Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Welt"
Präsentation
Erwerben Sie die fortschrittlichsten und aktuellsten Kenntnisse auf dem Gebiet der Sanierung und Energieeinsparung in Gebäuden mit einem hochqualifizierten Privater masterstudiengang mit pädagogischer Wirkung"
Dieser Privater masterstudiengang kombiniert effektiv die technischen und technologischen Kenntnisse von Projekten und Bauwesen, die notwendig sind, um ein Projekt oder eine Bauarbeit zu entwickeln, die auf den notwendigen Maßnahmen zur Energieeinsparung basiert, sei es im Bereich der Intervention in bestehenden Gebäuden (energetische Sanierung) oder im Bereich des Neubaus (Energieeinsparung).
Es schafft eine Arbeitsdynamik, die es den Studenten ermöglicht, Projekte unterschiedlicher Größenordnung mit maximaler Sorgfalt zu entwickeln und die verschiedenen Interventionsmöglichkeiten zu analysieren, sei es durch passive Maßnahmen (die die Gebäudehülle betreffen) oder durch aktive Maßnahmen (die die Systeme und Anlagen des Gebäudes betreffen). Hinzu kommt die Präsentation von Erfolgsgeschichten, die das Ziel auf klare und prägnante Weise entwickeln und auf zukünftige Projekte mit maximalen Energiesparanforderungen übertragen werden können.
Darüber hinaus werden die Richtlinien für die Überprüfung des aktuellen Zustands des bestehenden Gebäudes nach den geltenden Vorschriften (Energieaudit), die technischen Anforderungen auf der Grundlage der neuesten Änderungen der Vorschriften (Technisches Regelwerk 2019) sowie eine sehr präzise und technische Entwicklung von Interventionsmaßnahmen zur Optimierung des Energiebedarfs des Gebäudes festgelegt. Die grundlegend praktische Qualifikation des Teams, das den Privater masterstudiengang unterrichtet, bietet eine genaue Vorstellung von der Analyse jeder einzelnen Interventionsmaßnahme in Gebäuden auf der Grundlage ihrer besten Energieleistung.
Während der Durchführung des Privater masterstudiengang wird eine Analyse der möglichen Maßnahmen durchgeführt, die in einem Sanierungs-/Energieeinsparungsprojekt entwickelt werden können, basierend auf der Erfahrung mit einzelnen Bauwerken und realen Erfolgsfällen, wobei die verschiedenen Optionen für Interventionen im Energiebereich im Hinblick auf Materialien, Systeme und Anlagen mit hoher Energieeffizienz analysiert werden. Andererseits werden die Grundlagen für die Entwicklung der Kostenkontrollanalyse und die Auswahl der geeigneten Eingriffsmöglichkeit in die Projekt- und Bauentwicklung sowie die Analyse der Kontrolle der Strenge des Ziels auf der Grundlage der Qualität der Konstruktion integriert.
Mit diesem Privater masterstudiengang in Sanierung und Energieeinsparung in Gebäuden werden Sie in den neuesten Trends des Sektors in Bezug auf maximale Energieeinsparung und Nachhaltigkeit ausgebildet und erhalten ein breites Wissen über die Entwicklungsmöglichkeiten und Anforderungen im internationalen Bereich.
Ein intensives und umfassendes Studium der Entwicklungsmöglichkeiten und der Anforderungen an die Energieeffizienz, die im internationalen Bereich gelten"
Dieser Privater masterstudiengang in Sanierung und Energieeinsparung in Gebäuden enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:
- Neueste Technologie in der E-Learning-Software
- Intensiv visuelles Lehrsystem, unterstützt durch grafische und schematische Inhalte, die leicht zu erfassen und zu verstehen sind
- Entwicklung von Fallstudien, die von aktiven Experten vorgestellt werden
- Hochmoderne interaktive Videosysteme
- Der Unterricht wird durch Telepraktika unterstützt
- Ständige Aktualisierung und Recycling-Systeme
- Selbstgesteuertes Lernen: Vollständige Kompatibilität mit anderen Berufen
- Praktische Übungen zur Selbstbeurteilung und Überprüfung des Gelernten
- Hilfsgruppen und Bildungssynergien: Fragen an den Experten, Diskussions- und Wissensforen
- Kommunikation mit der Lehrkraft und individuelle Reflexionsarbeit
- Verfügbarkeit von Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
- Datenbanken mit ergänzenden Unterlagen, die auch nach dem Kurs ständig verfügbar sind
Lernen Sie, wie Sie Projekte verschiedener Größenordnungen entwickeln können, indem Sie die verschiedenen Optimierungsmöglichkeiten durch passive oder aktive Maßnahmen analysieren und Ihren Projekten die vom Markt geforderte Energiequalität verleihen"
Unser Lehrkörper setzt sich aus Fachleuten aus verschiedenen Bereichen zusammen, die mit diesem Fachgebiet in Verbindung stehen. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass das angestrebte Ziel der pädagogischen Aktualisierung erreicht wird. Ein multidisziplinäres Team von ausgebildeten und erfahrenen Fachkräften aus verschiedenen Bereichen, die das theoretische Wissen effizient vermitteln, aber vor allem das praktische Wissen aus ihrer eigenen Erfahrung in Ihren Dienst stellen: eine der besonderen Qualitäten dieser Weiterbildung.
Diese Beherrschung des Themas wird durch die Effizienz der methodischen Gestaltung ergänzt. Es wurde von einem multidisziplinären Team von E-Learning-Experten entwickelt und integriert die neuesten Fortschritte in der Bildungstechnologie. Auf diese Weise können Sie mit einer Reihe praktischer und vielseitiger multimedialer Hilfsmittel lernen, die die nötige Handlungsfähigkeit für Ihre Fortbildung bieten.
Das Programm basiert auf problemorientiertem Lernen: ein Ansatz, der Lernen als einen eminent praktischen Prozess begreift. Um dies aus der Ferne zu erreichen, wird die Telepraxis eingesetzt: Mit Hilfe eines innovativen interaktiven Videosystems und dem Learning from an Expert können Sie sich das Wissen so aneignen, als ob Sie das Szenario, das Sie lernen, in diesem Moment erleben würden. Ein Konzept, das es ermöglichen wird, das Lernen auf eine realistischere und dauerhaftere Weise zu integrieren und zu festigen.
Beziehen Sie in Ihr Wissen die erschöpfende Analyse von echten Erfolgsgeschichten ein, um kontextbezogenes und direktes Lernen zu ermöglichen"
Eine immersive Erfahrung, die Ihnen eine schnellere Integration und einen viel realistischeren Blick auf den Inhalt durch die Beobachtung von Experten, die in dem untersuchten Bereich tätig sind, ermöglicht"
Lehrplan
Die Inhalte dieses Privater masterstudiengang wurden von den verschiedenen Experten, die daran beteiligt sind, mit einem klaren Ziel entwickelt: sicherzustellen, dass die Studenten alle notwendigen Fähigkeiten erwerben, um echte Experten in diesem Bereich zu werden. Ein sehr komplettes und gut strukturiertes Programm, das Sie zu höchsten Qualitäts- und Erfolgsstandards führen wird.
Ein sehr komplettes Lehrprogramm, das in hervorragend ausgearbeitete didaktische Einheiten gegliedert ist, ausgerichtet auf ein Lernen, das mit dem persönlichen und beruflichen Leben kompatibel ist"
Modul 1. Energetische Sanierung von bestehenden Gebäuden
1.1. Methodik
1.1.1. Wichtigste Konzepte
1.1.2. Festlegung von Gebäudekategorien
1.1.3. Analyse der Baupathologien
1.1.4. Analyse der Ziele der Verordnung
1.2. Pathologische Untersuchung der Fundamente von bestehenden Gebäuden
1.2.1. Datenerhebung
1.2.2. Analyse und Bewertung
1.2.3. Vorschläge für Verbesserungen und Schlussfolgerungen
1.2.4. Technische Vorschriften
1.3. Pathologische Untersuchung der Dächern von bestehenden Gebäuden
1.3.1. Datenerhebung
1.3.2. Analyse und Bewertung
1.3.3. Vorschläge für Verbesserungen und Schlussfolgerungen
1.3.4. Technische Vorschriften
1.4. Pathologische Untersuchung der Fassade von bestehenden Gebäuden
1.4.1. Datenerhebung
1.4.2. Analyse und Bewertung
1.4.3. Vorschläge für Verbesserungen und Schlussfolgerungen
1.4.4. Technische Vorschriften
1.5. Pathologische Untersuchung der Außenplatten von bestehenden Gebäuden
1.5.1. Datenerhebung
1.5.2. Analyse und Bewertung
1.5.3. Vorschläge für Verbesserungen und Schlussfolgerungen
1.5.4. Technische Vorschriften
1.6. Pathologische Untersuchung der Tischlerarbeit und Verglasungen von bestehenden Gebäuden
1.6.1. Datenerhebung
1.6.2. Analyse und Bewertung
1.6.3. Vorschläge für Verbesserungen und Schlussfolgerungen
1.6.4. Technische Vorschriften
1.7. Analyse der bestehenden Gebäudeinstallationen
1.7.1. Datenerhebung
1.7.2. Analyse und Bewertung
1.7.3. Vorschläge für Verbesserungen und Schlussfolgerungen
1.7.4. Technische Vorschriften
1.8. Studie über energetische Sanierungsmaßnahmen in historischen Gebäuden
1.8.1. Datenerhebung
1.8.2. Analyse und Bewertung
1.8.3. Vorschläge für Verbesserungen und Schlussfolgerungen
1.8.4. Technische Vorschriften
1.9. Wirtschaftliche Studie zur energetischen Sanierung
1.9.1. Kostenanalyse
1.9.2. Zeitanalyse
1.9.3. Spezialisierung der Bauarbeiten
1.9.4. Spezifische Garantien und Tests
1.10. Bewertung von geeigneten Maßnahmen und Alternativen
1.10.1. Analyse der verschiedenen Maßnahmenoptionen
1.10.2. Kostenanalyse auf der Grundlage der Abschreibung
1.10.3. Zielsetzung
1.10.4. Abschließende Bewertung der ausgewählten Maßnahme
Modul 2. Energieeinsparungen in neuen Gebäuden
2.1. Methodik
2.1.1. Festlegung von Gebäudekategorien
2.1.2. Analyse der konstruktiven Lösungen
2.1.3. Analyse der Ziele der Verordnung
2.1.4. Kostenkalkulation der Maßnahmenvorschläge
2.2. Studien über Fundamente bei Neubauten
2.2.1. Art der Maßnahme
2.2.2. Analyse und Bewertung
2.2.3. Vorschläge für Interventionen und Schlussfolgerungen
2.2.4. Technische Vorschriften
2.3. Studien über Dächern bei Neubauten
2.3.1. Art der Maßnahme
2.3.2. Analyse und Bewertung
2.3.3. Vorschläge für Interventionen und Schlussfolgerungen
2.3.4. Technische Vorschriften
2.4. Studien über Fassade bei Neubauten
2.4.1. Art der Maßnahme
2.4.2. Analyse und Bewertung
2.4.3. Vorschläge für Interventionen und Schlussfolgerungen
2.4.4. Technische Vorschriften
2.5. Studien über Außenplatten bei Neubauten
2.5.1. Art der Maßnahme
2.5.2. Analyse und Bewertung
2.5.3. Vorschläge für Interventionen und Schlussfolgerungen
2.5.4. Technische Vorschriften
2.6. Studien über Tischlerarbeit und Verglasungen bei Neubauten
2.6.1. Art der Maßnahme
2.6.2. Analyse und Bewertung
2.6.3. Vorschläge für Interventionen und Schlussfolgerungen
2.6.4. Technische Vorschriften
2.7. Analyse von neuen Gebäudeanlagen
2.7.1. Art der Maßnahme
2.7.2. Analyse und Bewertung
2.7.3. Vorschläge für Interventionen und Schlussfolgerungen
2.7.4. Technische Vorschriften
2.8. Studien über Optionen für Energiesparmaßnahmen in einzelnen Gebäuden
2.8.1. Art der Maßnahme
2.8.2. Analyse und Bewertung
2.8.3. Vorschläge für Interventionen und Schlussfolgerungen
2.8.4. Technische Vorschriften
2.9. Wirtschaftliche Untersuchung verschiedener Energiesparalternativen für Neubauten
2.9.1. Kostenanalyse
2.9.2. Zeitanalyse
2.9.3. Spezialisierung der Bauarbeiten
2.9.4. Spezifische Garantien und Tests
2.10. Bewertung von geeigneten Lösungen und Alternativen
2.10.1. Analyse der verschiedenen Maßnahmenoptionen
2.10.2. Kostenanalyse auf der Grundlage der Abschreibung
2.10.3. Zielsetzung
2.10.4. Abschließende Bewertung der ausgewählten Maßnahme
Modul 3. Energieaudit
3.1. Der Umfang eines Energieaudits
3.1.1. Wichtigste Konzepte
3.1.2. Ziele
3.1.3. Der Umfang eines Energieaudits
3.1.4. Die Methodik eines Energieaudits
3.2. Energie-Diagnose
3.2.1. Analyse der Gebäudehülle vs. Systeme und Anlagen
3.2.2. Verbrauchsanalyse und Energiebuchhaltung
3.2.3. Vorschläge für erneuerbare Energien
3.2.4. Vorschläge für Hausautomatisierungs-, Telemanagement- und Fernsteuerungssysteme
3.3. Vorteile eines Energieaudits
3.3.1. Energieverbrauch und Energiekosten
3.3.2. Verbesserung des Umweltschutzes
3.3.3. Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit
3.3.4. Verbesserung der Wartung
3.4. Entwicklungsmethodik
3.4.1. Antrag auf vorgängige Dokumentation. Planimetrie
3.4.2. Antrag auf vorgängige Dokumentation. Rechnungen
3.4.3. Besichtigung des Gebäudes im Betrieb
3.4.4. Erforderliche Ausrüstung
3.5. Sammeln von Informationen
3.5.1. Allgemeine Daten
3.5.2. Planimetrien
3.5.3. Projekte. Liste der Anlagen
3.5.4. Technische Datenblätter. Energieabrechnung
3.6. Datenerhebung
3.6.1. Energieinventar
3.6.2. Konstruktionsaspekte
3.6.3. Systeme und Anlagen
3.6.4. Elektrische Messungen und Betriebsbedingungen
3.7. Analyse und Bewertung
3.7.1. Analyse der Gebäudehülle
3.7.2. Analyse von Systemen und Anlagen
3.7.3. Bewertung der Handlungsoptionen
3.7.4. Energiebilanzen und Buchführung
3.8. Vorschläge für Verbesserungen und Schlussfolgerungen
3.8.1. Energieangebot/-nachfrage
3.8.2. Art der zu treffenden Maßnahmen
3.8.3. Gebäudehülle, Systeme und Anlagen
3.8.4. Abschlussbericht
3.9. Wirtschaftliche Bewertung vs. Reichweite
3.9.1. Kosten der Wohnungsprüfung
3.9.2. Kosten für die Prüfung von Wohngebäuden
3.9.3. Kosten für die Prüfung von Tertiärgebäuden
3.9.4. Kosten für die Prüfung von Einkaufszentren
3.10. Aktuelle Vorschriften
3.10.1. Nationaler Plan zur Steigerung der Energieeffizienz
3.10.2. Norm une 16247:2012. Energieaudits. Anforderungen
3.10.3. Cop 21. Richtlinie 2012/27/EU
3.10.4. Cop 25. Chile-Madrid
Modul 4. Energieeinsparungen in der Gebäudehülle
4.1. Wichtigste Konzepte
4.1.1. Materialien
4.1.2. Dicke
4.1.3. Leitfähigkeit
4.1.4. Durchlässigkeit
4.2. Isolierung des Fundaments
4.2.1. Materialien
4.2.2. Layout
4.2.3. Technische Rechtfertigungen
4.2.4. Innovative Lösungen
4.3. Fassadenisolierung
4.3.1. Materialien
4.3.2. Layout
4.3.3. Technische Rechtfertigungen
4.3.4. Innovative Lösungen
4.4. Dachisolierung
4.4.1. Materialien
4.4.2. Layout
4.4.3. Technische Rechtfertigungen
4.4.4. Innovative Lösungen
4.5. Isolierung der Platten: Böden
4.5.1. Materialien
4.5.2. Layout
4.5.3. Technische Rechtfertigungen
4.5.4. Innovative Lösungen
4.6. Isolierung der Platten: Decken
4.6.1. Materialien
4.6.2. Layout
4.6.3. Technische Rechtfertigungen
4.6.4. Innovative Lösungen
4.7. Isolierung der Kellerwände
4.7.1. Materialien
4.7.2. Layout
4.7.3. Technische Rechtfertigungen
4.7.4. Innovative Lösungen
4.8. Leitungsschacht vs. Kamine
4.8.1. Materialien
4.8.2. Layout
4.8.3. Technische Rechtfertigungen
4.8.4. Innovative Lösungen
4.9. Gebäudehülle in Fertighäusern
4.9.1. Materialien
4.9.2. Layout
4.9.3. Technische Rechtfertigungen
4.9.4. Innovative Lösungen
4.10. Analyse mit Thermographen
4.10.1. Thermografie nach Materialien
4.10.2. Thermografie nach Layout
4.10.3. Entwicklung der thermografischen Analyse
4.10.4. Umzusetzende Lösungen
Modul 5. Energieeinsparung bei Tischlerarbeiten und Verglasungen
5.1. Arten von Tischlerarbeiten
5.1.1. Einzelne Materiallösungen
5.1.2. Gemischte Lösungen
5.1.3. Technische Rechtfertigungen
5.1.4. Innovative Lösungen
5.2. Durchlässigkeit
5.2.1. Definition
5.2.2. Vorschriften
5.2.3. Technische Rechtfertigungen
5.2.4. Innovative Lösungen
5.3. Luftdurchlässigkeit
5.3.1. Definition
5.3.2. Vorschriften
5.3.3. Technische Rechtfertigungen
5.3.4. Innovative Lösungen
5.4. Wasserdichte
5.4.1. Definition
5.4.2. Vorschriften
5.4.3. Technische Rechtfertigungen
5.4.4. Innovative Lösungen
5.5. Windwiderstand
5.5.1. Definition
5.5.2. Vorschriften
5.5.3. Technische Rechtfertigungen
5.5.4. Innovative Lösungen
5.6. Arten von Glas
5.6.1. Definition
5.6.2. Vorschriften
5.6.3. Technische Rechtfertigungen
5.6.4. Innovative Lösungen
5.7. Zusammensetzung von Glas
5.7.1. Definition
5.7.2. Vorschriften
5.7.3. Technische Rechtfertigungen
5.7.4. Innovative Lösungen
5.8. Sonnenschutzmittel
5.8.1. Definition
5.8.2. Vorschriften
5.8.3. Technische Rechtfertigungen
5.8.4. Innovative Lösungen
5.9. Energieeffiziente Tischlerei
5.9.1. Definition
5.9.2. Vorschriften
5.9.3. Technische Rechtfertigungen
5.9.4. Innovative Lösungen
5.10. Glas mit hoher Energieeffizienz
5.10.1. Definition
5.10.2. Vorschriften
5.10.3. Technische Rechtfertigungen
5.10.4. Innovative Lösungen
Modul 6. Energieeinsparungen bei Wärmebrücken
6.1. Wichtigste Konzepte
6.1.1. Definition
6.1.2. Vorschriften
6.1.3. Technische Rechtfertigungen
6.1.4. Innovative Lösungen
6.2. Konstruktive Wärmebrücken
6.2.1. Definition
6.2.2. Vorschriften
6.2.3. Technische Rechtfertigungen
6.2.4. Innovative Lösungen
6.3. Geometrische Wärmebrücken
6.3.1. Definition
6.3.2. Vorschriften
6.3.3. Technische Rechtfertigungen
6.3.4. Innovative Lösungen
6.4. Wärmebrücken durch Materialwechsel
6.4.1. Definition
6.4.2. Vorschriften
6.4.3. Technische Rechtfertigungen
6.4.4. Innovative Lösungen
6.5. Analyse von einzelnen Wärmebrücken: das Fenster
6.5.1. Definition
6.5.2. Vorschriften
6.5.3. Technische Rechtfertigungen
6.5.4. Innovative Lösungen
6.6. Analyse der einzelnen Wärmebrücken: die Bogenwölbung
6.6.1. Definition
6.6.2. Vorschriften
6.6.3. Technische Rechtfertigungen
6.6.4. Innovative Lösungen
6.7. Analyse von einzelnen Wärmebrücken: die Säule
6.7.1. Definition
6.7.2. Vorschriften
6.7.3. Technische Rechtfertigungen
6.7.4. Innovative Lösungen
6.8. Analyse von einzelnen Wärmebrücken: die Platte
6.8.1. Definition
6.8.2. Vorschriften
6.8.3. Technische Rechtfertigungen
6.8.4. Innovative Lösungen
6.9. Wärmebrückenanalyse mit Thermografie
6.9.1. Thermografische Ausrüstung
6.9.2. Arbeitsbedingungen
6.9.3. Erkennung von zu korrigierenden Treffern
6.9.4. Thermografie in der Lösung
6.10. Werkzeuge zur Berechnung von Wärmebrücken
6.10.1. Therm
6.10.2. CYPETHERM he Plus
6.10.3. Flixo
6.10.4. Fallstudie 1
Modul 7. Energieeinsparungen bei der Luftdichtheit
7.1. Wichtigste Konzepte
7.1.1. Definition von Luftdichtheit vs. Wasserdichtheit
7.1.2. Vorschriften
7.1.3. Technische Rechtfertigungen
7.1.4. Innovative Lösungen
7.2. Kontrolle der Luftdichtheit der Gebäudehülle
7.2.1. Standort
7.2.2. Vorschriften
7.2.3. Technische Rechtfertigungen
7.2.4. Innovative Lösungen
7.3. Kontrolle der Luftdichtheit von Anlagen
7.3.1. Standort
7.3.2. Vorschriften
7.3.3. Technische Rechtfertigungen
7.3.4. Innovative Lösungen
7.4. Pathologien
7.4.1. Kondensationen
7.4.2. Feuchtigkeit
7.4.3. Energieverbrauch
7.4.4. Schlechter Komfort
7.5. Komfort
7.5.1. Definition
7.5.2. Vorschriften
7.5.3. Technische Rechtfertigungen
7.5.4. Innovative Lösungen
7.6. Luftqualität in Innenräumen
7.6.1. Definition
7.6.2. Vorschriften
7.6.3. Technische Rechtfertigungen
7.6.4. Innovative Lösungen
7.7. Lärmschutz
7.7.1. Definition
7.7.2. Vorschriften
7.7.3. Technische Rechtfertigungen
7.7.4. Innovative Lösungen
7.8. Dichtheitsprüfung: Thermografie
7.8.1. Thermografische Ausrüstung
7.8.2. Arbeitsbedingungen
7.8.3. Erkennung von zu korrigierenden Treffern
7.8.4. Thermografie in der Lösung
7.9. Rauchtest
7.9.1. Ausrüstung für Rauchtests
7.9.2. Arbeitsbedingungen
7.9.3. Erkennung von zu korrigierenden Treffern
7.9.4. Rauchtest in Lösung
7.10. Blower Door Test
7.10.1. Ausrüstungen für Blower-Door Test
7.10.2. Arbeitsbedingungen
7.10.3. Erkennung von zu korrigierenden Treffern
7.10.4. Blower-Door Test in der Lösung
Modul 8. Energieeinsparung bei Installationen
8.1. Installationen von Klimaanlagen
8.1.1. Definition
8.1.2. Vorschriften
8.1.3. Technische Rechtfertigungen
8.1.4. Innovative Lösungen
8.2. Aerothermische Energie
8.2.1. Definition
8.2.2. Vorschriften
8.2.3. Technische Rechtfertigungen
8.2.4. Innovative Lösungen
8.3. Lüftung mit Wärmerückgewinnung
8.3.1. Definition
8.3.2. Vorschriften
8.3.3. Technische Rechtfertigungen
8.3.4. Innovative Lösungen
8.4. Auswahl von energieeffizienten Heizkesseln und Pumpen
8.4.1. Definition
8.4.2. Vorschriften
8.4.3. Technische Rechtfertigungen
8.4.4. Innovative Lösungen
8.5. Klimatisierungsalternativen: Boden/Decken
8.5.1. Definition
8.5.2. Vorschriften
8.5.3. Technische Rechtfertigungen
8.5.4. Innovative Lösungen
8.6. Free-Cooling (freie Kühlung durch Außenluft)
8.6.1. Definition
8.6.2. Vorschriften
8.6.3. Technische Rechtfertigungen
8.6.4. Innovative Lösungen
8.7. Beleuchtung und Verkehrsmittel
8.7.1. Definition
8.7.2. Vorschriften
8.7.3. Technische Rechtfertigungen
8.7.4. Innovative Lösungen
8.8. Solarthermische Produktion
8.8.1. Definition
8.8.2. Vorschriften
8.8.3. Technische Rechtfertigungen
8.8.4. Innovative Lösungen
8.9. Photovoltaische Solarproduktion
8.9.1. Definition
8.9.2. Vorschriften
8.9.3. Technische Rechtfertigungen
8.9.4. Innovative Lösungen
8.10. Steuerungssysteme: Hausautomatisierung und Best Managenent Sysytem (BMS)
8.10.1. Definition
8.10.2. Vorschriften
8.10.3. Technische Rechtfertigungen
8.10.4. Innovative Lösungen
Modul 9. Internationale Zertifizierungen für Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Komfort
9.1. Die Zukunft des Energiesparens in Gebäuden: Zertifizierungen für Nachhaltigkeit und Energieeffizienz
9.1.1. Nachhaltigkeit vs. Energie-Effizienz
9.1.2. Entwicklung der Nachhaltigkeit
9.1.3. Arten von Zertifizierungen
9.1.4. Die Zukunft der Zertifizierungen
9.2. LEED-Zertifizierung
9.2.1. Ursprung der Norm
9.2.2. Arten von LEED-Zertifizierungen
9.2.3. Stufen der Zertifizierung
9.2.4. Umzusetzende Kriterien
9.3. LEED Zero-Zertifizierung
9.3.1. Ursprung der Norm
9.3.2. LEED Zero Ressourcen
9.3.3. Umzusetzende Kriterien
9.3.4. Null-Energie-Gebäude
9.4. BREEAM-Zertifizierung
9.4.1. Ursprung der Norm
9.4.2. Arten von BREEAM-Zertifizierungen
9.4.3. Stufen der Zertifizierung
9.4.4. Umzusetzende Kriterien
9.5. Grüne Zertifizierung
9.5.1. Ursprung der Norm
9.5.2. Arten von grünen Zertifizierungen
9.5.3. Stufen der Zertifizierung
9.5.4. Umzusetzende Kriterien
9.6. Der Passivhausstandard und seine Anwendung in Niedrigstenergie-/Nullenergiegebäuden
9.6.1. Ursprung der Norm
9.6.2. Stufen der Passivhaus-Zertifizierung
9.6.3. Umzusetzende Kriterien
9.6.4. Null-Energie-Gebäude
9.7. Der EnerPHit-Standard und seine Anwendung in Niedrigstenergie-/Nullenergiegebäuden
9.7.1. Ursprung der Norm
9.7.2. Stufen der EnerPHit-Zertifizierung
9.7.3. Umzusetzende Kriterien
9.7.4. Null-Energie-Gebäude
9.8. Der Minergie-Standard und seine Anwendung in Niedrigstenergie-/Nullenergiegebäuden
9.8.1. Ursprung der Norm
9.8.2. Stufen der Minergie-Zertifizierung
9.8.3. Umzusetzende Kriterien
9.8.4. Null-Energie-Gebäude
9.9. Der nZEB-Standard und seine Anwendung in Niedrigstenergie-/Nullenergiegebäuden
9.9.1. Ursprung der Norm
9.9.2. Stufen der nZEB-Zertifizierung
9.9.3. Umzusetzende Kriterien
9.9.4. Null-Energie-Gebäude
9.10. WELL-Zertifizierung
9.10.1. Ursprung der Norm
9.10.2. Arten von BREEAM-Zertifizierungen
9.10.3. Stufen der Zertifizierung
9.10.4. Umzusetzende Kriterien
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Privater Masterstudiengang in Sanierung und Energieeinsparung in Gebäuden
In der Vergangenheit wurde bei Bau- oder Sanierungsprojekten der Energieverbrauch in der Regel nicht als primärer Faktor berücksichtigt, sondern es wurde mehr Gewicht auf die vom Architekten vorgeschlagene Gestaltung und die Baumaterialien gelegt. Heutzutage hat sich dies geändert, und um die Effizienz von Gebäuden zu steigern, ist es notwendig, Ansätze der ökologischen Nachhaltigkeit einzubeziehen. Der Private Masterstudiengang in Sanierung und Energieeinsparung in Gebäuden an der TECH Technologischen Universität ist auf dieses Ziel ausgerichtet. Mit diesem Abschluss bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse im Ingenieurwesen auf den neuesten Stand zu bringen, indem Sie sich mit den Vorschriften, Ressourcen und Werkzeugen befassen, die für die Planung von Bauarbeiten auf der Grundlage einer intelligenten Energienutzung erforderlich sind. Der Unterricht findet vollständig online statt und ermöglicht eine autonome Zeiteinteilung zwischen dem anspruchsvollen Lernen, das durch die Relearning-Methode und die ausgeprägte Erfahrung unserer hervorragenden Lehrkräfte noch verstärkt wird. Wenn Sie auf der Suche nach Innovationen im Bereich des nachhaltigen Bauwesens sind und eine bessere berufliche Position anstreben, sind Sie bei uns genau an der richtigen Adresse.
Studieren Sie Energieeinsparung in Gebäuden online
Es geht nicht mehr nur um Kosten oder Materialien, sondern um den Erhalt unseres Planeten. Wenn Studienfächer wie Ingenieurwesen, Technik und andere angewandte Wissenschaften ihre Bemühungen auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Energie ausgerichtet haben, dann aus einem übergeordneten Grund: Die ökologische Krise im Umgang mit den Ressourcen verheißt eine düstere Zukunft für die gesamte menschliche Gattung. Wenn jetzt keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden, haben wir vielleicht weniger als ein Jahrhundert Zeit, um zu überleben. Ein Masterstudiengang wie dieser ist eine großartige Initiative, um dieses bedrohliche Bild in etwas Positives zu verwandeln. Hier lernen Sie etwas über die energetische Sanierung bestehender und neuer Gebäude, Audits, Vorschriften, Simulationswerkzeuge sowie die verschiedenen Verfahren zur Energieeinsparung in den Bereichen Zimmerhandwerk, Verglasung, Wärmebrücken, Luftdichtheit und Installationen. Dank unserer hochmodernen multimedialen Inhalte und der Erklärungen von Fachleuten auf diesem Gebiet werden wir Sie gründlich schulen, damit Sie zu einer besseren Lebensqualität beitragen können, sowohl individuell als auch kollektiv.