Präsentation

Führen Sie das neue Paradigma der Stadtplanung mit verbesserten Plänen für die städtische Revitalisierung an, dank dieses Universitätsexperte" 

##IMAGE##

Das Management der sogenannten UGI oder Urbanen Grünen Infrastruktur ist sehr komplex. Aufgrund ihres multisektoralen Charakters ist es schwierig, sie zu verbessern oder zu revitalisieren, aber gleichzeitig sind sie aufgrund ihres vielfältigen sozialen und wirtschaftlichen Nutzens in modernen städtischen Umgebungen unverzichtbar. Die Akteure, die an ihrem Management beteiligt sind, müssen die erworbenen Fähigkeiten perfektionieren und Techniken entwickeln, die es ihnen ermöglichen, den Nutzen, den sie bieten, zu maximieren.

Dieser Universitätsexperte entspricht diesem beruflichen Bedürfnis und bietet eine angemessene Vertiefung sowohl der Arbeitsmethoden zur Perfektionierung der Leistungen der urbanen grünen Infrastrukturen als auch der verschiedenen Techniken zur Verbesserung der Bewohnbarkeit der Stadt und zur Dynamisierung der städtischen Räume. Ingenieure werden sich unter anderem mit der Gestaltung von pädagogischen Grünflächen, der Verwaltung von Parks, den verschiedenen Arten der Freizeitgestaltung in Grünflächen und den Ökosystemleistungen von UGIs befassen, die von großem Interesse sind.

Darüber hinaus ist das Format des Studiengangs 100% online, was den Studenten die volle Flexibilität gibt, das Studium mit ihren eigenen Verantwortlichkeiten oder Anforderungen zu kombinieren. Es gibt keine Präsenzveranstaltungen oder festen Stundenpläne, da der gesamte Inhalt des Programms auf dem virtuellen Campus verfügbar ist, auf den von jedem internetfähigen Gerät aus zugegriffen werden kann.

Erforschen Sie die großen und kleinen Infrastrukturen sowie die kleinen und großen Ereignisse, die die aktuellen Freizeittrends bestimmen"

Dieser Universitätsexperte in Freizeit- und Sozialinfrastrukturen in Städtischen Grünzonen enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Architektur und Design nachhaltiger grüner Infrastrukturen vorgestellt werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren Informationen
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
  • Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

Untersuchen Sie reale Fälle grüner Infrastrukturen und deren Auswirkungen auf die Gesundheit und Lebensqualität der Bürger und gewinnen Sie so den nötigen praktischen Einblick, den Sie in Ihrer eigenen Praxis anwenden können" 

Zu den Dozenten des Programms gehören Experten aus der Branche, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten aus führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Der virtuelle Campus steht Ihnen 24 Stunden am Tag zur Verfügung, so dass Sie auf ihn zugreifen und alle Inhalte herunterladen können, wann immer es Ihnen passt"

##IMAGE##

Wählen Sie, wo, wann und wie Sie das gesamte Kurspensum absolvieren möchten, ohne die Einschränkungen durch feste Stundenpläne oder Präsenzunterricht"

Lehrplan

Durch die Anwendung der pädagogischen Methodik des Relearning stellt TECH sicher, dass die zentralen Konzepte der Freizeit- und Sozialinfrastrukturen in Städtischen Grünzonen während des gesamten Studiums auf natürliche Weise vermittelt und wiederholt werden. Dies führt zu einer sehr viel effizienteren akademischen Erfahrung und spart eine beträchtliche Anzahl von Studienstunden. Der Student kann diese Zeit nutzen, um sich mit dem hochwertigen Multimedia-Material zu jedem behandelten Thema zu vertiefen. 

##IMAGE##

Sie haben Zugang zu einer Multimediabibliothek mit detaillierten Videos, echten Fällen, interaktiven Zusammenfassungen und anderem hochwertigen Material" 

Modul 1. Soziale Infrastrukturen und Erfahrungen mit Urbaner Grüner Infrastruktur (UGI)

1.1. Planung von Stadtparks als koedukative Räume

1.1.1. Schulhöfe als erholsame Elemente
1.1.2. Bildung und Grünflächen
1.1.3. Der Hof. Erholung und Natur

1.2. Gestaltung von pädagogischen Grünflächen. Technische Aspekte

1.2.1. Spielstrukturen und Möbel
1.2.2. Umzäunung, Beschattung und gärtnerische Produktionssysteme
1.2.3. Bewässerungs- und Vegetationssysteme

1.3. Methodik für die Gestaltung von gesunden Parks

1.3.1. Charakterisierung von Parks und Gärten nach ihrer Typologie, um zur Verbesserung der Gesundheit der Menschen beizutragen
1.3.2. Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit

1.3.2.1. Gesundheit und Sauberkeit
1.3.2.2. Bauelemente bei der Gestaltung einer gesunden grünen Infrastruktur

1.3.3. Aktivierung von öffentlich-privaten Partnerschaften für das Management von Design, Bau und Pflege gesunder Parks

1.4. Soziokulturelle Werte der städtischen grünen Infrastruktur

1.4.1. Planung, Gestaltung, Verwaltung und Überwachung

1.4.1.1. Internationale Anwendungsfälle

1.4.2. Kommunikation und Sensibilisierung
1.4.3. Einbeziehung der Gemeinschaft

1.4.3.1. Prozessverbesserung
1.4.3.2. Internationale Anwendungsfälle

1.5. Parkverwaltung

1.5.1. Qualitätszertifizierungen in Parks
1.5.2. Verwaltung der Humanressourcen
1.5.3. Verwaltung der wirtschaftlichen und finanziellen Ressourcen

1.6. Toolkit - Werkzeugkasten für qualitative Forschung in Parks

1.6.1. Werkzeuge zur Beobachtung des öffentlichen Raums
1.6.2. Werkzeuge zur Qualifizierung des öffentlichen Raums
1.6.3. Systematisierung und Präsentation von Informationen

1.7. Toolkit II - Werkzeugkasten für partizipative Gestaltung in Parks

1.7.1. Design von Werkzeugen für die partizipative Gestaltung
1.7.2. Anwendung und Systematisierung von partizipativen Designinstrumenten
1.7.3. Inhaltliches Programm und Beziehung zum Masterplan

1.8. Nachhaltigkeitspläne für Parks

1.8.1. Verknüpfung des Masterplans mit dem Nachhaltigkeitsplan
1.8.2. Inhalt und Ausarbeitung eines Plans zur finanziellen Nachhaltigkeit
1.8.3. Finanzielle Säulen für Parks

1.9. Management-Modelle. Erfolgsgeschichten

1.9.1. Management, Governance und Innovation
1.9.2. Managementmodelle und öffentlich-private Partnerschaften
1.9.3. Erfolgreiche Fälle von Management- und Partnerschaftsmodellen

1.10. Dynamisierung der Parks und Aneignung des öffentlichen Sektors

1.10.1. Benutzer
1.10.2. Strategien für öffentliches Eigentum
1.10.3. Dynamisierung

Modul 2. Revitalisierung von Grünzonen

2.1. Planung von öffentlich-privaten Partnerschaften für Grünflächen

2.1.1. 100% öffentliche Investitionen in Grünflächen
2.1.2. Gemischte öffentlich-private Investitionen in Grünflächen
2.1.3. Finanzielle Nachhaltigkeit

2.2. Die drei Arten der Freizeitgestaltung in Grünanlagen

2.2.1. Die drei Arten der Freizeitgestaltung: Statisch, konzessionell und dynamisch
2.2.2. Wirtschaftliche Auswirkungen auf Grünflächen
2.2.3. Soziale Auswirkungen auf Grünflächen

2.3. Statische Freizeit I: Spielplätze für Kinder

2.3.1. Standort und Umgebung
2.3.2. Zugänglichkeit und Integration
2.3.3. Erfolg für Komfort
2.3.4. Auswahl der Spielelemente
2.3.5. Sicherer Bodenbelag
2.3.6. Wert des Spielplatzes
2.3.7. Materialien und Umwelt
2.3.8. Anwendungsvorschriften je nach Land
2.3.9. Installation der Elemente
2.3.10. Wartung der Spielplatzgeräte
2.3.11. Vergabeverfahren
2.3.12. Rechnungsstellung und Zahlung

2.4. Statische Freizeit II: Sportliche Nutzung

2.4.1. Sporthallen im Freien

2.4.1.1. Sicherheit
2.4.1.2. Arten von Geräten, Modalitäten

2.4.2. Senioren- oder Bio-Gesundheitsparks

2.4.2.1. Elemente

2.4.3. Running-Strecken

2.4.3.1. Designregeln

2.4.4. Skate-, Pump Truck-, Parkour- und ähnliche Parks

2.4.4.1. Benutzer von Skateparks
2.4.4.2. Unterschiede zwischen Pump Truck und BMX
2.4.4.3. Parkour. Zielsetzungen

2.5. Statische Freizeit III: Beschilderung und Einrichtungen

2.5.1. Klassische Beschilderung
2.5.2. Virtuelle Beschilderung
2.5.3. Hundezonen

2.5.3.1. Design der Hundezone
2.5.3.2. Durchführung von Verbesserungsmaßnahmen
2.5.3.3. Agility Park, gemischte Parks und hundefreundliche Zonen

2.6. Konzessionierte Freizeit I: Kleine Infrastrukturen

2.6.1. Kleine Gastronomie und Food Trucks
2.6.2. Verleih von Fahrrädern, Booten und dergleichen

2.6.2.1. Abgrenzung, Mobilität und Versicherung

2.6.3. Kleine Bars, Kioske und Cafés

2.6.3.1. Logistik. Erforderliche Dienstleistungen

2.6.4. Touristenzug

2.6.4.1. Strecken, Affektionen und Synergieeffekte

2.6.5. Kunsthandwerk, Souvenirs und ähnliches
2.6.6. Geführte Routen. Typen
2.6.7. Andere gelegentliche Freizeitaktivitäten

2.7. Konzessionierte Freizeit II: Große Infrastrukturen

2.7.1. Erfolgs- und Misserfolgsfälle von Konzessionen

2.7.1.1. Investitionen, Zeiträume
2.7.1.2. Gescheiterte Konzessionen

2.7.2. Große Sporteinrichtungen. Synergien
2.7.3. Hotels und Residenzen. Synergien
2.7.4. Kongresszentren, Auditorien, Museen. Synergien
2.7.5. Große Restaurants, Veranstaltungen. Synergien
2.7.6. Andere große konzessionierte Räume: Reiten, Theater

2.8. Dynamische Freizeit I: Kleine Events

2.8.1. Freiwilligenarbeit und Dynamisierung. Anforderungen
2.8.2. Beteiligung der Bürger. Anmietung von Räumen

2.8.2.1. Überblick über den Prozess der Bürgerbeteiligung
2.8.2.2. Anmietung und Zuweisung von Kleinformaten

2.8.3. Workshops, Schulbesuche
2.8.4. Kleine Aktionen: Veranstaltungen mit geringen Auswirkungen

2.8.4.1. Weiße Nächte

2.9. Dynamische Freizeit II: Große Events

2.9.1. Große Konzerte oder Festivals

2.9.1.1. Vorläufige Analyse. Endgültige Entscheidungsfindung
2.9.1.2. Liste der Bedingungen

2.9.2. Beliebte Rennen

2.9.2.1. Vor- und Nachbereitung

2.9.3. Messen, Straßenmärkte und ähnliches
2.9.4. Beeinträchtigungen beim Auf- und Abbau
2.9.5. Andere Großveranstaltungen
2.9.5.1. Auswirkungen auf Menschen und Anlagen

2.10. Verwaltung von Grünzonen: Sicherheit

2.10.1. Internationale Vereinigungen im Zusammenhang mit Grünzonen
2.10.2. Vandalismus: Maßnahmen
2.10.3. Sicherheit in Parks

2.10.3.1. Parallele Schäden
2.10.3.2. Vorsätzliche Diebstähle

2.10.4. Ökologisches Management. Maßnahmen und Aktionen

Modul 3. Infrastrukturen zur Verbesserung der Lebensqualität von Städten

3.1. Ökosystemdienstleistungen der Grünen Infrastruktur

3.1.1. Regulatorische Dienstleistungen
3.1.2. Kulturelle Dienstleistungen
3.1.3. Management grüner Infrastruktur auf der Grundlage von Ökosystemleistungen

3.2. Grüne Infrastruktur und Lebensqualität in Städten

3.2.1. Dekarbonisierung der Städte und Förderung der Gesundheit durch gesunde Mobilität
3.2.2. Milderung sozioökonomischer Ungleichheiten
3.2.3. Transversale Programme der kommunalen Verwaltung und Förderung gesunder Lebensgewohnheiten der Bürger

3.3. Die biologische Vielfalt. Auswirkungen auf die Gesundheit

3.3.1. Widerstandsfähige Städte durch biologische Vielfalt
3.3.2. Biodiversität als Minimierung von Gesundheitsschäden
3.3.3. Urbane Grüne Infrastrukturen (UGI) als unverzichtbarer Ökoverbinder

3.4. Nachhaltige Entwässerungssysteme. Versiegeln

3.4.1. Boden- und Wassermanagement und Anpassung an meteorologische Phänomene
3.4.2. Techniken und Verfahren zur Verbesserung der Bodenentwässerung
3.4.3. Erfolgsgeschichten der Bodenbewirtschaftung

3.5. Fassaden und begrünte Dächer zur Renaturierung der Stadt

3.5.1. Ökologische Konnektivität bei Fassaden und Dächern
3.5.2. Verwaltung und Erhaltung von grünen Fassaden und Dächern
3.5.3. Aufwertung von Ökosystemleistungen für Fassaden- und Dachbegrünungen

3.6. Lebendige Baumumgebungen und Industriegebiete

3.6.1. Lebendige Baumumgebungen. Gestaltung und Erhaltung
3.6.2. Beobachtungsstelle für naturbasierte Lösungen (NBS) in Industriegebieten
3.6.3. Ergebnisse und Erfolgsgeschichten

3.7. Landschaft und Sinn für den Ort

3.7.1. Ökologie der Landschaft
3.7.2. Landschaft im Stadtwald und Landschaftsräume
3.7.3. Biotechnische Lösungen in der Landschaftsgestaltung und Integration von Mobilitätsinfrastrukturen

3.8. Landschaftssanierung und biologische Vielfalt. Fallstudie

3.8.1. Aktueller und optimaler Zustand
3.8.2. Definition der Ziele und Lösungsvorschläge
3.8.3. Planung und Einbeziehung der Stakeholder als Säulen des Erfolgs

3.9. Einbindung von Stakeholdern für ein ganzheitliches Management

3.9.1. Koordinierung zwischen öffentlichen Verwaltungen
3.9.2. Bildung und Bürgerbeteiligung bei grüner Infrastruktur (GI)
3.9.3. Erfolgsgeschichten im sektorübergreifenden Management

3.10. Grüne Infrastruktur und Gesundheit

3.10.1. Grüne Infrastruktur (GI) als therapeutisches Element
3.10.2. Das grüne Rezept. Gesundheitsförderung und Erholung durch Grüne Infrastruktur (GI)
3.10.3. Grüne Infrastruktur (GI) und ihre Auswirkungen auf das Gesundheitssystem

##IMAGE##

Sie können alle in diesem Universitätsexperte verfügbaren Inhalte herunterladen, die Ihnen auch nach Abschluss Ihres Studiums nützlich sein werden" 

Universitätsexperte in Freizeit- und Sozialinfrastrukturen in Städtischen Grünzonen

In diesem Universitätsexperten lernen Sie die grundlegende Rolle kennen, die Grünflächen in Städten als Räume für Erholung, soziale Integration und Verbesserung der Lebensqualität spielen. Sie lernen die Grundsätze der Stadtplanung und der Gestaltung der sozialen Infrastruktur in Grünanlagen kennen, wobei die Bedürfnisse und Vorlieben der lokalen Gemeinschaft berücksichtigt werden. Darüber hinaus werden Sie an der TECH Technologischen Universität die verschiedenen Formen von Freizeit und Erholung studieren, die in diesen Räumen gefördert werden können, darunter Spielplätze für Kinder, Sportplätze, Räume für kulturelle Veranstaltungen, Ruhezonen und Bereiche für Umweltbildungsaktivitäten. Sie werden lernen, die Bedürfnisse der Bevölkerung zu erkennen und Projekte zu entwickeln, die die Teilnahme und das Vergnügen der Gemeinschaft fördern. Während des Kurses werden Sie Fallstudien analysieren und städtische Grünflächen besuchen, damit Sie das erworbene Wissen in realen Situationen anwenden können. Sie werden mit Fachleuten auf dem Gebiet der Stadtplanung und der Gestaltung öffentlicher Räume zusammenarbeiten, die Ihnen helfen werden, die theoretischen Konzepte zu verstehen und Ihnen praktische Anleitungen für die Entwicklung innovativer und nachhaltiger Projekte geben werden.

Lernen Sie, wie Sie gesündere städtische Umgebungen schaffen können!

Aber das ist noch nicht alles! Am Ende des Universitätsexperten in Freizeit- und Sozialinfrastrukturen in Städtischen Grünzonen werden Sie darauf vorbereitet sein, unter anderem in öffentlichen Einrichtungen, Stadtplanungsunternehmen, Grünflächenplanungs- und Entwicklungsberatungsfirmen zu arbeiten. Sie werden in der Lage sein, zur Schaffung gesünderer, attraktiverer und besser zugänglicher städtischer Umgebungen beizutragen, indem Sie das Wohlbefinden und das soziale Zusammenleben durch Freizeit in Grünanlagen fördern. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, sich auf Freizeit- und soziale Infrastrukturen in städtischen Grünanlagen zu spezialisieren und bei der Planung und Verwaltung des öffentlichen Raums etwas zu bewirken! Erweitern Sie Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten.