Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Welt"
Präsentation
Dieses Programm wird Ihnen auf intensive Weise neue Kenntnisse im Bauwesen und in der Entwicklung von Infrastrukturen vermitteln und die interessantesten Neuerungen auf diesem Gebiet im internationalen Panorama einbeziehen"
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Der Sektor Bauwesen ist eine der wichtigsten Säulen der Weltwirtschaft, sowohl wegen der erforderlichen Investitionen und der wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Investitionen als auch wegen der Strukturierung des Territoriums, die für die Entwicklung moderner Volkswirtschaften in dem von der Weltwirtschaftsordnung vorgegebenen Tempo unerlässlich ist.
Das Bauwesen entwickelt sich ständig weiter, sowohl technologisch als auch geografisch. Außerdem ist dieser Sektor nicht von der Digitalisierung ausgenommen, die sich in allen Geschäftsbereichen durchsetzt. Daher wird bei der Weiterbildung von Fachkräften in diesem Bereich besonderes Augenmerk auf die Notwendigkeit gelegt, die Digitalisierung innerhalb der Unternehmensstrukturen umzusetzen, sowie auf die Kenntnis der neuen Werkzeuge, die von den neuen Technologiesektoren angeboten werden, um die Digitalisierung zu erreichen, die in diesen Zeiten unerlässlich ist.
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Die Konstruktion von Qualitätselementen, die dem Lauf der Zeit standhalten, erfordert die Beherrschung der neuen Interventionsformen, die in diesem Bereich Einzug gehalten haben“
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das von anerkannten und erfahrenen Experten für Infrastruktur und Bauwesen entwickelt wurde.
Ein vollständiger Prozess der beruflichen Weiterentwicklung, der die Verarbeitung von bautechnischen Daten durch BIM einschließt, eine unvermeidliche Notwendigkeit für den Sektor"
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Ein intensives, hochwertiges Training, das darauf ausgerichtet ist, das zeitliche Engagement der Studenten des Programms zu optimieren"
Lehrplan
Ein Lehrplan, der auf den neuesten und aktuellsten Kenntnissen in diesem Bereich der professionellen Intervention basiert und alle Prozesse umfasst, die das Projekt von seinem Beginn bis zu seinem Abschluss in Gang setzt. Mit den interessantesten Aktualisierungen der internationalen Szene und einer dynamischen Struktur, die geschaffen wurde, um die Motivation und den Fortschritt unserer Studenten während der gesamten Fortbildung zu erhalten.
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Ein vollständiger Lehrplan, der effizient strukturiert ist, um einen dynamischen und umfassenden Lernprozess zu schaffen, der Sie konstant und methodisch antreibt, ohne die Motivation zu verlieren“
Modul 1. Design und Technik
1.1. Etappen bei der Konzeption und Entwicklung eines Projekts
1.1.1. Problemanalyse
1.1.2. Entwurf der Lösung
1.1.3. Analyse des rechtlichen Rahmens
1.1.4. Engineering und Entwurf der Lösung
1.2. Kenntnis der Problematik
1.2.1. Koordinierung mit dem Kunden
1.2.2. Studium der physischen Umwelt
1.2.3. Analyse des sozialen Umfelds
1.2.4. Analyse des wirtschaftlichen Umfelds
1.2.5. Analyse der Umweltbedingungen
1.3. Entwurf der Lösung
1.3.1. Konzeptioneller Entwurf
1.3.2. Studie der Alternativen
1.3.3. Vor-Ingenieurarbeiten
1.3.4. Vorökonomische Analyse
1.3.5. Koordinierung des Entwurfs mit dem Kunden (Kosten-Verkauf)
1.4. Kundenkoordination
1.4.1. Studie über Landbesitz
1.4.2. Studie zur wirtschaftlichen Machbarkeit des Projekts
1.4.3. Analyse der ökologischen Machbarkeit des Projekts
1.6. Technik vor dem Start
1.6.1. Standort- oder Layout-Studie
1.6.2. Studie der zu verwendenden Typologien
1.6.3. Untersuchung der Lösung vor dem Verpacken
1.6.4. Erstellung des Projektmodells
1.6.5. Angepasste wirtschaftliche Analyse des Projekts
1.7. Analyse der zu verwendenden Werkzeuge
1.7.1. Für die Arbeit zuständiges Team
1.7.2. Erforderliche materielle Ausstattung
1.7.3. Für die Erstellung des Projekts erforderliche Software
1.7.4. Für die Erstellung des Projekts erforderliche Unteraufträge
1.8. Feldarbeit. Topographie und Geotechnik
1.8.1. Bestimmung der notwendigen topographischen Arbeiten
1.8.2. Bestimmung der erforderlichen geotechnischen Arbeiten
1.8.3. Vergabe von Unteraufträgen für Topographie und geotechnische Arbeiten
1.8.4. Überwachung der Topographie und der geotechnischen Arbeiten
1.8.5. Analyse der Ergebnisse der Topographie und der geotechnischen Arbeiten
1.9. Ausarbeitung des Projekts
1.9.1. Ausarbeitung der Umweltbedingungsstudie
1.9.2. Entwurf und Berechnung der Lösung in der geometrischen Definition (1)
1.9.3. Entwurf und Berechnung der Lösung in der Statik (2)
1.9.4. Entwurf und Berechnung der Lösung in der Anpassungsphase (3)
1.9.5. Abfassung von Anlagen
1.9.6. Erstellung von Plänen
1.9.7. Ausarbeitung von Spezifikationen
1.9.8. Erstellung von Kostenvoranschlägen
1.10. Implementierung des BIM-Modells in Projekten
1.10.1. Konzept des BIM-Modells
1.10.2. BIM-Modell-Phasen
1.10.3. Die Bedeutung des BIM-Modells
1.10.4. Die Notwendigkeit von BIM für die Internationalisierung von Projekten
Modul 2. Auftragsvergabe und vorbereitende Arbeitsphasen
2.1. Wahl der Art der anzubietenden Verträge und Vertragslokalisierung
2.1.1. Identifizierung der Ziele des Vertragsabschlusses
2.1.2. Plattformen für die Beschaffung
2.1.3. Kenntnis und Analyse des Kunden
2.1.4. Analyse der finanziellen Solvenz
2.1.5. Technische Solvabilitätsanalyse
2.1.6. Auswahl der auszuschreibenden Verträge
2.2. Analyse der geforderten Solvenz
2.2.1. Analyse der finanziellen Solvenz
2.2.2. Technische Solvabilitätsanalyse
2.2.3. Analyse des Bedarfs an Joint-Venture-Partnern
2.2.4. Verhandlung über die Gründung eines Joint Ventures
2.3. Vorbereitung des wirtschaftlichen Angebots
2.3.1. Aufschlüsselung des Projektbudgets
2.3.2. Ausschreibung für eine Studie
2.3.3. Hypothesenaussage
2.3.4. Abschluss des wirtschaftlichen Angebots/Risikos
2.4. Technische Ausarbeitung von Ausschreibungen
2.4.1. Studium der Ausschreibungsunterlagen und der grundlegenden Entwürfe der Ausschreibungsunterlagen
2.4.2. Entwurf von technischen Spezifikationen
2.4.3. Ausarbeitung des Arbeitsprogramms
2.4.4. SYS- und PACMA-Dokumente
2.4.5. Verbesserungen
2.5. Vertragsanalyse (Contract Manager)
2.5.1. Figur des Contract Manager
2.5.2. Gelegenheiten für die Figur des Contract Managers
2.5.3. Ausbildung des Contract Managers
2.6. Ausarbeitung des SHP und Eröffnung des Arbeitszentrums
2.6.1. Entwurf eines SHP
2.6.2. Genehmigung des SHP und Eröffnung des Arbeitszentrums
2.6.3. Das Logbuch
2.7. Ausarbeitung des Qualitätssicherungsplans und des Abfallwirtschaftsplans
2.7.1. Analyse der Umweltdokumentation des Projekts
2.7.2. Analyse der Umweltmerkmale des Aktionsgebiets
2.7.4. Angemessenheit des Qualitätssicherungsplans des Unternehmens für das Projekt
2.7.5. Vorbereitung des Plans für die Verwaltung der Bau- und Abbruchabfälle
2.8. Baustelleneinrichtung, Logistik, Beginn der Baustelle
2.8.1. Analyse des Bedarfs an Sammelstellen und Einrichtungen
2.8.2. Studie über die für den Einsatzbereich erforderlichen Materialien und Anlagen
2.8.3. Implantation
2.8.4. Topografische Vermessung des Geländes
2.8.5. Drohnen und Topographie
2.8.6. Kabinettinterne Überprüfung der topographischen Daten
2.8.7. Unterzeichnung der Baubeginnsanzeige
2.9. Multilaterale internationale Ausschreibungen
2.9.1. Multilaterale Einrichtungen
2.9.2. Vorteile der multilateralen Ausschreibungen
2.9.3. Suche nach Möglichkeiten auf dem multilateralen Markt
2.9.4. Implementierung angesichts multilateraler Ausschreibungen
2.9.4.1. Länder von Interesse
2.9.4.2. Rechtlicher Rahmen
2.9.4.3. Lokaler Partner
2.9.4.4. Technische und wirtschaftliche Solvenz im Hinblick auf die Internationalisierung
2.9.4.5. Entwicklung von internationalen Verträgen
2.9.4.6. Risiken einer Internationalisierung des Unternehmens
2.10. Internationalisierung des Unternehmens
2.10.1. Länder von Interesse
2.10.2. Rechtlicher Rahmen
2.10.3. Lokaler Partner
2.10.4. Technische und wirtschaftliche Solvenz im Hinblick auf die Internationalisierung
2.10.5. Entwicklung von internationalen Verträgen
2.10.6. Risiken einer Internationalisierung des Unternehmens
Modul 3. Gesundheit und Sicherheit und der Qualitätssicherungsplan
3.1. Figuren im Organigramm der Baustelle
3.1.1. Koordinator der Gesundheit und Sicherheit
3.1.2. Präventive Ressourcen des Unternehmens
3.1.3. Präventionsdienst
3.1.4. Arbeiter
3.2. Wesentliche Dokumentation
3.2.1. Dokumentation vor dem Beginn der Arbeiten
3.2.2. Dokumentation über die Arbeitnehmer
3.2.3. Dokumentation zu den Maschinen
3.2.4. Dokumentation des Unternehmens
3.3. Anlagen, individuelle und kollektive Schutzmaßnahmen
3.3.1. Installationen der Baustelle
3.3.2. Individueller Schutz
3.3.3. Kollektiver Schutz
3.4. Qualitätssicherungsplan
3.4.1. Definition des Qualitätssicherungsplans
3.4.2. Erstellung des Qualitätssicherungsplans
3.4.3. Überwachung des Qualitätssicherungsplans auf der Baustelle
3.4.4. Externe und interne Audits
3.4.5. Mehrwert des Qualitätssicherungsplans auf der Baustelle
3.5. Kontrolle der Tests auf der Baustelle
3.5.1. Testplan
3.5.2. Planung des Testplans
3.5.3. Personen, die für die Überwachung des Testplans verantwortlich sind
3.5.4. Die Bedeutung des Testplans für die Baustelle
3.6. Auf der Baustelle erstellte Dokumentation im Zusammenhang mit dem Qualitätssicherungsplan
3.6.1. Dokumentation des Qualitätssicherungsplans
3.6.2. Umweltbezogene Dokumentation
3.6.3. Neue Tools für die Kontrolle des Qualitätssicherungsplans
3.6.4. Akteure, die an der Überwachung der im Zusammenhang mit dem Qualitätssicherungsplan erstellten Dokumentation beteiligt sind
3.7. Umweltüberwachung der Arbeiten
3.7.2. Richtlinien, die in der Umweltüberwachung der Baustelle festgelegt sind
3.7.3. Verwendung von recycelten Materialien und Materialrückgewinnung
3.7.4. Verringerung des Carbon Footprints der Baustelle
3.8. Abfallwirtschaft
3.8.1. Abfallwirtschaftsplan
3.8.3. Management gefährlicher Abfälle
3.8.4. Rückgewinnung von Bau- und Abbruchabfällen
Modul 4. Lineare Bauarbeiten
4.1. Arten von linearen Arbeiten
4.1.1. Straßenbauarbeiten
4.1.2. Eisenbahnarbeiten
4.1.3. Brücken
4.1.4. Tunnel
4.2. Erdarbeiten
4.2.1. Umfang und Gebiet, das abgedeckt werden soll
4.2.2. Dimensionierung des erforderlichen Maschinenparks
4.2.3. Kontroll- und Überwachungssysteme
4.2.4. Qualitätskontrolle
4.2.5. Leistungsstandards
4.3. Längs und quer verlaufende Drainage
4.3.1. Überprüfung der Projektentwässerung
4.3.2. Neuberechnung und Optimierung der Projektentwässerung
4.3.3. Studie über Kosteneinsparungen bei der Implementierung
4.4. Fundamente
4.4.1. Analyse der geotechnischen Studie des Projekts
4.4.2. Neuberechnung der Grundlagen des Projekts
4.4.3. Vorbereitung der neuen geotechnischen Studie
4.4.4. Besprechung der neuen geotechnischen Studie mit der Bauleitung
4.5. Unterführungen
4.5.1. Analyse der bestehenden Unterführungen im Projekt
4.5.2. Redimensionierung in Bezug auf die Entwässerung und die strukturelle Kapazität
4.5.3. Optimierung der Berechnung
4.5.4. Optimierung von Unterführungen
4.5.5. Besprechung der neuen Struktur mit der Bauleitung
4.6. Überführungen
4.6.1. Analyse der bestehenden Überführungen im Projekt
4.6.2. Redimensionierung in Bezug auf die Entwässerung und die strukturelle Kapazität
4.6.3. Optimierung der Berechnung
4.6.4. Optimierung der Überführung
4.6.5. Diskussion über die neue Struktur mit der Bauleitung
4.7. Viadukte
4.7.1. Analyse der bestehenden Viadukte im Projekt
4.7.2. Redimensionierung in Bezug auf die Entwässerung und die strukturelle Kapazität
4.7.3. Optimierung der Berechnung
4.7.4. Optimierung von Viadukten
4.7.5. Diskussion über die neue Struktur mit der Bauleitung
4.8. Vertikale und horizontale Signalisierung, Verteidigungsanlagen und zusätzliche Elemente
4.8.2. Analyse der Art und Menge der vorhandenen Beschilderung des Projekts
4.8.3. Optimierung der bestehenden Beschilderung
4.8.4. Analyse bestehender Verteidigungsanlagen und Optimierung derselben
4.8.5. Analyse von Lärmschutzwänden und Optimierung
4.8.6. Erstellung eines Berichts über die durchgeführte Optimierung
4.8.7. Besprechung des Optimierungsberichts mit der Bauleitung
4.9. Eisenbahnsignale, Weichen und Kreuzungen
4.9.1. Einführung in die Eisenbahnsignaltechnik
4.9.2. Derzeit verwendete Signalsysteme
4.9.3. Einführung in Weichen und Kreuzungen
4.9.4. Geschweißte lange Stange
4.9.5. Track der Platte
4.9.6. Spezielle Maschinen für Eisenbahnarbeiten
4.10. Ökologische, soziale und kulturelle Maßnahmen
4.10.1. Analyse der im Projekt enthaltenen Maßnahmen
4.10.3. Angemessenheit des Qualitätssicherungsplans
4.10.4. Analyse der sozialen und archäologischen Maßnahmen
Modul 5. Hydraulische Bauarbeiten
5.1. Arten von Hydraulischen Bauarbeiten
5.1.1. Druckrohrleitungsarbeiten
5.1.2. Schwerkraft-Pipelinearbeiten
5.1.3. Kanalarbeiten
5.1.4. Dammarbeiten
5.1.5. Arbeiten an Wasserläufen
5.1.6. Kläranlagen- und Abwasseraufbereitungsarbeiten
5.2. Erdarbeiten
5.2.1. Umfang und Gebiet, das abgedeckt werden soll
5.2.2. Dimensionierung des erforderlichen Maschinenparks
5.2.3. Kontroll- und Überwachungssysteme
5.2.4. Qualitätskontrolle
5.2.5. Leistungsstandards
5.3. Schwerkraft-Rohrleitungsarbeiten
5.3.1. Erfassung topographischer Daten im Gelände und Analyse der Daten im Büro
5.3.2. Erneute Prüfung der Projektlösung
5.3.3. Montage der Rohre und Ausführung der Schächte
5.3.4. Endprüfung der Rohrleitungen
5.4. Druckrohrleitungsarbeiten
5.4.1. Analyse der piezometrischen Linien
5.4.2. Ausführung von EBARS
5.4.3. Montage von Rohren, Ventilen und Armaturen
5.4.4. Endprüfung der Rohrleitungen
5.5. Spezielle Ventil- und Pumpenelemente
5.5.1. Arten von Ventilen
5.5.2. Arten von Pumpen
5.5.3. Kesselelemente
5.5.4. Besondere Ventile
5.6. Kanalarbeiten
5.6.1. Arten von Kanälen
5.6.2. Ausführung von Kanälen der ausgehobenen Abschnitte im Boden
5.6.3. Typ des rechteckigen Querschnitts
5.6.4. Entsander, Schleusentore und Verladekammern
5.6.5. Zusatzelemente (Dichtungen, Versiegelungen und Behandlungen)
5.7. Arbeiten an Dämmen
5.7.1. Arten von Dämmen
5.7.2. Erddämme
5.7.3. Dämme aus Beton
5.7.4. Spezialventile für Dämme
5.8. Aktionen am Wasserlauf
5.8.1. Arten von Arbeiten in Wasserläufen
5.8.2. Kanalisieren
5.8.3. Arbeiten zur Verteidigung von Wasserläufen
5.8.4. Flussparks
5.8.5. Umweltmaßnahmen bei Flussarbeiten
5.9. Kläranlagen- und Abwasseraufbereitungsarbeiten
5.9.1. Elemente einer Kläranlage
5.9.2. Elemente einer DWTP
5.9.3. Wasser- und Schlammleitungen
5.9.4. Schlammaufbereitung
5.9.5. Neue Wasseraufbereitungssysteme
5.10. Bewässerungsarbeiten
5.10.1. Studie über das Bewässerungsnetz
5.10.2. Ausführung von EBAR
5.10.3. Montage von Rohren, Ventilen und Armaturen
5.10.4. Endprüfung der Rohrleitungen
Modul 6. Schifffahrt, Flughäfen, Industrie, erneuerbare Energien und andere Sektoren
6.1. Baustellen in Häfen
6.1.2. Maritimes Wetter
6.1.3. Häfen mit Senkkästen
6.1.4. Wellenbrecherdämme
6.1.5. Yachthäfen
6.2. Arbeiten an der Küste
6.2.1. Dynamik der Küste
6.2.2. Transport von Küstensedimenten
6.2.3. Profil des Strandgleichgewichts
6.2.4. Freiborddeiche an der Küste
6.3. Offshore-Bagger- und Erdbewegungsarbeiten
6.3.1. Notwendigkeit von Ausbaggerungsarbeiten an Küsten und in Häfen
6.3.2. Maschinen für Baggerarbeiten
6.3.3. Ausführung von Baggerarbeiten
6.4. Arbeiten an Flughäfen, Start- und Landebahnen und Rollwegen
6.4.2. Operationalität der Flughafenarbeiten
6.4.3. Flughafen-Signalisierung
6.4.4. Beschränkungen für Arbeiten am Flughafen
6.5. Arbeiten an Flughafenterminals
6.5.1. Analyse des Implementierungsprojekts
6.5.2. BIM-Analyse des Projekts
6.5.3. Projektteam für Flughafenterminalprojekte
6.6. Arbeiten im industriellen Sektor
6.6.1. Relevante Industriesektoren
6.6.2. Bauarbeiten im Industriesektor
6.6.3. Anwendung der BIM-Methodik im industriellen Sektor
6.6.4. Arbeitsmethoden in industriellen Projekten
6.7. Arbeiten für Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien: Solarparks
6.7.1. Entwurf und Berechnung des Entwässerungsnetzes
6.7.2. Entwurf und Berechnung von Straßen
6.7.3. Entwurf und Berechnung von Fundamenten
6.7.4. Erstellung von Anwendungsberichten für Energieprojekte
6.8. Arbeiten für Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien: Windparks
6.8.1. Entwurf und Berechnung des Entwässerungsnetzes
6.8.2. Entwurf und Berechnung von Straßen
6.8.3. Entwurf und Berechnung von Fundamenten
6.8.4. Erstellung von Anwendungsberichten für Energieprojekte
6.9. FuEuI-Arbeiten
6.9.1. Studienbereiche für FuEuI-Projekte
6.9.2. Methodik der Arbeit
6.9.3. Vorteile der FuEuI-Projektentwicklung
6.9.4. Mehrwert von FuEuI-Projekten für Unternehmen
6.10. Industrialisierung des Bauingenieurwesens
6.10.1. Aktueller Stand der Industrialisierung des Bauingenieurwesens
6.10.2. Projektion des Sektors
6.10.3. Technologien für die Industrialisierung des Bauingenieurwesens
6.10.4. Zukunft und Perspektiven für die Industrialisierung des Bauingenieurwesens
Modul 7. Baustellenplanung (PMP)
7.1. Einführung und Lebenszyklus
7.1.1. Projektdefinition und Projektmanagement
7.1.2. Bereiche der Expertise
7.1.3. Lebenszyklus
7.1.4. Stakeholder
7.1.5. Einfluss des Managements
7.2. Management-Prozesse
7.2.1. Betrieb und Wartung in Projektmanagement-Prozessen
7.2.2. Gruppen von Steuerungsprozessen
7.2.3. Wechselwirkungen zwischen Prozessen
7.3. Management der Integration
7.3.1. Entwicklung der Satzung
7.3.2. Entwicklung des Umfangs der Erklärung
7.3.3. Entwicklung des Managementplans
7.3.4. Leitung und Verwaltung der Implementierung
7.3.5. Beaufsichtigung und Kontrolle der Arbeiten
7.3.6. Integrierte Änderungskontrolle
7.3.7. Abschluss des Projekts
7.4. Umfangsmanagement
7.4.1. Umfangsplanung
7.4.2. Definition des Umfangs
7.4.3. PSP-Erstellung
7.4.4. Prüfung des Umfangs
7.4.5. Schließung des Umfangs
7.5. Zeitmanagement
7.5.1. Definition von Aktivitäten
7.5.2. Abfolge der Aktivitäten
7.5.3. Schätzung der Ressourcen
7.5.4. Schätzung der Dauer
7.5.5. Entwicklung des Terminplans
7.6. Kostenmanagement
7.6.1. Kostenvoranschlag
7.6.2. Erstellung eines Kostenvoranschlags
7.6.3. Kontrolle der Kosten und Abweichungen
7.7. Management des Personalwesens
7.7.1. Terminplan-Kontrolle
7.7.2. Planung des Personalwesens
7.7.3. Bildung des Teams
7.7.4. Team-Entwicklung
7.7.5. Teamleitung
7.7.6. Organisationsmodelle für das Personalwesen
7.7.7. Theorien über die Organisation des Personalwesens
7.8. Kommunikation im Management
7.8.1. Planung der Kommunikation
7.8.2. Weitergabe von Informationen
7.8.3. Leistung melden
7.8.4. Stakeholder-Management
7.9. Risikomanagement
7.9.1. Planung des Risikomanagements
7.9.2. Identifizierung von Risiken
7.9.3. Qualitative Risikoanalyse
7.9.4. Quantitative Risikoanalyse
7.9.5. Planung der Reaktion auf Risiken
7.9.6. Risikoüberwachung und -kontrolle
7.10. Beschaffungsmanagement
7.10.1. Einkauf und Beschaffungsplanung
7.10.2. Untervertragnahme planen
7.10.3. Einholung von Antworten von Anbietern
7.10.4. Vertragsverwaltung
7.10.5. Abschluss des Vertrags
Modul 8. Abrechnung und Abschluss der Bauarbeiten
8.1. Arbeiten vor der Beendigung der Bauarbeiten
8.1.1. Monatliche Überwachung der Arbeitsmessungen
8.1.2. Monatliche Nachverfolgung von Nichtkonformitäten
8.1.3. Monatliche Nachverfolgung der neuen Projektelemente
8.1.4. Administrative Verwaltung bei Vorliegen von Änderungen
8.2. Endgültige Vermessung der Baustelle
8.2.1. Parteien, die an der endgültigen Vermessung der Baustelle beteiligt sind
8.2.2. Planung für die endgültige Vermessung der Baustelle
8.2.3. Koordinierung von Messungen der Baustelle
8.2.4. Besprechung mit dem Kunden über die endgültige Vermessung der Baustelle
8.3. Überprüfung der endgültigen Bauzeichnungen
8.3.1. Überprüfung der aktuellen Pläne
8.3.2. Endgültige Zeichnung der Pläne
8.3.3. Einreichung von As Built Zeichnungen
8.4. Überprüfung von Nichtkonformitäten
8.4.1. Nachverfolgung und Abschluss von Nichtkonformitäten während der gesamten Entwicklung der Arbeit
8.4.2. Bedeutung der Nichtkonformitäten
8.4.3. Abschließende Überprüfung von Nichtkonformitäten, die im Laufe der Baustelle entstanden sind
8.5. Verhandlung von Preiskonflikten
8.5.1. Definition von widersprüchlichen Preisen
8.5.2. Verhandlung von widersprüchlichen Preisen
8.5.3. Abschluss des widersprüchlichen Preises
8.6. Verhandlung des wirtschaftlichen und rechtlichen Abschlusses der Baustelle
8.6.1. Zusammenfassung der Daten für den Abschluss der Baustelle
8.6.2. Finanzielle Verhandlungen über die Schließung der Baustelle
8.6.3. Juristischer und administrativer Abschluss der Baustelle
8.6.4. Dateien in Bearbeitung
8.7. Anpassung der betroffenen Bereiche auf der Baustelle
8.7.1. Definition der betroffenen Bereiche im Verlauf der Baustelle
8.7.2. Maßnahmen während der Ausführung der Baustelle
8.7.3. Maßnahmen in den betroffenen Gebieten zur Schließung der Baustelle
8.7.4. Endgültige Restaurierung der Baustelle
8.8. Annahme-Dokument
8.8.1. Akt der Abnahme der Arbeiten
8.8.2. Figur des Controllers
8.8.3. Dokument des Empfangs der Werke
8.9. Entfernung und Reinigung der Installationsbereiche
8.9.1. Entfernung des Installationsbereichs
8.9.2. Reinigung der von der Baustelle betroffenen Bereiche
8.9.3. Beseitigung der Baustelleneinrichtung
8.10. Nachfolgende Dokumente (Überprüfung von Preisen und möglichen Forderungen)
8.10.1. Arten von Dokumenten nach dem Empfang der Werke
8.10.2. Revision der Preise
8.10.3. Schadensdokumente
8.10.4. Endgültiger Abschluss des Baustellendokuments
Modul 9. Erhaltung und Wartung der Infrastruktur
9.1. Wartungsverträge
9.1.1. Für den Betrieb der Infrastrukturen zuständige Verwaltungen
9.1.2. Arten von Verträgen
9.1.3. Unternehmen zur Wartung und Instandhaltung
9.1.4. Zweck von Verwaltungs- und Wartungsverträgen
9.2. Ausarbeitung der Ausschreibung für Wartung und Instandhaltung
9.2.1. Ziele des ausschreibenden Unternehmens
9.2.2. Suche nach einem geeigneten Vertrag
9.2.3. Ausarbeitung des technischen Angebots
9.2.4. Vorbereitung des wirtschaftlichen Angebots
9.2.5. Verwaltungs- und Wartungsvertrag
9.3. Zahlen im Rahmen des Wartungs- und Instandhaltungsvertrags
9.3.1. Leiter des Wartungsvertrags
9.3.2. Direktor Instandhaltung
9.3.3. Wartungstechniker
9.3.4. Wartungspersonal
9.4. Wartung und Instandhaltung von Straßen
9.4.1. Analyse der Ausgangssituation
9.4.2. Analyse der Bedürfnisse des Kunden
9.4.3. Analyse von Routine- und Sonderaufgaben
9.4.4. Wirtschaftliche Überwachung des Vertrags
9.5. Wartung und Instandhaltung der Eisenbahn
9.5.1. Analyse der Ausgangssituation
9.5.2. Analyse der Bedürfnisse des Kunden
9.5.3. Analyse von Routine- und Sonderaufgaben
9.5.4. Wirtschaftliche Überwachung des Vertrags
9.6. Hafenbetrieb
9.6.1. Am Betrieb der Häfen beteiligte Personen
9.6.2. Instandhaltungsarbeiten
9.6.3. Wartungsarbeiten
9.6.4. Technische Arbeiten
9.6.5. Kommerzielles Management des Hafens
9.7. Erhaltung und Pflege des Hafens
9.7.1. Instandhaltung und Erhaltung von Straßen
9.7.2. Wartung und Instandhaltung der Kais
9.7.3. Instandhaltung und Wartung der Hafenanlagen
9.7.4. Wartung und Instandhaltung von Bürogebäuden
9.8. Wirtschaftlichkeit des Wartungs- und Instandhaltungsvertrags
9.8.1. Wirtschaftliche Studien über Versorgungsunternehmen
9.8.2. Wirtschaftsingenieurwesen angewandt auf Versorgungsunternehmen
9.8.3. Regulierung der Tarife für Dienstleistungen
9.8.4. Wirtschaftliche Planung von Konservierungs- und Wartungsarbeiten
9.9. Maschinen und spezielles Personal für die Instandhaltung und Erhaltung von Straßen
9.9.1. Dimensionierung der Personalressourcen
9.9.2. Dimensionierung des erforderlichen Maschinenparks
9.9.3. Besondere Anforderungen an Maschinen
9.9.4. Neue Technologien für die Erhaltung und Wartung
9.10. Spezifische Maschinen und Personal sowie Eisenbahninstandhaltung und -erhaltung
9.10.1. Dimensionierung der Personalressourcen
9.10.2. Dimensionierung des erforderlichen Maschinenparks
9.10.3. Besondere Anforderungen an Maschinen
9.10.4. Neue Technologien für die Erhaltung und Wartung
Modul 10. Reparatur von Infrastrukturen
10.1. Arbeiten im Zusammenhang mit der Wartung und Reparatur von Infrastrukturen
10.1.1. Einführung in den Stand der Erhaltung der Infrastruktur
10.1.2. Die Bedeutung der Instandhaltung der Infrastruktur
10.1.3. Instandhaltung der Infrastruktur
10.1.4. Reparatur von Infrastrukturen
10.2. Gelegenheiten im Bereich der Brücken- und Tunnelreparatur
10.2.1. Status des Brückennetzwerks
10.2.2. Situation des Tunnelnetzes
10.2.3. Status der Arbeit in diesem Sektor
10.2.4. Die Zukunft des Sektors Wartung und Reparatur von Infrastrukturen
10.3. Infrastruktur-Inventar
10.3.1. Feldarbeit
10.3.2. Felddatenverarbeitung im Büro
10.3.3. Analyse der verarbeiteten Daten
10.3.4. Koordinierung mit dem Kunden von vorrangigen Arbeiten
10.4. Analyse der Brückenpathologie
10.4.1. Analyse der verarbeiteten Daten der Brückenpathologie
10.4.2. Arten der entdeckten Pathologien
10.4.3. Entscheidung zum Handeln
10.5. Analyse der Pathologien in Tunneln
10.5.1. Analyse der verarbeiteten Daten zu Tunnelpathologien
10.5.2. Arten der entdeckten Pathologien
10.5.3. Entscheidung zum Handeln
10.6. Überwachung der Infrastruktur
10.6.1. Die Bedeutung der Überwachung der Infrastruktur
10.6.2. Anwendungstechnik in der Infrastrukturüberwachung
10.6.3. Analyse der Überwachungsdaten
10.6.4. Entscheidungsfindung für Aktionen
10.7. Reparaturarbeiten an Brücken
10.7.1. Vorbereitung für Reparaturarbeiten an Brücken
10.7.2. Häufige Pathologien
10.7.3. Maßnahmen je nach Pathologie
10.7.4. Dokumentation von Maßnahmen
10.8. Reparaturarbeiten in Tunneln
10.8.1. Vorbereitung für Reparaturarbeiten in Tunneln
10.8.2. Häufige Pathologien
10.8.3. Maßnahmen je nach Pathologie
10.8.4. Dokumentation von Maßnahmen
10.9. Geräte für Reparaturarbeiten in Tunneln
10.9.1. Für die Arbeit zuständiges Team
10.9.2. Maschinen für die Durchführung der Arbeiten
10.9.3. Neue Technologien für die Reparatur von Tunneln
10.10. Ausrüstung für Tunnelreparaturen
10.10.1. Für die Arbeit zuständiges Team
10.10.2. Maschinen für die Durchführung der Arbeiten
10.10.3. Neue Technologien für die Reparatur von Tunneln
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Ein umfassendes und multidisziplinäres Programm, das es Ihnen ermöglicht, sich in Ihrer Karriere auszuzeichnen, indem Sie die neuesten Fortschritte auf dem Gebiet des Bauingenieurwesens verfolgen“
Privater Masterstudiengang in Infrastruktur und Bauwesen
Die Planung, der Bau und die Instandhaltung von Infrastrukturen ist eine Tätigkeit, die stark vom technologischen Fortschritt abhängt, sowohl bei den Maschinen als auch bei der Verwendung und Verwertung verschiedener Materialien. Aus diesem Grund ist es für Fachleute in diesem Bereich unerlässlich, ihr Wissen auf die Entwicklung wirtschaftlicher und nachhaltiger Projekte zu spezialisieren. Mit diesem von der TECH Technologischen Universität angebotenen Masterstudiengang können die Ingenieure ihre Kenntnisse in den Fächern aktualisieren, die den verschiedenen Arten von Bauwerken (linear, hydraulisch, maritim, Flughafen, Industrie) und deren jeweiligen Vorphasen entsprechen. Der Lehrplan des Programms umfasst auch Themen wie: Auftragsvergabe, Planung, Abrechnung und Abschluss von Arbeiten; Erhaltung, Wartung und Reparatur von Infrastrukturen und schließlich Sicherheit, Gesundheit und Umwelt. Durch die vom Dozententeam konzipierten Inhalte werden die Studenten in die Lage versetzt, praktische und reale Fälle zu analysieren, die für den Erwerb von akademischen und berufsbezogenen Fähigkeiten unerlässlich sind, die sie nach und nach in ihre berufliche Praxis integrieren werden.
Aufbaustudiengang Infrastruktur und Bauwesen
Die Planung und Durchführung von Infrastrukturprojekten ist für die Entwicklung des wirtschaftlichen und industriellen Sektors der Länder von grundlegender Bedeutung, da dadurch städtische und ländliche Gebiete modernisiert werden können, um Produktions- und Verteilungsprozesse voranzutreiben. Dieser Aufbaustudiengang bei TECH befähigt Ingenieure, die ihrem Beruf innewohnenden Aufgaben zu erfüllen, wobei der Schwerpunkt auf der Internationalisierung der Kriterien von Bauunternehmen bei der Gestaltung multilateraler Ausschreibungen liegt. Durch die Betonung dieses Aspekts gewährleistet die TECH die Eingliederung ihrer Studenten in den Arbeitsmarkt der Projektfinanzierung, unterstützt durch Garantieeinrichtungen. In ähnlicher Weise unterstreicht unser Programm die Bedeutung der Beherrschung des regulatorischen Rahmens von Verwaltungsverfahren und Umweltaspekten, um das Wissen im Interesse von Innovation und Nachhaltigkeit auf andere Industriezweige zu übertragen. Um die Erfüllung dieser beiden letzten Punkte zu gewährleisten, wird bei den Inhalten des Masterstudiengangs in Infrastruktur und Bauwesen besonderes Augenmerk auf die Kompetenzen in neuen Technologien gelegt, die bei Maschinen und Software zum Einsatz kommen, und zum Beispiel in der Anwendung der BIM-Methode vertieft.