt, das Sie brauchen, um sich mit den Besten zu messen"
Weiterbildender Masterstudiengang in Erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Bauwesen
In den letzten Jahren hat sich das Aufkommen und die Entwicklung von Technologien, die natürliche Quellen für ihren Betrieb nutzen, als Folge der vielfältigen Umweltprobleme, mit denen das Ökosystem konfrontiert ist, und der Nachfrage nach einer Reihe von alternativen Methoden, die die Erschöpfung der natürlichen Ressourcen verhindern, gezeigt. Darüber hinaus hat sich ihr Einsatz auf verschiedene Wissensbereiche wie das Ingenieurwesen und die Bauindustrie ausgeweitet, die hochqualifizierte Fachleute für die Verwaltung und den Einsatz dieser Werkzeuge benötigen. An der TECH Technologischen Universität haben wir den Weiterbildenden Masterstudiengang in Erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Bauwesen entwickelt, der darauf abzielt, Ingenieure auf die Integration sauberer Energiequellen in die neuen Prozesse des Entwurfs, der Planung und des Baus von Bauwerken zu spezialisieren. Auf diese Weise können Sie sich durch den Einsatz von Spitzentechnologien und modernsten Methoden in einem Sektor auszeichnen, der ständig wächst und innovativ ist.
Spezialisieren Sie sich auf erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Bauwesen
Durch diesen weiterbildenden Masterstudiengang werden Sie in der Lage sein, die wichtigsten Aspekte für die Anwendung erneuerbarer Energien im Bereich des Bauwesens und der bioklimatischen Architektur zu vertiefen. Der Lehrplan gibt Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Prinzipien, den rechtlichen Rahmen, die Vorteile und die Grenzen dieser Art von Technologie. Sie werden auch die Möglichkeit haben, die verschiedenen Energiesysteme, ihre Entwicklung, Anwendungen, ihr Verhalten und ihre Wartung sowie ihre Herstellung, Finanzierung und Rentabilität bei der Realisierung von Projekten auf dem aktuellen Markt im Detail zu studieren. An der TECH Technologischen Universität haben Sie die Möglichkeit, ein Programm zu absolvieren, das den höchsten Qualitätsstandards im akademischen Bereich entspricht, damit Sie an der Umgestaltung der Industrie durch den Einsatz alternativer Methoden und nachhaltiger Technologien teilnehmen können. Eine Fortbildung an der größten Fakultät für Ingenieurwissenschaften ist eine einzigartige Gelegenheit, Ihre beruflichen Ziele und Projekte zu verwirklichen.