Präsentation

In diesem 100%igen Online-Masterstudiengang erfahren Sie mehr darüber, wie Sie die biologische Vielfalt durch die fortschrittlichsten Prinzipien der Landschaftsarchitektur fördern können"

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Der Umweltschutz und die Erhaltung der natürlichen Ressourcen sind zu prioritären Themen auf der politischen und öffentlichen Agenda auf staatlicher, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Ebene geworden. Sonderfälle, wie das Hotelgewerbe, entscheiden sich für eine organischere Symbiose zwischen ihren baulichen Einrichtungen und Umwelt- oder Naturräumen. Daher ist die Nachfrage nach Fachkräften mit aktuellen Fähigkeiten zur Umsetzung der Integration störungsanfälligerer Infrastruktur- und Landschaftstechniken gestiegen.

Aus diesem Grund hat TECH diesen privaten Masterstudiengang entwickelt, in dem die Studenten eine fortgeschrittene Fortbildung in der Anwendung von Spitzentechnologien und Computerprogrammen erhalten können, die die Projektgestaltung im Freien erleichtern. Darüber hinaus befasst sich das Programm auch mit sichereren Baumaterialien, die die schädlichen Auswirkungen bestimmter Bauarbeiten auf Grünflächen verringern. Der Student wird sich auch mit den wichtigsten Kriterien für die Auswahl der widerstandsfähigsten Pflanzen und der vorangehenden und fortlaufenden Bewertung der Klima- und Bodenbedingungen für die verschiedenen botanischen Arten befassen.

Gleichzeitig zeichnet sich dieser Studiengang dadurch aus, dass er die wichtigsten Stile der Landschafts- und Parkgestaltung im Laufe der Geschichte dieser Disziplin untersucht. Durch das Studium dieser Aspekte werden Landschaftsarchitekten in der Lage sein, Szenarien und Umgebungen nachzubilden, die das Wesen einiger attraktiver Darstellungen wie des japanischen und des englischen Gartens und anderer einfangen.

Außerdem wird dieser Studiengang zu 100% online über eine interaktive Plattform mit zahlreichen Multimedia-Ressourcen vermittelt. Damit haben die Studenten die Möglichkeit, rund um die Uhr und von jedem Ort aus mit einem mobilen Gerät ihrer Wahl auf die Lernmaterialien zuzugreifen. Zusätzlich werden neuartige Lehrmethoden wie das Relearning-System eingesetzt, um eine schnelle und flexible Aneignung der komplexesten Inhalte zu gewährleisten. Darüber hinaus entwickeln sie durch die Simulation von praktischen Fällen hochmoderne Kompetenzen, die sie in ihrer beruflichen Praxis sofort umsetzen können.

Mit diesem Lehrplan werden Sie die innovativen Prinzipien der Landschaftsgestaltung und des Landschaftsbaus wie Entwässerungs-, Bewässerungs- und Beleuchtungssysteme beherrschen"

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  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
  • Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
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Mit diesem Programm müssen Sie keine unnötigen Fahrten zu einem Zentrum vor Ort unternehmen und können von überall auf der Welt auf die Materialien zugreifen"

Das Dozententeam des Programms besteht aus Fachleuten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Dank der TECH Technologischen Universität und ihrer 100%igen Online-Methodik, werden Sie Zugang zu den disruptivsten Techniken für die Erhaltung von Grünflächen haben"

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Es gibt keine Stundenpläne und keine kontinuierliche Bewertung: In diesem Studiengang können Sie Ihr Studium an Ihre Aufgaben und Bedürfnisse anpassen"

Lehrplan

Dieser private Masterstudiengang befasst sich eingehend mit den Grundsätzen der Landschaftsgestaltung, wobei der Schwerpunkt auf fortgeschrittenen Werkzeugen wie der technischen Zeichensoftware REVIT oder geografischen Informationssystemen liegt. Darüber hinaus werden im Rahmen des Programms auch die neuesten Strategien für die Wiederherstellung von Gärten, die Erhaltung von natürlichen Erholungsgebieten und Sportrasen erforscht.

TECH wiederum garantiert die Beherrschung all dieser Inhalte durch seine innovative Methodik, Relearning, die die Aufnahme komplexer Konzepte auf flexible und unmittelbare Weise erleichtert. Die Absolventen werden somit über die genauen theoretischen und praktischen Fähigkeiten verfügen, um die modernste Berufspraxis umzusetzen.

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Modul 1. Design in der Landschaftsarchitektur

1.1. Visuelle Elemente

1.1.1. Der Punkt
1.1.2. Die Linie
1.1.3. Der Plan
1.1.4. Die Form. Das Volumen
1.1.5. Bewegung
1.1.6. Farbe
1.1.7. Textur

1.2. Sensitive Elemente

1.2.1. Sound
1.2.2. Wohlgeruch
1.2.3. Tastsinn

1.3. Zeit

1.3.1. Die vierte Dimension
1.3.2. Das Element, das uns von den anderen Baukünsten unterscheidet
1.3.3. Vegetationswachstum
1.3.4. Die Umwandlung des projizierten Raums

1.4. Formales Design

1.4.1. Vom Quadrat aus. 90°-Winkel
1.4.2. Aus spitzen oder stumpfen Winkeln
1.4.3. Dreiecke, Sechsecke
1.4.4. Aus Kreisen, Bögen, Tangenten, Tangenten, Spiralen

1.5. Informelles Design

1.5.1. Naturalistische Formen
1.5.2. Freie Ellipsen
1.5.3. Freie Spiralen
1.5.4. Unregelmäßige Polygone
1.5.5. Organische Formen
1.5.6. Zerlegung und Gruppierung

1.6. Organisationsprinzipien der Elemente

1.6.1. Einheit
1.6.2. Harmonie
1.6.3. Interesse
1.6.4. Einfachheit
1.6.5. Betonung-Dominanz
1.6.6. Gleichgewicht
1.6.7. Maßstab-Proportion
1.6.8. Sequenz

1.7. Der Maßstab

1.7.1. Maßstabsbau
1.7.2. Proportion
1.7.3. Geeignete Maßstäbe je nach Verwendung
1.7.4. Grafischer Maßstab

1.8. Mathematik in der Natur

1.8.1. Die Proportion
1.8.2. Goldener Schnitt
1.8.3. Die Fibonacci-Reihe

1.9. Mathematik in Architektur und Landschaft

1.9.1. Die Alhambra mit Mathematik. Ein Beispiel
1.9.2. Datenbanken für die Überwachung der städtischen Vegetation
1.9.3. Ein Beispiel

1.10. Von Pythagoras zur Trigonometrie

1.10.1. Formeln und Theoreme
1.10.2. Anwendung im Bereich der Architektur
1.10.3. Die Landschaft

Modul 2. Grafischer Ausdruck

2.1. Technische Zeichnung. Lineare Elemente

2.1.1. Vergleich von Geraden
2.1.2. Rechtwinkligkeit
2.1.3. Parallelismus und Winkelmessung
2.1.4. Aufteilung von Umfängen in gleiche Teile

2.2. Technische Zeichnung. Polygonale Formen

2.2.1. Aufbau von Polygonen im Allgemeinen
2.2.2. Aufbau von regelmäßigen Polygonen
2.2.3. Aufbau von konvexen Polygonen
2.2.4. Aufbau von Sternpolygonen

2.3. Technisches Zeichnung. Komposition von gekrümmten Formen

2.3.1. Kombination von Linien durch Kontakt. Tangenten
2.3.2. Formen, die auf Bögen tangentialer Umfänge basieren: Oval
2.3.3. Zeichnung von Spiralen. Archimedes-Spirale
2.3.4. Zeichnung von Ellipsen. Gärtner-Ellipse
2.3.5. Zeichnung von Hyperbeln
2.3.6. Zeichnung von Zykloiden und Epizykloiden

2.4. Technische Zeichnung. Vergleich von Formen

2.4.1. Gleichheit
2.4.2. Symmetrie
2.4.3. Ähnlichkeit

2.5. Technische Zeichnung. Aufbau der grafischen Form

2.5.1. Radiale Struktur
2.5.2. Senkrechte Struktur
2.5.3. Parallele Struktur
2.5.4. Unabhängige Struktur
2.5.5. Netzwerke durch Polygon-Zerlegung
2.5.6. Netzwerke durch Polygon-Zusammensetzung
2.5.7. Radiale Netze

2.6. Die Perspektive

2.6.1. Konische Perspektive
2.6.2. Axonometrische Orthogonalperspektive
2.6.3. Axonometrische Schrägperspektive

2.7. Freihandzeichnung

2.7.1. Häufigste Darstellungstechniken
2.7.2. Materialien. Bleistift, Marker, Aquarellfarben
2.7.3. Sketch
2.7.4. Software zur Unterstützung der Handzeichnung. Morpholio als Beispiel

2.8. Computergestützte Zeichnung

2.8.1. Von den Anfängen der computergestützten Zeichnung bis zu BIN
2.8.2. Grundlegende Programme für Gärten, ohne Zeichenkenntnisse. Sketchup
2.8.3. Beschreibung der häufigsten CAD-Programme

2.9. CAD verbunden mit Datenbanken

2.9.1. Häufigste architektonische BIN-Programme: REVIT
2.9.2. VectorWorks. Eigenschaften
2.9.3. ArchiCad. Eigenschaften
2.9.4. GIS-Programme (Geografische Informationssysteme). Unterschiede zu CAD

2.10. Präsentation von Projekten

2.10.1. Endgültige Artwork
2.10.2. Grafikdesign-Software für fotorealistische Bilderzeugung
2.10.3. Rendering. Meistgenutzte Software im Landschaftsbau

Modul 3. Das Projekt der Landschaftsgestaltung. Ausarbeitung des Projekts

3.1. Das Landschaftsprogramm

3.1.1. Art von Kunden: öffentlich, institutionell, privat
3.1.2. Bedürfnisse der Kunden: Erstellen einer Liste von Wünschen oder Bedürfnissen
3.1.3. Das Landschaftsprogramm
3.1.4. Geschätztes wirtschaftliches Volumen

3.2. Bestandsaufnahme des Standorts

3.2.1. Topographie
3.2.2. Infrastrukturanbindung (Art und Merkmale)
3.2.3. Vorhandene Bäume und Elemente
3.2.4. Lage, Klima und Ausrichtung
3.2.5. Bodenanalyse
3.2.6. Geologisches Gutachten, falls ein Bau erforderlich ist
3.2.7. Wasseruntersuchung, falls nicht trinkbar
3.2.8. Analyse der umgebenden Vegetation
3.2.9. Untersuchung des Standorts in Bezug auf die Ränder
3.2.10. Lokale, regionale oder nationale Rechtsvorschriften, die in Bezug stehen
3.2.11. Erstellung des aktuellen Statusplans

3.3. Standortanalyse

3.3.1. Kombination des Programms mit den Umfragedaten, um die Designgrundlage zu schaffen
3.3.2. Analyseebene: Ansichten, Orientierung, Schatten, Böden
3.3.3. Brennpunkte
3.3.4. Liste der vorhandenen oder fehlenden Infrastruktur
3.3.5. Vorläufige Zoneneinteilung
3.3.6. Zu entfernende Elemente
3.3.7. Zu erhaltende Elemente

3.4. Konzeptualisierung

3.4.1. Allgemeine philosophische Konzepte

3.4.1.1. Ernsthaft-frivol
3.4.1.2. Aktiv-Passiv
3.4.1.3. Introspektiv-Extrovertiert
3.4.1.4. Interaktiv-Solidarisch
3.4.1.5. Überraschend-Offensichtlich

3.4.2. Funktionelle Konzepte

3.4.2.1. Verringern der Erosion
3.4.2.2. Erhöhen der Entwässerung
3.4.2.3. Verhindern von Vandalismus
3.4.2.4. Verringern der Wartung
3.4.2.5. Minimieren des Wasserverbrauchs
3.4.2.6. Reduzieren des Sonneneinfalls
3.4.2.7. Verringern oder Verstärken von Brisen

3.4.3. Auswahl des Stils

3.4.3.1. Klassisch
3.4.3.2. Modern
3.4.3.3. Minimalistisch
3.4.3.4. Eingebürgert

3.5. Arten von Projekten zur Landschaftsgestaltung. Städtische Landschaft

3.5.1. Einfamilienhaus-Gärten
3.5.2. Wohnanlagen
3.5.3. Gartenstädte
3.5.4. Städtische Grünflächen. Straßen, Plätze, Gärten
3.5.5. Parks, Großstadtparks, Vorstadtparks, eingebürgerte Standorte
3.5.6. Stadt- und Schulgemüsegärten
3.5.7. Gärten für Menschen mit besonderen Bedürfnissen

3.6. Arten von Projekten zur Landschaftsgestaltung. Ländliche Landschaft / Naturlandschaft

3.6.1. Naturparks und Abschreckungsparks
3.6.2. Küstenlandschaften. Naturgebiete, Schutz der Dünen. Häfen und Promenaden
3.6.3. Wiederherstellung geschädigter Gebiete. Bergwerke, Versiegelung von Abfalldeponien
3.6.4. Gestaltung von Flussufern
3.6.5. Gestaltung linearer Infrastrukturen (Autobahnen, Eisenbahnlinien, Grünflächen)
3.6.6. Wiederherstellung von verödeten Gebieten

3.7. Arten von Projekten zur Landschaftsgestaltung. Einzigartige Projekte

3.7.1. Kulturlandschaften. ICONOS
3.7.2. Wiederherstellung historischer Gärten
3.7.3. Botanische Gartengestaltung
3.7.4. Gestaltung von Freizeitparks und Ausstellungen

3.8. Grafische Darstellung. Pläne

3.8.1. Erstellung von Plänen je nach Art des Kunden und des Vertrags
3.8.2. Formate für Pläne
3.8.3. Erste Entwürfe. Skizze
3.8.4. Allgemeine Pläne. Zoneneinteilung. Allgemeiner Grundriss. Inhalt je nach Kundentyp
3.8.5. Infrastrukturpläne. (Entwässerung, Bewässerung, Beleuchtung)
3.8.6. Pläne für Bauarbeiten
3.8.7. Pläne für Plantagen
3.8.8. Möbelpläne
3.8.9. Detailpläne
3.8.10. Perspektiven und/oder Rendering, in der Regel gesondert in Auftrag gegeben

3.9. Technische Dokumentation

3.9.1. Je nach Auftragsumfang und Kundentyp
3.9.2. Unterschiede zwischen Vorentwurf, Grundentwurf und Durchführungsentwurf
3.9.3. Bericht. Aufstellung der Materialien
3.9.4. Allgemeine technische Spezifikationen
3.9.5. Besondere technische Spezifikationen
3.9.6. Administrative Spezifikationen (in der Regel von der Vergabestelle bereitgestellt)
3.9.7. Messungen und Budgets

3.10. Mess- und Budgetierungsprogramme

3.10.1. Preis-Datenbanken
3.10.2. Konzept der Einheitspreise, zusammengesetzte und zerlegte Preise
3.10.3. Spezifische Mess- und Budgetierungssoftware
3.10.4. Beispiel Memphis (Ägypten)

Modul 4. Klima, Bodenkunde, Biologie und Botanik. Vegetation

4.1. Beziehung zwischen Klima, Boden und Vegetation

4.1.1. Einführung
4.1.2. Klimaarten
4.1.3. Bioklimatische Zonen
4.1.4. Klassifikationstabelle
4.1.5. Klimaaufzeichnungen

4.2. Bodenkunde

4.2.1. Arten von Bodenstrukturen
4.2.2. Arten von Bodentextur
4.2.3. Bodenherkunft. Bodenarten
4.2.4. Chemische Bestimmungsfaktoren
4.2.5. pH
4.2.6. Fruchtbare Bodeneigenschaften. Organische Materie
4.2.7. Abänderungen
4.2.8. Design von künstlichen Substraten
4.2.9. Hydroponische Medien und Stammlösungen

4.3. Wasser

4.3.1. Wasserkreislauf
4.3.2. Historische Niederschlagsreihen nach Gebieten
4.3.3. Wasserqualität
4.3.4. Elektrische Leitfähigkeit
4.3.5. Notwendigkeit der Rückgewinnung von Süßwasser. Systeme
4.3.6. Xeriscaping-Konzept

4.4. Morphologie, Anatomie und Physiologie der Pflanzen

4.4.1. Von Pflanzenzellen zu Geweben
4.4.2. Pflanzliche Organe
4.4.3. Grundlegende Stoffwechselprozesse in Pflanzen

4.4.3.1. Photosynthese und Atmung. Stomata
4.4.3.2. Pigmente. Chlorophyll und Karotinoide
4.4.3.3. Pflanzenernährung. Makro- und Mikronährstoffe
4.4.3.4. Interaktionen zwischen Zellen, Geweben und Organen
4.4.3.5. Phytohormone
4.4.3.6. Photoperiodismus
4.4.3.7. Ökophysiologie

4.5. Konzepte der Ökogeographie und der systematischen Botanik

4.5.1. Definition von Biom
4.5.2. Definition von Ökosystemen
4.5.3. Definition der natürlichen Vegetationsreihe
4.5.4. Klassifizierung des Pflanzenreichs. Moose, Farne, Angiospermen und Gymnospermen
4.5.5. Einkeimblättrige und zweikeimblättrige Pflanzen
4.5.6. Systematische Botanik. Familie, Gattung, Art
4.5.7. Familie, Gattung, Art
4.5.8. Dichotome Klassifikationsleitfäden
4.5.9. Gattung Pilz
4.5.10. Unterscheidung zwischen laubabwerfenden und immergrünen Arten
4.5.11. Erkennung von Pflanzen

4.6. Pflanzenarten. Klassifizierung der Gartenpflanzen. Palmenpflanzen

4.6.1. Definition des Konzepts der Palmen
4.6.2. Morphologie
4.6.3. Fächerblättrige Palmen

4.6.3.1. Liste der Arten nach morphologischen Merkmalen, Verwendung, Klima, Boden, Wasserbedarf und Einschränkungen

4.6.4. Fiederblättrige Palmen

4.6.4.1. Liste der Arten nach morphologischen Merkmalen, Verwendung, Klima, Boden, Wasserbedarf und Einschränkungen

4.7. Pflanzenarten. Klassifizierung der Gartenpflanzen. Bäume

4.7.1. Definition des Baumkonzepts
4.7.2. Koniferen

4.7.2.1. Morphologie
4.7.2.2. Liste der Arten nach morphologischen Merkmalen, Verwendung, Klima, Boden, Wasserbedarf und Einschränkungen

4.7.3. Angiospermen

4.7.3.1. Morphologie
4.7.3.2. Liste der Arten nach morphologischen Merkmalen, Verwendung, Klima, Boden, Wasserbedarf und Einschränkungen

4.8. Pflanzenarten. Klassifizierung der Gartenpflanzen. Sträucher, Kletterpflanzen, Stauden und Kräuter

4.8.1. Definition des Buschkonzepts. Gruppierungen je nach Interesse am Garten
4.8.2. Blühsträucher

4.8.2.1. Liste der Arten nach Verwendung, Klima, Boden, Wasserbedarf und Beschränkungen

4.8.3. Laubsträucher

4.8.3.1. Liste der Arten nach Verwendung, Klima, Boden, Wasserbedarf und Beschränkungen

4.8.4. Kletterpflanzen

4.8.4.1. Arten von Kletterpflanzen
4.8.4.2. Liste der Arten nach Verwendung, Klima, Boden, Wasserbedarf und Beschränkungen

4.8.5. Stauden und Kräuter

4.8.5.1. Liste der Arten nach Verwendung, Klima, Boden, Wasserbedarf und Beschränkungen

4.9. Pflanzenarten. Klassifizierung der Gartenpflanzen. Stauden, zweijährige und einjährige Pflanzen

4.9.1. Definition des Begriffs lebhaft. Gruppierungen je nach Interesse am Garten
4.9.2. Liste der Arten nach Verwendung, Klima, Boden, Wasserbedarf und Beschränkungen
4.9.3. Jährlich und zweijährlich
4.9.4. Liste der Arten nach Verwendung, Klima, Boden, Wasserbedarf und Beschränkungen

4.10. Pflanzenarten. Klassifizierung der Gartenpflanzen. Bodendecker und rasenbildend, Wasserpflanzen und Farne

4.10.1. Definition des Begriffs Bodendeckerpflanze. Gruppierungen je nach Nutzung im Garten

4.10.1.1. Liste der Arten nach Verwendung, Klima, Boden, Wasserbedarf und Beschränkungen

4.10.2. Rasenbildende Arten und Bambus

4.10.2.1. Liste der Arten nach Verwendung, Klima, Boden, Wasserbedarf und Beschränkungen

4.10.3. Wasserlebende und amphibische Arten

4.10.3.1. Liste der Arten nach Verwendung, Klima, Boden, Wasserbedarf und Beschränkungen

4.10.4. Farne

4.10.4.1. Liste der Arten nach Verwendung, Klima, Boden, Wasserbedarf und Beschränkungen

Modul 5. Materialien, Infrastrukturen, Bauelemente und Möbel

5.1. Eigenschaften von Baumaterialien

5.1.1. Materialeigenschaften
5.1.2. Grundprinzipien der Kraftmechanik
5.1.3. Lasten und Reaktionen
5.1.4. Träger und Säulen

5.2. Baumaterialien. Verwendung, Arten und Anwendungstechniken jedes der folgenden Materialien für verschiedene Konstruktionslösungen

5.2.1. Stein
5.2.2. Beton
5.2.3. Ziegelstein
5.2.4. Metalle
5.2.5. Holz
5.2.6. Glas
5.2.7. Polymere (Kunststoffe und Kautschuke)
5.2.8. Boden, Rasen und nichtkonventionelle Materialien
5.2.9. Thixotrope Mörtel

5.3. Konstruktive Elemente der Landschaft

5.3.1. Konsolidierte Böden, Erdarbeiten, Hänge und Aufschüttungen. Drainage
5.3.2. Stützstrukturen

5.3.2.1. Treppen, Rampen, Stützmauern, verstärkter Bodenbelag
5.3.2.2. Typologien der einzelnen Elemente, Verwendungen, Kraftdiagramme
5.3.2.3. Verwendete Materialien für den Bau
5.3.2.4. Fundamente und Strukturen

5.3.3. Beläge

5.3.3.1. Arten von Belägen. Hart, flexibel, porös
5.3.3.2. Fundamente
5.3.3.3. Einfassungselemente, Bordsteine, Stähle
5.3.3.4. Design von Belägen. Farbe, Textur

5.3.4. Pergolen, Balustraden, Metallstrukturen, Profile, Kunststoffelemente

5.3.4.1. Materialien, Baulösungen und materialbezogene Probleme

5.3.5. Wurzelschutzsysteme in städtischen Umgebungen
5.3.6. Materialverbindungen, mechanische, Klebstoffe, Metallbefestigungen. Vor- und Nachteile
5.3.7. Schutz und Fertigbearbeitung. Instandhaltung

5.4. Thematische Strukturen und Elemente

5.4.1. Thixotrope Mörtel für die Nachbildung von Themenräumen
5.4.2. Arten von Materialien
5.4.3. Standortspezifische Strukturen
5.4.4. Friese, Stützmauern, künstliche Felsen, Thematisierung von Quadersteinen
5.4.5. Sand-Pools

5.5. Wasserelemente

5.5.1. Wasserelemente und -gärten. Springbrunnen, Kanäle, Teiche und Lagunen. Typologien. Starre, flexible, unregelmäßige, formale Teiche. Maßstab und Standort
5.5.2. Entwurf. Standortbedingungen, Lage, Entwässerung und Infrastruktur, Grundwasserspiegel, Tiefe, grundlegende Kraftmechanik. Arten von Abdichtungen
5.5.3. Verteilung der Wasserpflanzenarten je nach Tiefe und Gestaltung des Wasserelements
5.5.4. Vorteile von Teichen und Wasser im Garten
5.5.5. Befüllung durch Entwässerung und Wasserrückführung

5.6. Einrichtungsgegenstände in der Landschaft

5.6.1. Design von Straßenmöbeln

5.6.1.1. Bänke, Abfallbehälter, Plattformen, Pflanzgefäße, Meilensteine
5.6.1.2. Bauliche Details

5.6.2. Vergängliche Strukturen in der Landschaft
5.6.3. Temporäre Szenografien
5.6.4. Spiegel

5.7. Design von modularen und mobilen Strukturen. Pflanzgefäße, Teiche, Schienen

5.7.1. Modulare Pflanzgefäße
5.7.2. Mobile Teiche
5.7.3. Modulare Schienen

5.8. Entwässerungsinfrastruktur

5.8.1. Konventionelle Entwässerung. Typologien, Designs und Materialien
5.8.2. Nachhaltige städtische Entwässerungssysteme. Die Durchlässigkeit von Städten
5.8.3. Atlantis-System
5.8.4. Stockholm-System
5.8.5. Regengärten

5.9. Bewässerungsinfrastruktur

5.9.1. Design von Bewässerungsprojekten
5.9.2. Hydrozonen
5.9.3. Verbindungspunkt
5.9.4. Verteilung und Berechnung von Rohren
5.9.5. Arten von Strahlern
5.9.6. Strahler mit geringem Wasserverbrauch
5.9.7. Programmierer. Typen je nach Größe des Projekts
5.9.8. Pumpen

5.10. Elektrizitätsinfrastruktur

5.10.1. Design einer Gartenbeleuchtungsanlage
5.10.2. Das genehmigte Projekt
5.10.3. Schutzelemente
5.10.4. Leitungen und Verbindungselemente
5.10.5. Vergleich des Verbrauchs der verschiedenen Arten von Strahlern
5.10.6. Auswahl von Beleuchtungskörpern, Straßenlaternen, Masten, Scheinwerfern, in Übereinstimmung mit dem Stil des Raums und seiner Nutzung darin
5.10.7. Verringerung von Lichtverschmutzung

Modul 6. Die Errichtung der Landschaft. Bauleitung. Projektmanagement in der Landschaftsarchitektur

6.1. Fakultative Gestaltung und technische Leitung der Landschaftsbauarbeiten

6.1.1. Definitionen
6.1.2. Unterschiede
6.1.3. Auftragsbuch

6.2. Koordinierung von Ausrüstung und Lieferantenversorgungen

6.2.1. Inspektionsblätter für Aktivitäten
6.2.2. Personalkontrolle
6.2.3. Versorgungslogistik
6.2.4. Verwaltung von Haldenflächen

6.3. Planung

6.3.1. Verwendung von Planungsprogrammen
6.3.2. Gantt-Diagramme
6.3.3. Meilensteine

6.4. Kontrolle der Wirtschaftskosten der Arbeit

6.4.1. Zertifizierungen
6.4.2. Haushaltskontrolle
6.4.3. Kostenvoranschlag

6.5. Finanzielle Liquidierung

6.5.1. Kostenüberprüfung
6.5.2. Bewertung von Extras
6.5.3. Verwaltung der Zahlungen

6.6. Vorläufige und endgültige Liquidierungsunterlagen

6.6.1. Gewährleistungsfristen
6.6.2. Vorläufiger Liquidierungsbericht
6.6.3. Dokumente zur Kostenbegründung

6.7. Koordinierung für Gesundheit und Sicherheit

6.7.1. Identifizierung und Bewertung von Risiken
6.7.2. Plan zur Gesundheit und Sicherheit
6.7.3. Koordinierung mit den verschiedenen Akteuren

6.8. Qualitätskontrolle und Umweltmanagement im Landschaftsbau

6.8.1. Festlegung von Standards
6.8.2. Inspektionen und Monitoring
6.8.3. Tests und Versuche

6.9. Abfolge der Arbeiten

6.9.1. Schutz der zu erhaltenden Elemente. Bäume, Gebäude, Infrastrukturen, einzelne Elemente
6.9.2. Räumung, Baufeldfreimachung und Abrisse
6.9.3. Topographische Absteckung
6.9.4. Erdarbeiten und Entwässerungsarbeiten
6.9.5. Planung von Anlagen und Bauarbeiten
6.9.6. Bau von Bauelementen

6.9.6.1. Maurerarbeiten, Teiche, Schwimmbäder und Springbrunnen, Sport- und Spielplätze, Fundamente für Möbel usw.
6.9.6.2. Einrichtung von Entwässerungsanlagen
6.9.6.3. Einrichtung von Bewässerungsinfrastrukturen (unterirdische Elemente)
6.9.6.4. Einrichtung von elektrischer Infrastruktur
6.9.6.5. Wegzeichnung und -bau
6.9.6.6. Bodenvorbereitung für die Bepflanzung
6.9.6.7. Endgültige Absteckung der Grundrisse
6.9.6.8. Einrichtung von Rotoren oder Düsen und Überkopf-Tropfbewässerungssystemen
6.9.6.9. Einrichtung von Springbrunnen, Pergolen, Statuen, Stegen auf früheren Fundamenten
6.9.6.10. Ausheben von Löchern und Bepflanzung
6.9.6.11. Schutz der bepflanzten Elemente und Verteilung des Tropfbewässerungssystems
6.9.6.12. Einebnung und Rodung des Geländes
6.9.6.13. Verlegung von Unkrautnetz und Spritzmulch
6.9.6.14. Baustellenreinigung

6.10. Ideale Planung der Arbeiten je nach Jahreszeit

6.10.1. Sommer
6.10.2. Herbst
6.10.3. Frühling
6.10.4. Winter

Modul 7. Erhaltung von Grünflächen

7.1. Der Erhaltungszustand von Grünflächen

7.1.1. Status der Dienstleistung. Bestandsaufnahme des Personals und der Mittel sowie Verhältnis zur Fläche und Typologie
7.1.2. Unterscheidung zwischen öffentlichen und privaten Räumen
7.1.3. Unterschiedliche Verwaltung je nach Fläche
7.1.4. Verwaltungssystem: Öffentlich-privat-gemischt
7.1.5. Studie zum aktuellen und künftigen Bedarf

7.2. Integrale Pflege von Grünflächen

7.2.1. Ziele
7.2.2. Typologien
7.2.3. Grundsätze
7.2.4. Planung

7.3. Verwaltung der Erhaltung

7.3.1. Entwicklung des Verwaltungsplans

7.3.1.1. Technische und personelle Mittel
7.3.1.2. Finanzielle Mittel

7.3.2. Anwendungssysteme
7.3.3. Verwaltung der Humanressourcen
7.3.4. Verwaltung der Versorgung oder des Einkaufs

7.3.4.1. Öffentliche Produktionsgärtnereien
7.3.4.2. Kauf von Pflanzen

7.4. Dienstleistungen für öffentliche Parks und Gärten

7.4.1. Dienstleistungsstrukturen
7.4.2. Ressourcen
7.4.3. Rollen und Verantwortlichkeiten
7.4.4. Integration oder Unabhängigkeit in übergemeindlichen Strukturen
7.4.5. Stärken und Schwächen

7.5. Park- und Gartendienstleister

7.5.1. Struktur je nach Kundentyp. Öffentlich oder privat
7.5.2. Ressourcen
7.5.3. Rollen und Verantwortlichkeiten
7.5.4. Integration oder Unabhängigkeit in Bauunternehmen
7.5.5. Stärken und Schwächen

7.6. Erhaltungsarbeiten

7.6.1. Beschreibung und Auflistung der Erhaltungsaktivitäten
7.6.2. Chronologie der verantwortlichen Maßnahmen
7.6.3. Erforderliche personelle und materielle Ressourcen für jede Aufgabe
7.6.4. Mindestanforderungen an die Ressourcen in Bezug auf Qualität und Art des Raums und der Fläche
7.6.5. Jährliche Programmierung und Planung von Ressourcen und Aktivitäten

7.7. Der Baumbestand

7.7.1. Grundbegriffe der Baumzucht
7.7.2. Erhaltungsarbeiten
7.7.3. Das Beschneiden. Tendenzen und Fehler
7.7.4. Unterschiede in der Entwicklung von Stadtbäumen im öffentlichen Raum je nach Standort
7.7.5. Systeme zur Risikobewertung
7.7.6. Städtische Baumverwaltungssysteme
7.7.7. Masterpläne für Stadtbäume

7.8. Fortbildung des Personals im Landschaftsbau

7.8.1. Gartenbau-Schulen
7.8.2. Die Weiterbildung
7.8.3. Spezialisierungsprogramme

7.9. Qualität im Dienstleistungsmanagement

7.9.1. Zielsetzungen gegenüber dem öffentlichen oder privaten Kunden
7.9.2. Integrierter Qualitätsplan

7.9.2.1. Zertifizierungsstandards

7.9.3. Integrierter Umweltmanagementplan
7.9.4. Zertifizierungsstandards
7.9.5. Abfallwirtschaft

7.10. Risikovermeidung

7.10.1. Vorschriften
7.10.2. Identifizierung, Schätzung
7.10.3. Risikobewertung
7.10.4. Plan zur Risikoprävention

Modul 8. Design von öffentlichen Räumen. Die Städte der Zukunft

8.1. Der Zustand unserer Stadt

8.1.1. Vorläufige Bedarfsstudie
8.1.2. Studien: Bevölkerung, Ressourcen und Dienstleistungen
8.1.3. Räumliche Studie
8.1.4. Klima-Studie
8.1.5. Studie zum städtischen Potential

8.2. Masterpläne

8.2.1. Integration von Landschaftsrahmenplänen in allgemeine Stadtentwicklungspläne
8.2.2. Bedarf an sektoralen Masterplänen
8.2.3. Zugänglichkeitsvorschriften

8.3. Typologie von Räumen

8.3.1. Identifizierung der vorhandenen Räume. Plätze, Straßen, Parks
8.3.2. Identifizierung von Resträumen
8.3.3. Überprüfung von Mängeln und Vorteilen der derzeitigen Designs
8.3.4. Definition von Lösungen für die Zukunft. Tendenz der Anwendung von 3-30-300

8.4. Persönlichkeit und Homogenität in Städten

8.4.1. Gezielte Untersuchung von Nachbarschaften und Stadtteilen
8.4.2. Kulturelle Komponente
8.4.3. Soziologisch
8.4.4. Historisch

8.5. Stil-Leitfaden

8.5.1. Definition von Mindestqualität in Räumen
8.5.2. Definition der standardisierten Regelung in Materialien
8.5.3. Elemente
8.5.4. Definition von Einrichtungen für die Verwaltung von Dienstleistungen im öffentlichen Raum

8.6. Harmonisierung der Verwaltung von öffentlichen Räumen

8.6.1. Koordinierung von städtischen Projekten
8.6.2. Stadtplanung, Parks und Gärten, Infrastruktur
8.6.3. Koordinierung von städtischen Arbeiten
8.6.4. Integriertes Technisches Büro

8.7. Landschaftsgestaltung von Straßen

8.7.1. Typologie der vorhandenen Straßen
8.7.2. Definition der Bedürfnisse
8.7.3. Anwendung der Zugänglichkeitsvorschriften
8.7.4. Studie zur lokalen Mobilität
8.7.5. Harmonisierung von Bäumen und Parkplätzen
8.7.6. Projekte zur Landschaftsrenovierung

8.8. Landschaftsgestaltung von Plätzen

8.8.1. Arten von vorhandenen Plätzen
8.8.2. Definition der Bedürfnisse
8.8.3. Anwendung der Zugänglichkeitsvorschriften
8.8.4. Studie zur lokalen Mobilität
8.8.5. Soziale Bedarfsstudie
8.8.6. Harmonisierung von öffentlichem Raum und Parkplätzen
8.8.7. Plätze auf Parkplätzen
8.8.8. Projekte zur Landschaftsrenovierung

8.9. Landschaftsgestaltung von Gärten und Parks

8.9.1. Typologie von vorhandenen Gärten und Parks

8.9.1.1. Verteilung in der Stadt

8.9.2. Definition der Bedürfnisse
8.9.3. Anwendung der Zugänglichkeitsvorschriften
8.9.4. Studie zur lokalen Mobilität
8.9.5. Soziale Bedarfsstudie
8.9.6. Projekte zur Landschaftsrenovierung

8.10. Integration in den Großstädten

8.10.1. Typologie der öffentlichen Räume in Großstädten

8.10.1.1. Parks
8.10.1.2. Wunden in der Landschaft. Natürlich und künstlich

8.10.2. Definition der Bedürfnisse
8.10.3. Identifizierung von Territorialschranken
8.10.4. Studie zur lokalen Mobilität
8.10.5. Soziale Bedarfsstudie
8.10.6. Untersuchung des Stadtbildes von den Zufahrtsstraßen aus
8.10.7. Grüne Ringe. Erweiterung des Gebiets
8.10.8. Projekte zur Landschaftsrenovierung

Modul 9. Einzigartige Projekte

9.1. Sportplätze

9.1.1. Gestaltung von Naturrasen-Sportplätzen

9.1.1.1. Standardabmessungen
9.1.1.2. Design von Entwässerungen und Zisternen für die Wiederverwendung von Bewässerungswasser
9.1.1.3. Vorbereitung des Bodens
9.1.1.4. Rasen mit geringem Wasserbedarf, für trockene Gebiete
9.1.1.5. Rasenmischungen für jeden Bedarf

9.2. Design von Golfplätzen mit geringem Wasserverbrauch und Qplus-Zertifizierung

9.2.1. Landschaftsgestaltung mit Xeriscaping-Konzepten und Maximierung der Entwässerungsnetze in Verbindung mit Teichen und Seen, um einen möglichst hohen Prozentsatz des Bewässerungswassers wiederzuverwenden
9.2.2. Design der Netzbewässerung und Sensorsteuerung des tatsächlichen Bewässerungsbedarfs, wobei die Bewässerung an die Stunden mit der geringsten Evapotranspiration angepasst wird
9.2.3. Drainage
9.2.4. Vorbereitung des Bodens
9.2.5. Trockenheitsangepasste Gräser im Rough und Outrough
9.2.6. Rasenmischungen für jeden Bedarf
9.2.7. Verwendung von rückgewonnenem Wasser
9.2.8. Strenge Kontrolle der Düngemitteldosierung und Abdichtung der Greens, um ein Versickern in die Grundwasserleiter zu verhindern

9.3. Vertikale Gärten mit Hydroponiksystem

9.3.1. Arten von grünen Gebäudehüllen
9.3.2. Design von vertikalen Hydroponik-Gärten mit f+p-System
9.3.3. Sektorisierung der Anpflanzungen und Bewässerungssektoren je nach Ausrichtung und den am besten an das Klima und die Sonneneinstrahlung angepassten Arten
9.3.4. Design von Systemen zur Rückgewinnung von Bewässerungs- und Kläranlagenabwässern zur Wiederverwendung, um die Einleitung von Düngemitteln in die Kanalisation und den Verlust von Wasser zu vermeiden
9.3.5. Domotische Steuerung des Bewässerungs- und Fertigationssystems und Einbau von Sensoren, die das System je nach Wasserbedarf automatisieren
9.3.6. Auswahl von Arten
9.3.7. Verwendung von rückgewonnenem Wasser, wenn möglich

9.4. Grünbedachung und Terrassengärten. Einsatz von Hydroponik-Technologie und Wasserrückgewinnung

9.4.1. Art von Grünbedachung. Extensiv und intensiv
9.4.2. Gärten auf der Bedachung
9.4.3. Design von Bedachungen mit Wasserspeichersystemen, um die Häufigkeit der Bewässerung zu reduzieren und eine zusätzliche Isolationskammer für die Bedachung des Gebäudes zu schaffen
9.4.4. Auswahl von Bodendeckerarten mit geringem Wasserverbrauch
9.4.5. Einbeziehung von domotischen Bewässerungssystemen, die für vertikale Gärten entwickelt wurden
9.4.6. Auswahl von Arten

9.5. Kindergärten

9.5.1. Arten von Kindergärten
9.5.2. Standortstudie. Sonnenlicht, Schatten, Wind, Lärm, Umwelt
9.5.3. Kindergärten aus Elementen

9.5.3.1. Arten von Kinderspielen

9.5.4. Thematische Kindergärten

9.5.4.1. Besonderes in den Raum integriertes Design

9.5.5. Auswahl von Pflanzenarten für Spielplätze
9.5.6. Standardisierte Vorschriften für das Design von Elementen
9.5.7. Zugänglichkeit

9.6. Entwurf von Modulen für landschaftliche Umwelteingriffe für Intervention in großen Gebieten

9.6.1. Methodik für Eingriffe zur Wiederherstellung natürlicher Lebensräume, die durch Brände, Umweltverschmutzung, Überschwemmungen oder lineare Infrastrukturen geschädigt wurden
9.6.2. Umweltstudie über das Gebiet der Einpflanzung
9.6.3. Topographische und edaphologische Untersuchung des Standorts. Analyse der Wassereinzugsgebiete
9.6.4. Untersuchung von potenzieller Vegetation
9.6.5. Auswahl der Arten auf der Grundlage der gesammelten Daten und der Untersuchung der Vegetationsreihen des Gebiets
9.6.6. Aufnahme von schnell wachsenden, nicht invasiven Arten in die Liste, die die Umweltqualität des Gebiets verbessern und das Einwurzeln und Wachstum der endgültigen Arten im Gebiet erleichtern
9.6.7. Design von verschiedenen Vegetationsmodulen innerhalb der gewählten botanischen Reihe, mit Dimensionen, die dem Eingriff entsprechen, angepasst an die Topographie und die edaphischen Eigenschaften des Gebiets

9.7. Landschaftsgestaltung von Firmen-, Industrie- oder Universitätsgeländen nach Nachhaltigkeitskriterien und mit geringem Pflegeaufwand

9.7.1. Untersuchung des Gebiets und der Nutzung des Raums
9.7.2. Ausarbeitung des Bedarfsprogramms
9.7.3. Zonierung nach dem Grad der Nutzung und der Typologie der Freiräume
9.7.4. Auswahl von Arten, die für das Gebiet geeignet sind, mit spezieller Untersuchung des Schattenwurfs der Gebäude und der Wirkung derselben zur Verbesserung der thermischen Wirkung auf die Fassaden
9.7.5. Design von Bewässerungssystems und Entwässerungen für jede Pflanzzone
9.7.6. Hierarchisierung bei dem Design zwischen Gebieten mit intensiver Nutzung und Gebieten mit Restnutzung

9.8. Landschaftsgestaltung von touristischen Enklaven, Hotelkomplexen und hochwertigen Wohngebieten unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien

9.8.1. Gemeinsame Merkmale: Die Nachfrage nach hoher Landschaftsqualität, hoher Dichte und Artenvielfalt und hohem Pflegeaufwand
9.8.2. Sorgfältige Auswahl von Arten, Einführung eines hohen Prozentsatzes eingebürgerter oder bodenständiger Arten von hoher Qualität und Mindestanforderungen
9.8.3. Detaillierte Projekte spezifisch für Transit- und Aufenthaltsorte
9.8.4. Automatisierung von Bewässerungsanlagen mit Verringerung des Einsatzes von Sprühdüsen und deren Ersatz durch unterirdische Bewässerung in Gebieten mit hoher Nutzungsintensität
9.8.5. Design von Parkplätzebedeckungen und Terrassen
9.8.6. Hierarchisierung bei dem Design zwischen Gebieten mit intensiver Nutzung und Gebieten mit Restnutzung

9.9. Eingriffe und aktuelle Tendenzen in der Landschaftsarchitektur

9.9.1. Beispiele für stilbildende Eingriffe
9.9.2. Aktuelle Landschaftskünstler
9.9.3. Nachhaltiges Design

9.10. Referenzen in Projekten zur städtischen Nachhaltigkeit

9.10.1. Kopenhagen. Innovationshauptstadt der nachhaltigen Landschaftsgestaltung
9.10.2. Amerikanische Städte und Organisationen, die Pionierarbeit bei der rationellen Nutzung von Wasser in der Landschaft leisten
9.10.3. High Line Linear Park, Nueva York

Modul 10. Gartenstile

10.1. Gärten der Antike

10.1.1. Die Ursprünge des Gartens
10.1.2. Ägypten
10.1.3. Persien
10.1.4. Griechenland
10.1.5. Der Garten in Rom

10.2. Der Arabische Garten

10.2.1. Das Konzept des Paradieses
10.2.2. Der hispano-muslimische Garten
10.2.3. Der asiatisch-islamische Garten

10.3. Der mittelalterliche christliche Garten

10.3.1. Der geschlossene Garten
10.3.2. Die Klostergärten
10.3.3. Symbolik

10.4. Gärten von der Renaissance bis zum Barock

10.4.1. Die Evolution der italienischen Villen
10.4.2. Manierismus
10.4.3. Der Barockgarten
10.4.4. Spanien und Portugal, der Beginn von botanischen Expeditionen und die Globalisierung der Arten

10.5. Französischer Rationalismus

10.5.1. Vom Mittelalter bis Le Nôtre
10.5.2. Der Garten als höfischer Rahmen
10.5.3. Das Parterre
10.5.4. Quellen

10.6. Die Landschaftsrevolution

10.6.1. Der Bruch mit dem kartesianischen
10.6.2. Die Evolution des Landschaftsgartens
10.6.3. Von Pope zu Capability Brown
10.6.4. Die Ursprünge der öffentlichen Parks. Central Park

10.7. Orientalische Gärten, ein Konzept für sich

10.7.1. Das Konzept der chinesischen Landschaftsgestaltung. Evolution
10.7.2. Der japanische Garten
10.7.3. Die Sublimation des Zen-Gartens
10.7.4. Orientalische Gartenarbeitstechniken

10.8. Der Eklektizismus des 20. Jahrhunderts

10.8.1. Von gemischten Stilen zum Minimalismus
10.8.2. Besondere Bewegungen des 20. Jahrhunderts
10.8.3. Die Verbreitung der öffentlichen Grünflächen. Vom Stadtplatz zum Stadtpark
10.8.4. Ausweitung von Natur- und Abschreckungsparks
10.8.5. Neue städtische Freizeiträume. Themenparks, Aquarien, Kinderspielplätze

10.9. Kunst als Element der Landschaft

10.9.1. Historische Evolution der Gartenkunst
10.9.2. Land-Art als integrierendes Landschaftskonzept
10.9.3. Moderne Skulptur
10.9.4. Der Garten

10.10. Nachhaltigkeit als Grundlage für das Design des 21. Jahrhunderts

10.10.1. Evolution der Landschaftsgestaltung in Richtung Nachhaltigkeit
10.10.2. Das Konzept der grünen Infrastruktur in Städten
10.10.3. Technische Entwicklung bringt Gartenkonzepte hervor
10.10.4. Von Hydroponik bis zu grünen Bedachungen

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