Präsentation

Eine umfassende Aktualisierung der Regelung und Umsetzung von Umwelt- und Energiemanagementsystemen in Organisationen"

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In diesem Programm liegt der Schwerpunkt auf der Organisation von Unternehmen, wobei die Beziehung zwischen Unternehmen, Umwelt und nachhaltiger Entwicklung im Mittelpunkt steht und historische, aktuelle und künftige Umweltprobleme eingehend behandelt werden. Dabei werden die Zuständigkeiten und politischen Rahmenbedingungen analysiert und die wichtigsten internationalen Vereinbarungen zur Nachhaltigkeit wie das Pariser Abkommen und die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung behandelt. Sowie der Fahrplan 2050 und der nationale integrierte Energie- und Klimaplan (Spanien).

Fossile Brennstoffe, ihre Gewinnung und Erzeugung sowie die damit verbundenen Umweltauswirkungen werden analysiert. Die Themen Elektrizität, erneuerbare Energiequellen und Kernenergie werden behandelt. 

Es werden die Prozesse der Energieumwandlung und -verteilung sowie die für die Umwandlung und Verteilung erforderlichen Geräte und die Auswirkungen dieser Prozesse auf die verbrauchte Endenergie genau untersucht. 

Der derzeitige Regulierungsrahmen im Energiebereich wird überprüft, wobei der Schwerpunkt auf der Anpassung der europäischen Richtlinien an den nationalen Markt (Spanien) liegt. Auch Umweltverträglichkeitsprüfungen und Strategien zur Anpassung an den Klimawandel werden behandelt. 

Weitere Aspekte, die analysiert werden, betreffen die Wasserbewirtschaftung und die Verschmutzung, den Regelungsrahmen für den Wassersektor, die Hierarchie der Vorschriften, die Europäische Wassercharta und die Leitlinien für ein Sanktionsdossier.

Im Rahmen des Programms werden die Leitlinien und Maßnahmen erörtert, die eine Organisation im Hinblick auf die Abfallvermeidung umsetzen kann. 

Andererseits werden die wichtigsten Instrumente des Umweltmanagements, die Organisationen anwenden können, eingehend erörtert, und es werden solide Kenntnisse über die Verfahren und Wettbewerbsvorteile von Umwelt- und Energiezertifizierungen in Gebäuden und Organisationen vermittelt. 

Das Energiemanagementsystem, das in der neuesten Version der Norm ISO 50001 vorgestellt wird, wird untersucht: 2018, in der die allgemeine Struktur, die Anforderungen der ISO 14001 Umweltmanagementsysteme und die grundlegenden Anforderungen von EMAS in dieses System aufgenommen werden und die wichtigsten Unterschiede zur ISO 14001 analysiert werden. 

Die Anforderungen und Verfahren für die Entwicklung interner Audits der Managementsysteme von Unternehmen werden eingehend untersucht, wobei die verschiedenen Arten von Audits und die Grundsätze, nach denen sie durchgeführt werden sollten, analysiert werden, wobei die Norm ISO 19011 analysiert wird.

Es werden die für die Durchführung von Audits erforderlichen Instrumente und Techniken sowie das Verfahren zur Überprüfung der angewandten Methodik erörtert. 

Darüber hinaus werden spezifische Anforderungen für die Entwicklung von Audits von Managementsystemen auf der Grundlage von ISO 14001 und ISO 50001 erörtert.
 

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Modul 1. Umwelt- und Energiemanagement von Organisationen 

1.1. Organisatorische und wirtschaftliche Grundlagen 

1.1.1. Organisationsmanagement 
1.1.2. Arten und Struktur einer Organisation 
1.1.3. Standardisierung des Unternehmensmanagements 

1.2. Nachhaltige Entwicklung: Wirtschaft und Umwelt 

1.2.1. Nachhaltiges Wachstum Ziele und Vorgaben
1.2.2. Wirtschaftstätigkeit und ihre Auswirkungen auf die Umwelt
1.2.3. Soziale Verantwortung der Unternehmen 

1.3. Umwelt- und Energiefragen. Anwendungsbereich und derzeitiger Rahmen  

1.3.1. Die wichtigsten aktuellen Umweltprobleme: Abfall, Wasser, Lebensmittel 
1.3.2. Energiefragen. Nachfrage, Verbrauch und Verteilung der Quellen
1.3.3. Aktuelle Energieprognose 

1.4. Europäische Gipfeltreffen und das Pariser Abkommen 

1.4.1. EU-Klimaziele 
1.4.2. Europäische Gipfeltreffen 
1.4.3. Das Pariser Abkommen 

1.5. Agenda 2030 und Ziele für nachhaltige Entwicklung 

1.5.1. Die Agenda 2030: Hintergrund, Annahmeprozess und Inhalt 
1.5.2. Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) 
1.5.3. SGD Kompass Leitfaden 

1.6. Kreislaufwirtschaft 

1.6.1. Kreislaufwirtschaft 
1.6.2. Gesetzgebung und Strategien zur Unterstützung der Kreislaufwirtschaft 
1.6.3. Systemdiagramme der Kreislaufwirtschaft 

1.7. Berichte zur Nachhaltigkeit 

1.7.1. Kommunikation des Managements der sozialen Verantwortung 
1.7.2. Der Prozess der Nachhaltigkeitsberichterstattung nach GRI 

Modul 2. Energiequellen

2.1. Fossile Brennstoffe 

2.1.1 Kohle 
2.1.2. Erdgas 
2.1.3. Öl 

2.2. Elektrizität 

2.2.1. Elektrizität 
2.2.2. Elektrizitätserzeugung 
2.2.3. Verwendung von Elektrizität 

2.3. Atomenergie  

2.3.1. Atomenergie 
2.3.2. Atomkraftwerke 
2.3.3. Chancen für die Umwelt 
2.3.4. Umweltrisiken 
2.3.5. Behandlung nuklearer Abfälle 

2.4. Solarenergie 

2.4.1. Elektrizitätserzeugung 
2.4.2. Thermische Erzeugung 
2.4.3. Solarkraftwerke 
2.4.4. Risiken und Chancen 

2.5. Windenergie  

2.5.1. Windkraftwerke 
2.5.2. Vor- und Nachteile 
2.5.3. Mikrogeneration 

2.6. Biomasse 

2.6.1. Thermochemische und biochemische Methoden 
2.6.2. Biomassemarkt 
2.6.3. Vorteile und Nachteile 

2.7. Geothermie 

2.7.1. Geothermische Vorkommen 
2.7.2. Elektrizitätserzeugung 
2.7.3. Vorteile und Nachteile 

2.8. Andere erneuerbare Energien 

2.8.1. Hydraulische Energie 
2.8.2. Gezeitenenergie 
2.8.3. Wellenenergie 

2.9. Entwicklung von Energiequellen 

2.9.1. Grüner Wasserstoff  
2.9.2. Gezeitenenergie 
2.9.3. Biogas und Biomethan 

2.10. Energiequellen für die Mobilität 

2.10.1. Elektrische Mobilität 
2.10.2. CNG-Fahrzeuge 
2.10.3. Andere Alternativen für nachhaltige Mobilität

Modul 3. Elektrische Energie

3.1. Elektrische Energie. Spannung, Strom, Leistung und Energie 

3.1.1. Spannung und Strom 
3.1.2. Wirkenergie, Blindenergie und Scheinenergie  
3.1.3. Elektrische Leistung. Lastkurven 

3.2. Energieumwandlung 

3.2.1. Leistungstransformatoren 
3.2.2. Elektrischer Transport 
3.2.3. Elektrizitätsverteilung 

3.3. Elektrische Energie verbrauchende Systeme: Elektrische Motoren 

3.3.1. Anwendungen, Pumpen, Ventilatoren und Kompressoren 
3.3.2. Frequenzumrichter 
3.3.3. Motorgestützte Verbrauchersysteme: Klimatisierung mit Wärmepumpe

3.4. Andere stromverbrauchende Systeme 

3.4.1. Joule-Effekt 
3.4.2. Beleuchtung 
3.4.3. DC-gespeiste Systeme 

3.5. Elektrizitätsabrechnung 

3.5.1. Gesetzgebung 
3.5.2. Elektrizitätstarife 
3.5.3. Laufzeit der Stromrechnung 

3.6. Maßeinheiten für den Kraftstoffverbrauch und ihre Umrechnung in Energieeinheiten 

3.6.1. Energie, die durch die Verbrennung von Brennstoffen erzeugt wird: Unterer und oberer Heizwert 
3.6.2. Volumetrische Messungen von brennbaren Flüssigkeiten 
3.6.3. Volumetrische Messungen von brennbaren Gasen. Ermittlung und Berechnung der Normalbedingungen 

3.7. Verbrennungssysteme und Brennelemente 

3.7.1. Wirkungsgrad der Verbrennung 
3.7.2. Brenner 
3.7.3. Wärmeübertragung 

3.8. Heizkessel 

3.8.1. Berechnung des Kesselwirkungsgrads nach der direkten und indirekten Methode 
3.8.2. Arten von Wärmeübertragungsflüssigkeiten 
3.8.3. Dampfkessel 

3.9. Andere kraftstoffverbrauchende Geräte 

3.9.1. Öfen 
3.9.2. Motoren 
3.9.3. Erzeugungsmengen 

3.10. Fakturierung von Kraftstoff 

3.10.1. Gesetzgebung 
3.10.2. Tarife für Erdgas 
3.10.3. Bedingungen für die Abrechnung von Erdgas 

Modul 4. Energiemanagement-Tools 

4.1. Energierechtlicher Rahmen 

4.1.1. Europäische Energieeffizienz-Richtlinie 
4.1.2. Wichtigste Energievorschriften 

4.2. Regulatorische Inspektionen 

4.2.1. Inspektionen von Klimaanlagen 
4.2.2. Hoch-/Niederspannungsinspektionen 
4.2.3. Andere behördliche Inspektionen 

4.3. Energie-Audits 

4.3.1. Entwicklung eines Energieaudits. Ermittlung von Verbesserungsmöglichkeiten 

4.4. Tools zur Energiesimulation 

4.4.1. Licht-Simulationen 
4.4.2. Simulationen von Klimaanlagen 
4.4.3. Simulationen von Gebäudeenergiebedarf 

4.5. Versorgungsmanagement: Überwachung 

4.5.1. Typologien der Überwachung 
4.5.2. Plattformen für das Energiemanagement 
4.5.3. Wichtige Ausrüstung 

4.6. Energiedienstleistungen 

4.6.1. Energiedienstleistungen  
4.6.2. Energiedienstleistungsunternehmen 
4.6.3. Typologie der Verträge 

4.7. IPMVP 

4.7.1. Berechnung der Einsparungen. Modelle für vermiedene Kosten und standardisierte Einsparungen 
4.7.2. Optionen A, B, C und D 
4.7.3. Festlegung von Grundlinien 

4.8. Masterpläne für die Energieeffizienz 

4.8.1. Methodik für die Ausarbeitung eines Masterplans  
4.8.2. Management-Modelle 
4.8.3. Energieeffizienz im Rahmen eines Masterplans 

4.9. Vermögensverwaltung 

4.9.1. Was ist Vermögensverwaltung?
4.9.2. ISO 55001 Vermögensverwaltung 
4.9.3. Vorteile der Anwendung von Vermögensverwaltung 

4.10. Zuschüsse und Subventionen 

4.10.1. Europäische Zuschüsse und Subventionen  

Modul 5. Beurteilen der Umweltauswirkungen und Strategien zur Anpassung an den Klimawandel 

5.1. Unternehmensstrategien für den Klimawandel 

5.1.1. Treibhauseffekt und Klimawandel. Ursachen und Folgen 
5.1.2. Projektionen zum Klimawandel 
5.1.3. Maßnahmen der Unternehmen zum Klimawandel. Fahrplan für die durchgängige Berücksichtigung des Klimawandels in der Wirtschaft 

5.2. Identifizierung und Klassifizierung von Umweltfaktoren 

5.2.1. Umweltkatalog. Umweltvariablen 
5.2.2. Informationssuche und Umweltinventar  
5.2.3. Bewertung des Inventars 

5.3. Bewertung und Beurteilung der Umweltauswirkungen eines Projekts 

5.3.1. Umweltanalyse eines Projekts 
5.3.2. Vorbetriebliche Situation 
5.3.3. Bau-, Betriebs- und Stilllegungsphase  
5.3.4. Quantitative Methoden 

5.4. Vorbeugende und korrigierende Maßnahmen 

5.4.1. Vorbeugende Maßnahmen 
5.4.2. Korrigierende Maßnahmen 
5.4.3. Ausgleichsmaßnahmen 

5.5. Programm zur Umweltüberwachung 

5.5.1. EMP 
5.5.2. Ziele und Struktur eines EMP 
5.5.3. Phasen der Entwicklung eines EMP 

5.6. Strategische Umweltprüfung 

5.6.1. Europäischer Regelungskontext (Richtlinie 2001/42/EG) 
5.6.2. Modalitäten für die Einbeziehung der Umweltdimension  
5.6.3. Umweltverträglichkeitsprüfung in den Programmphasen 

5.7. Analyse der Risiken und Chancen des Klimawandels 

5.7.1. Analyse und Bewertung von Umweltrisiken 
5.7.2. Risikomanagement 

5.8. Entwicklung von Plänen zur Anpassung an den Klimawandel für Organisationen 

5.8.1. Anpassung an den Klimawandel 
5.8.2. Bewertung der Anfälligkeit gegenüber dem Klimawandel 
5.8.3. Methodik für die Priorisierung von Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel  

Modul 6. Umweltverschmutzung, Wasser- und Abfallwirtschaft

6.1. Wasserwirtschaft und Wasserverschmutzung 

6.1.1. Wasserwirtschaft
6.1.2. Hydrologischer Wasserkreislauf 
6.1.3. Wasserdiagnostik
6.1.4. Charakterisierung des Abwassers
6.1.5. DWTP, WWTP und WWTP. Definition und typische Funktionsschemata

6.2. Verteilung der Wassernutzung und der Nachfrage  

6.2.1. Nachfragesteuerung 
6.2.2. Arten der Nutzung oder Nachfrage
6.2.3. Dotierung. Zuteilungsquoten  
6.2.4. Kosten des Wassers und der Energie für die Erwärmung des Wassers zur Warmwasserbereitung

6.3. Maßnahmen zur effizienten Wassernutzung und -bewirtschaftung

6.3.1. "Ökologisches" Kriterium. Verbrauchsfaktor (OCF und RCF), Ökologischer Korrekturfaktor (ECF) und Effizienzniveau (EL) 
6.3.2. Von der Entschließung MAH/1603/2004 zur OGUEA 
6.3.3. Gebäudemanagement und -optimierung

6.4. Nachhaltiger Wasserwirtschaftsplan 

6.4.1. Ursprung des Plans für nachhaltige Wasserwirtschaft. Zweck und Anwendungsbereich 
6.4.2. Teile, die in einem Plan für Wasserwirtschaft und nachhaltige Nutzung enthalten sein müssen
6.4.3. Organisation und Programmierung 
6.4.4. Implementierung des Plan für Wasserwirtschaft und nachhaltige Nutzung  
6.4.5. Kontrollen und korrigierende Maßnahmen 

6.5. Verwaltung fester Abfälle 

6.5.1. Abfälle und Nebenerzeugnisse 
6.5.2. Arten von Abfall 
6.5.3. Etappen der Abfallwirtschaft 

6.6. Rechtsrahmen für Abfälle 

6.6.1. EU-Strategien für die Abfallwirtschaft 
6.6.2. Künftige Abfallwirtschaftspolitik 

6.7. Feste städtische und industrielle Abfälle 

6.7.1. RSU-Produktion 
6.7.2. RSU-Managementsysteme 
6.7.3. Charakterisierung und Klassifizierung von Industrieabfällen 
6.7.4. Systeme zur Entsorgung von Industrieabfällen 

6.8. Systeme zur Entsorgung von Industrieabfällen 

6.8.1. Valorisierungsmethoden 
6.8.2. Durchführbarkeit der Valorisierung 
6.8.3. Techniken zur Wiederherstellung 

6.9. Zero Waste 

6.9.1. Kein Abfall 
6.9.2. Anforderungen und Methodik der Abfallvermeidung 
6.9.3. Die 5 Rs: Ablehnen, Reduzieren, Wiederverwenden, Wiedereingliedern und Recyceln  

Modul 7. Tools für das Umweltmanagement 

7.1. Kohlenstoffmärkte 

7.1.1. KP-Flexibilitätsmechanismen 
7.1.2. GAP und Trade Systeme und Kohlenstofffonds  
7.1.3. Freiwillige Kohlenstoffmärkte 

7.2. Organisatorischer Kohlenstoff-Fußabdruck 

7.2.1. Methodische Referenzstandards 
7.2.2. Spielräume für den organisatorischen Kohlenstoff-Fußabdruck 
7.2.3. Berechnungsverfahren 

7.3. CO2-Fußabdruck von Produkten und Veranstaltungen 

7.3.1. Methodische Referenzstandards 
7.3.2. Spielräume für den CO2-Fußabdruck von Produkten 
7.3.3. Spielräume für den Kohlenstoff-Fußabdruck von Veranstaltungen 

7.4. Instrumente zur Eindämmung des Klimawandels 

7.4.1. Verringerung und Begrenzung von Emissionen 
7.4.2. Emissionskompensationen 
7.4.3. Geschäftliche Vorteile. Zertifizierungen

7.5. Wasserfußabdruck 

7.5.1. Etappen und Einheiten 
7.5.2. Differenzierung von Wasser für Berechnungen 
7.5.3. Der Wasser-Fußabdruck für Unternehmen 

7.6. Lebenszyklus-Analyse 

7.6.1. Differenzierung der Ansätze 
7.6.2. LCA-Prozess 
7.6.3. Software-Tools für LCA 

7.7. Ökodesign und Ökolabel 

7.7.1. Standardisierung des Ökodesigns 
7.7.2. Arten von Ökolabel 
7.7.3. Verfahren zur Vergabe des Ökolabels 

7.8. LEED und BREEAM 

7.8.1. Der Wert der Zertifizierung nachhaltiger Gebäude 
7.8.2. Ansätze für beide Zertifizierungen 
7.8.3. Technischer Vergleich zwischen den beiden Zertifizierungen 

7.9. Andere Zertifizierungen für nachhaltige Gebäude 

7.9.1. Passive House 
7.9.2. Well 
7.9.3. VERDE 

7.10. Energieausweis für Gebäude 

7.10.1. Energieeffizienz in Gebäuden 
7.10.2. Technische Bedingungen und Verfahren 
7.10.3. Wichtigste Berechnungsprogramme

Modul 8. Energiemanagementsysteme 

8.1. Verwaltungssysteme: ISO 50001 

8.1.1. Referenznorm und andere zugehörige Normen 
8.1.2. Ansatz zur Energieleistung 
8.1.3. Korrespondenz zwischen ISO 50001: 2018 und ISO 50001: 2011 

8.2. Organisatorischer Kontext und Führung 

8.2.1. Reichweite 
8.2.2. Energiepolitik 
8.2.3. Identifizierung von Stakeholdern und Bewertung von Risiken und Chancen 

8.3. Überprüfung der Energie 

8.3.1. Identifizierung von Energiequellen 
8.3.2. Identifizierung der wichtigsten Energieverwendungen  
8.3.3. Identifizierung von Variablen und statistischen Faktoren  
8.3.4. Berechnung der Energieleistung 
8.3.5. Schätzung des künftigen Verbrauchs 
8.3.6. Ermittlung von Verbesserungsmöglichkeiten 

8.4. Ausgangswert und Energieleistungsindikatoren 

8.4.1. Festlegung des Bezugszeitraums 
8.4.2. Festlegung von Indikatoren für die Energieleistung  
8.4.3. Überwachung des Verbrauchs, Basislinien und Indikatoren

8.5. Unterstützung 

8.5.1. Schulungsbedarf im Rahmen der EnMS 
8.5.2. Kommunikation innerhalb der EnMS 
8.5.3. Kontrolle der Dokumentation 

8.6. Betrieb: Wartung und Betrieb 

8.6.1. Festlegung der effizientesten Betriebskriterien 
8.6.2. Festlegung der effizientesten Wartungsbereiche  
8.6.3. Energieeinsparungen durch vorausschauende Wartung 

8.7. Betrieb: Planung effizienter Anlagen 

8.7.1. Anschaffung von energieverbrauchenden Geräten  
8.7.2. Planung von neuen thermischen Anlagen 
8.7.3. Planung von neuen Beleuchtungsanlagen 

8.8. Leistungsbewertung 

8.8.1. Bewertung der Einhaltung der rechtlichen Anforderungen 
8.8.2. Interne Revision als grundlegendes Instrument 
8.8.3. Management-Überprüfung Zielsetzungen und zu behandelnde Themen 

8.9. Verbesserung 

8.9.1. Nichtkonformitäten und korrigierende Maßnahmen 
8.9.2. Kontinuierliche Verbesserung der EnMS 
8.9.3. Kontinuierliche Verbesserung der Energieleistung 

8.10. Bewusstsein für Energieeffizienz 

8.10.1. Nutzer der Einrichtungen als Schlüsselpersonal für EnMS 
8.10.2. Modelle für Sensibilisierungskampagnen 
8.10.3. Erfolgsgeschichte 

Modul 9. Umweltmanagementsysteme 

9.1. Managementsysteme: ISO 14001 

9.1.1. Umweltmanagementsysteme  
9.1.2. Vorteile des Umweltmanagementsystems 
9.1.3. Phasen der Einführung eines UMS 

9.2. Organisatorischer Kontext und Führung 

9.2.1. Verständnis der Organisation, ihres Kontexts und ihrer Interessengruppen 
9.2.2. Umfang des Systems 
9.2.3. Umweltpolitik 
9.2.4. Rollen und Verantwortlichkeiten 

9.3. Planung: Umweltaspekte und -auswirkungen 

9.3.1. Umweltaspekte und -auswirkungen: Ursache-Wirkung-Beziehung 
9.3.2. Identifizierung von Umweltaspekten  
9.3.3. Bewertung der Umweltaspekte 

9.4. Planung: Ziele, Risiken und Chancen 

9.4.1. Maßnahmen zur Bewältigung von Risiken und Chancen 
9.4.2. Gesetzliche Anforderungen 
9.4.3. Umweltziele und Planung zu deren Erreichung 

9.5. Unterstützung: Ressourcen, Kompetenz und Bewusstseinsbildung 

9.5.1. Ressourcen 
9.5.2. Wettbewerb 
9.5.3. Bewusstseinsbildung 

9.6. Unterstützung: Dokumentierte Kommunikation und Information 

9.6.1. Interne und externe Umweltkommunikation 
9.6.2. Dokumentierte Informationen  
9.6.3. Kontrolle der Dokumentation 

9.7. Operation 

9.7.1. Operative Planung und Kontrolle 
9.7.2. Perspektive der Lebenszyklusanalyse 
9.7.3. Vorbereitung und Reaktion auf Notfälle 

9.8. Leistungsbewertung 

9.8.1. Überwachung, Messung, Analyse und Bewertung 
9.8.2. Internes Audit 
9.8.3. Management-Überprüfung 

9.9. Verbesserung 

9.9.1. Nichtkonformitäten und korrigierende Maßnahmen 
9.9.2. Kontinuierliche Verbesserung des UMS 
9.9.3. Kontinuierliche Verbesserung der Umweltleistung 

9.10. Umstellung von 14001 auf EMAS 

9.10.1. Die EMAS-Verordnung 
9.10.2. Umstellung von ISO 14001 auf EMAS 
9.10.3. ISO 14001 vs EMAS 

Modul 10. Audits von Managementsystemen 

10.1. Audits von Managementsystemen  

10.1.1. Merkmale der Audits von Managementsystemen 
10.1.2. Arten der Audits von Managementsystemen 
10.1.3. Grundsätze für Audits von Managementsystemen 

10.2. Normen und beteiligte Stellen 

10.2.1. Beteiligte Akteure und Organisationen 
10.2.2. Zertifizierungsprozess 
10.2.3. UNE- EN ISO 19011 

10.3. Verwaltung eines Auditprogramms 

10.3.1. Auditprogramm 
10.3.2. Festlegung der Ziele des Auditprogramms 
10.3.3. Risiken und Chancen des Auditprogramms 

10.4. Durchführung eines Audits 

10.4.1. Beginn des Audits und Vorbereitung der Aktivitäten 
10.4.2. Durchführung von Audittätigkeiten 
10.4.3. Schlussfolgerungen und Abschluss des Audit 

10.5. Kompetenz und Bewertung der Auditoren 

10.5.1. Verantwortlichkeiten und Aufgaben der Auditoren 
10.5.2. Feststellung der Kompetenz des Auditors und der geprüften Personen 
10.5.3. Auswahl des Auditteams 

10.6. Werkzeuge und Anwendungstechniken. Entwicklung des Audits 

10.6.1. Befragungstechniken 
10.6.2. Checklisten 
10.6.3. Muster für Checklisten 

10.7. Werkzeuge und Anwendungstechniken. Abschlussbericht 

10.7.1. Erstellung des Auditberichts 
10.7.2. Zustellung von Auditberichten 
10.7.3. Muster für Auditberichte 

10.8. Werkzeuge und Anwendungstechniken. Behandlung von Befunden 

10.8.1. Generierung von Auditergebnissen 
10.8.2. Behandlung von Auditergebnissen 
10.8.3. Pläne für korrigierende Maßnahmen 

10.9. Besondere Aspekte von Audits von Umweltmanagementsystemen 

10.9.1. Überprüfung von Methoden zur Ermittlung und Bewertung von Umweltaspekten 
10.9.2. Spezifische Kriterien für die Validierung von Umweltaspekten 
10.9.3. Vor-Ort-Besuch während des Auditprozesses 

10.10. Spezifische Aspekte von Audits für Energiemanagementsysteme 

10.10.1. Überprüfung der Methoden zur Erfassung des Energieverbrauchs 
10.10.2. Kriterien für die Validierung der Gesamtenergieeffizienz 
10.10.3. Vor-Ort-Besuch während des Auditprozesses

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