Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Welt"
Präsentation
Erlernen Sie im Rahmen eines Privater masterstudiengang, der Ihre beruflichen Fähigkeiten verbessern soll, wie man neue Systeme für Energieeinsparung und Nachhaltigkeit im Bauwesen einbezieht"

Der Privater masterstudiengang in Energieeinsparung und Nachhaltigkeit im Bauwesen befasst sich mit allen Aspekten dieses Bereichs, sowohl im Wohn- als auch im gewerblichen Bereich. Das Studium hat einen klaren Vorteil gegenüber anderen Privater masterstudiengang, die sich auf bestimmte Blöcke konzentrieren, was die Studenten davon abhält, die Zusammenhänge mit anderen Bereichen des multidisziplinären Feldes der Energieeinsparung und Nachhaltigkeit im Bauwesen kennen zu lernen.
Diese Aktualisierung enthält ein Modul, das der Kreislaufwirtschaft im Gebäudesektor gewidmet ist und mit dem nicht nur die Energieauswirkungen, sondern auch die Umweltauswirkungen quantifiziert werden können.
Darüber hinaus gibt es ein Modul, das die verschiedenen Arten von Steuerung, Automatisierung und Netzwerken analysiert, die genutzt werden können, um das Potenzial von Energiesparvorschlägen zu erhöhen.
Kurz gesagt, die übrigen Module zu Installationen und Architektur bieten eine globale und zusammenhängende Vision der Themen im Bereich der Energieeinsparung und Nachhaltigkeit im Bauwesen, die es einzigartig und unerlässlich für Fachleute machen, diesen Private für die vollständige Entwicklung ihrer Tätigkeit zu absolvieren.
Durch das Absolvieren und Bestehen der Prüfungen in diesem Programm erwerben die Studenten ein solides Wissen über die Regeln und Vorschriften, die in Bezug auf Energieeinsparung und Nachhaltigkeit in Gebäuden anzuwenden sind. Sie werden auch in der Lage sein, Kenntnisse über Energie, bioklimatische Architektur, erneuerbare Energien und Gebäudeinstallationen wie Elektrik, Heizung, Beleuchtung und Steuerung zu erwerben.
Darüber hinaus werden die Studenten einen großen Schub für ihre berufliche Laufbahn erhalten, da sie in der Lage sein werden, die Transformation im Sinne der Kreislaufwirtschaft anzuführen und erfolgreich Energieaudits und Zertifizierungsprozesse in Gebäuden durchzuführen.
Da es sich um einen Privater masterstudiengang handelt, der zu 100% online absolviert wird, ist der Student nicht an einen festen Zeitplan oder die Notwendigkeit, sich an einen anderen Ort zu begeben, gebunden, sondern kann zu jeder Tageszeit auf die Inhalte zugreifen und so sein Arbeits- oder Privatleben mit dem akademischen Leben in Einklang bringen.
Erwerben Sie auf bequeme und flexible Weise die umfassendsten und aktuellsten Kenntnisse in Bezug auf Normen und geltende Vorschriften"
Dieser Privater masterstudiengang in Energieeinsparung und Nachhaltigkeit im Bauwesen enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung praktischer Fälle, die von Experten für Energieeinsparung und Nachhaltigkeit im Bauwesen vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt soll wissenschaftliche und praktische Informationen zu den für die berufliche Praxis wesentlichen Disziplinen vermitteln
- Er enthält praktische Übungen in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann um das Lernen zu verbessern
- Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden zur Energieeinsparung und Nachhaltigkeit im Bauwesen
- Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Die innovativsten und interessantesten Aspekte der Energie, der bioklimatischen Architektur, der erneuerbaren Energien und der Gebäudetechnik in einem intensiven und hochwertigen Kurs"
Ein Dozententeam aus Experten im Bereich des Bauwesens sowie renommierte Fachleute aus führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten bringen ihre Erfahrungen in diese Aktualisierung ein.
Die multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, ermöglichen den Fachleuten ein situiertes und kontextbezogenes Lernen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Aktualisierung ermöglicht, die auf die Ausbildung in realen Situationen programmiert ist.
Das Konzept dieses Studiengangs konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkräfte versuchen müssen, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des Universitätskurses gestellt werden. Dazu steht dem Fachmann ein innovatives interaktives Videosystem zur Verfügung, das von anerkannten und erfahrenen Experten für Energieeinsparung und Nachhaltigkeit im Bauwesen entwickelt wurde.
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Ein Privater masterstudiengang, der zu 100% online angeboten wird und es Ihnen ermöglicht, Ihr Studium mit Ihrer beruflichen Tätigkeit zu verbinden und dabei ein Höchstmaß an organisatorischer Flexibilität zu erreichen"
Lehrplan
Das Studienprogramm umfasst alle notwendigen Inhalte, um ein breites und spezifisches Wissen im Bereich der Energieeinsparung und Nachhaltigkeit im Bauwesen zu erlangen, und zwar durch einen kontinuierlichen Prozess der Kompetenzerweiterung, der die theoretischen und praktischen Fähigkeiten der Studenten fördert.

Ein sehr kompletter Studienplan, der Sie auf intensive und anregende Weise durch den Fortbildungsprozess führen wird"
Modul 1. Energie im Bauwesen
1.1. Energie in Städten
1.1.1. Gesamtenergieeffizienz einer Stadt
1.1.2. Ziele der nachhaltigen Entwicklung
1.1.3. SDG 11 - Nachhaltige Städte und Gemeinden
1.2. Weniger Verbrauch oder mehr saubere Energie
1.2.1. Gesellschaftliches Bewusstsein für saubere Energie
1.2.2. Soziale Verantwortung bei der Energienutzung
1.2.3. Mehr Energiebedarf
1.3. Intelligente Städte und Gebäude
1.3.1. Intelligente Gebäude
1.3.2. Aktueller Stand der intelligenten Gebäude
1.3.3. Beispiele für intelligente Gebäude
1.4. Energieverbrauch
1.4.1. Energieverbrauch in einem Gebäude
1.4.2. Messung des Energieverbrauchs
1.4.3. Unseren Verbrauch kennen
1.5. Energiebedarf
1.5.1. Der Energiebedarf eines Gebäudes
1.5.2. Berechnung des Energiebedarfs
1.5.3. Management des Energiebedarfs
1.6. Effiziente Nutzung von Energie
1.6.1. Verantwortungsvolle Energienutzung
1.6.2. Wissen über unser Energiesystem
1.7. Thermischer Komfort
1.7.1. Die Bedeutung des thermischen Komforts
1.7.2. Bedarf an thermischem Komfort
1.8. Energiearmut
1.8.1. Energieabhängigkeit
1.8.2. Derzeitige Situation
1.9. Sonneneinstrahlung. Klimazonen
1.9.1. Sonneneinstrahlung
1.9.2. Stündliche Sonneneinstrahlung
1.9.3. Auswirkungen der Sonneneinstrahlung
1.9.4. Klimazonen
1.9.5. Die Bedeutung der geografischen Lage eines Gebäudes
Modul 2. Normen und Vorschriften
2.1. Nachhaltigkeitszertifikate für Gebäude
2.1.1. Die Notwendigkeit von Zertifikaten
2.1.2. Zertifizierungsverfahren
2.1.3. BREEAM, LEED, GRÜN UND WELL
2.1.4. PassiveHaus
2.2. Normen
2.2.1. Industry Foundation Classes (IFC)
2.2.2. Building Information Model (BIM)
2.3. Europäische Richtlinien
2.3.1. Richtlinie 2002/91
2.3.2. Richtlinie 2010/31
2.3.3. Richtlinie 2012/27
2.3.4. Richtlinie 2018/844
Modul 3. Kreislaufwirtschaft
3.1. Trends in der Kreislaufwirtschaft
3.1.1. Ursprünge der Kreislaufwirtschaft
3.1.2. Definition der Kreislaufwirtschaft
3.1.3. Die Notwendigkeit einer Kreislaufwirtschaft
3.1.4. Kreislaufwirtschaft als Strategie
3.2. Merkmale der Kreislaufwirtschaft
3.2.1. Grundsatz 1. Bewahren und verbessern
3.2.2. Grundsatz 2. Optimieren
3.2.3. Grundsatz 3. Fördern
3.2.4. Wesentliche Merkmale
3.3. Vorteile der Kreislaufwirtschaft
3.3.1. Wirtschaftliche Vorteile
3.3.2. Gesellschaftliche Vorteile
3.3.3. Geschäftliche Vorteile
3.3.4. Ökologische Vorteile
3.4. Rechtsvorschriften zur Kreislaufwirtschaft
3.4.1. Vorschriften
3.4.2. Europäische Richtlinien
3.5. Lebenszyklus-Analyse
3.5.1. Umfang der Lebenszyklusanalyse (LCA)
3.5.2. Etappen
3.5.3. Referenznormen
3.5.4. Methodik
3.5.5. Instrumente
3.6. Berechnung des Carbon Footprints
3.6.1. Carbon Footprint
3.6.2. Arten von Anwendungsbereichen
3.6.3. Methodik
3.6.4. Instrumente
3.6.5. Berechnung des Carbon Footprints
3.7. Pläne zur Verringerung der CO2-Emissionen
3.7.1. Plan zur Verbesserung. Lieferungen
3.7.2. Plan zur Verbesserung. Nachfrage
3.7.3. Plan zur Verbesserung. Einrichtungen
3.7.4. Plan zur Verbesserung. Ausrüstung
3.7.5. Emissionskompensationen
3.8. Registrierung des Carbon Footprints
3.8.1. Registrierung des Carbon Footprints
3.8.2. Anforderungen für die Vorregistrierung
3.8.3. Dokumentation
3.8.4. Antrag auf Eintragung
3.9. Bewährte Praktiken der Kreislaufwirtschaft
3.9.1. BIM-Methodologien
3.9.2. Auswahl von Materialien und Ausrüstung
3.9.3. Wartung
3.9.4. Abfallwirtschaft
3.9.5. Wiederverwendung von Materialien
Modul 4. Energieaudits und Zertifizierung
4.1. Energieaudit
4.1.1. Energie-Diagnose
4.1.2. Energieaudit
4.1.3. Energieaudit
4.2. Kompetenzen eines Energieauditors
4.2.1. Persönliche Eigenschaften
4.2.2. Kenntnisse und Fähigkeiten
4.2.3. Erwerb, Erhalt und Verbesserung von Kompetenzen
4.2.4. Zertifizierungen
4.2.5. Liste der Energiedienstleister
4.3. Messgeräte in der Rechnungsprüfung
4.3.1. Netzwerkanalysator und Stromzangen
4.3.2. Luxmeter
4.3.3. Thermohygrometer
4.3.4. Anemometer
4.3.5. Verbrennungsanalysator
4.3.6. Wärmebildkamera
4.3.7. Messgerät für den Transmissionsgrad
4.4. Analyse der Investitionen
4.4.1. Erste Überlegungen
4.4.2. Kriterien für die Bewertung von Investitionen
4.4.3. Kostenstudie
4.4.4. Zuschüsse und Subventionen
4.4.5. Amortisationszeit
4.4.6. Optimales Rentabilitätsniveau
4.5. Verwaltung von Verträgen mit Energiedienstleistungsunternehmen
4.5.1. Leistung 1. Energiemanagement
4.5.2. Leistung 2. Wartung
4.5.3. Leistung 3. Volle Garantie
4.5.4. Leistung 4. Modernisierung und Erneuerung von Einrichtungen
4.5.5. Leistung 5. Investitionen in Einsparungen und erneuerbare Energien
4.6. Zertifizierungsprogramme. HULC
4.6.1. HULC-Programm
4.6.2. Vorberechnungsdaten
4.6.3. Beispiel einer Fallstudie. Wohnen
4.6.4. Beispiel einer Fallstudie. Kleines Tertiär
4.6.5. Beispiel einer Fallstudie. Großes Tertiär
4.7. Zertifizierungsprogramme. Andere
4.7.1. Vielfalt bei der Verwendung von Energieberechnungssoftware
4.7.2. Andere Zertifizierungsprogramme
Modul 5. Bioklimatische Architektur
5.1. Werkstofftechnik und Bausysteme
5.1.1. Entwicklung der bioklimatischen Architektur
5.1.2. Die am häufigsten verwendeten Materialien
5.1.3. Konstruktionssysteme
5.1.4. Wärmebrücken
5.2. Umhüllungen, Wände und Dächer
5.2.1. Die Rolle der Gebäudehüllen für die Energieeffizienz
5.2.2. Vertikale Hüllen und verwendete Materialien
5.2.3. Horizontale Hüllen und verwendete Materialien
5.2.4. Flachdächer
5.2.5. Schrägdächer
5.3. Öffnungen, Verglasungen und Rahmen
5.3.1. Arten von Hohlräumen
5.3.2. Die Rolle der Öffnungen bei der Energieeffizienz
5.3.3. Verwendete Materialien
5.4. Sonnenschutz
5.4.1. Notwendigkeit des Sonnenschutzes
5.4.2. Sonnenschutzsysteme
5.4.2.1. Markisen
5.4.2.2. Lamellen
5.4.2.3. Lamellen
5.4.2.4. Rückschläge
5.4.2.5. Andere Schutzsysteme
5.5. Bioklimastrategien für den Sommer
5.5.1. Die Bedeutung der Beschattung
5.5.2. Bioklimatische Bautechniken für den Sommer
5.5.3. Gute Baupraxis
5.6. Bioklimastrategien für den Winter
5.6.1. Die Bedeutung der Nutzung der Sonne
5.6.2. Bioklimatische Bautechniken für den Winter
5.6.3. Beispiele für die Konstruktion
5.7. Kanadische Bohrungen. Trombe-Wand. Begrünte Dächer
5.7.1. Andere Formen der Energienutzung
5.7.2. Kanadische Bohrungen
5.7.3. Trombe-Wand
5.7.4. Begrünte Dächer
5.8. Die Bedeutung der Gebäudeausrichtung
5.8.1. Windrose
5.8.2. Ausrichtungen eines Gebäudes
5.8.3. Beispiele für schlechte Praktiken
5.9. Gesunde Gebäude
5.9.1. Luftqualität
5.9.2. Qualität der Beleuchtung
5.9.3. Wärmedämmung
5.9.4. Schalldämmung
5.9.5. Sick-Building-Syndrom
5.10. Beispiele für bioklimatische Architektur
5.10.1. Internationale Architektur
5.10.2. Bioklimatische Architekten
Modul 6. Erneuerbare Energien
6.1. Solarthermische Energie
6.1.1. Umfang der solarthermischen Energie
6.1.2. Thermische Solaranlagen
6.1.3. Solarthermische Energie heute
6.1.4. Nutzung der thermischen Solarenergie in Gebäuden
6.1.5. Vorteile und Nachteile
6.2. Photovoltaische Solarenergie
6.2.1. Entwicklung der photovoltaischen Solarenergie
6.2.2. Photovoltaische Solarenergie heute
6.2.3. Nutzung der photovoltaischen Solarenergie in Gebäuden
6.2.4. Vorteile und Nachteile
6.3. Mini-Wasserkraft
6.3.1. Wasserkraft in Gebäuden
6.3.2. Wasserkraft und Mini-Wasserkraft heute
6.3.3. Praktische Anwendungen der Wasserkraft
6.3.4. Vorteile und Nachteile
6.4. Mini-Windenergie
6.4.1. Windenergie und Mini-Windenergie
6.4.2. Windenergie und Mini-Windenergie - aktuelle Themen
6.4.3. Praktische Anwendungen der Windenergie
6.4.4. Vorteile und Nachteile
6.5. Biomasse
6.5.1. Biomasse als erneuerbarer Brennstoff
6.5.2. Biomasse-Brennstoffarten
6.5.3. Systeme zur Wärmeerzeugung aus Biomasse
6.5.4. Vorteile und Nachteile
6.6. Geothermie
6.6.1. Geothermische Energie
6.6.2. Bestehende geothermische Energiesysteme
6.6.3. Vorteile und Nachteile
6.7. Aerothermische Energie
6.7.1. Aerothermische Energie in Gebäuden
6.7.2. Aktuelle aerothermische Systeme
6.7.3. Vorteile und Nachteile
6.8. Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen
6.8.1. Kraft-Wärme-Kopplung
6.8.2. Kraft-Wärme-Kopplungssysteme in Wohnhäusern und Gebäuden
6.8.3. Vorteile und Nachteile
6.9. Biogas in Gebäuden
6.9.1. Möglichkeiten
6.9.2. Biogasanlagen
6.9.3. Integration
6.10. Eigenverbrauch
6.10.1. Anwendung des Eigenverbrauchs
6.10.2. Vorteile des Eigenverbrauchs
6.10.3. Die aktuelle Situation des Sektors
6.10.4. Systeme für den Eigenverbrauch von Energie in Gebäuden
Modul 7. Elektrische Anlagen
7.1. Elektrische Ausrüstung
7.1.1. Klassifizierung
7.1.2. Verbrauch von Haushaltsgeräten
7.1.3. Verwendungsprofile
7.2. Energieetiketten
7.2.1. Gekennzeichnete Produkte
7.2.2. Interpretation des Etiketts
7.2.3. Ökolabels
7.2.4. Registrierung der EPREL-Datenbankprodukte
7.2.5. Schätzung der Einsparungen
7.3. Individuelle Messsysteme
7.3.1. Messung des Stromverbrauchs
7.3.2. Einzelne Zähler
7.3.3. Zähler von der Schalttafel
7.3.4. Auswahl der Geräte
7.4. Filter und Kondensatorbatterien
7.4.1. Unterschiede zwischen Leistungsfaktor und Kosinus des PHI
7.4.2. Oberschwingungen und Verzerrungsgrad
7.4.3. Blindleistungskompensation
7.4.4. Auswahl der Filter
7.4.5. Auswahl der Kondensatorbatterie
7.5. Verbrauch im Standby-Modus
7.5.1. Studie des Standby-Modus
7.5.2. Verhaltenskodizes
7.5.3. Schätzung des Verbrauchs im Standby-Modus
7.5.4. Anti-Standby-Geräte
7.6. Aufladen von Elektrofahrzeugen
7.6.1. Arten von Aufladestellen
7.6.2. Mögliche ITC-BT 52-Schemata
7.6.3. Bereitstellung von Regulierungsinfrastrukturen in Gebäuden
7.6.4. Horizontales Eigentum und Installation von Aufladestationen
7.7. Unterbrechungsfreie Stromversorgungssysteme
7.7.1. UPS Infrastruktur
7.7.2. UPS-Typen
7.7.3. Eigenschaften
7.7.4. Anwendungen
7.7.5. UPS Wahl
7.8. Elektrizitätszähler
7.8.1. Arten von Zählern
7.8.2. Digitaler Messgerätebetrieb
7.8.3. Verwendung als Analysator
7.8.4. Telemetering und Data Mining
7.9. Optimierung der Stromabrechnung
7.9.1. Strompreise
7.9.2. Arten von Niederspannungsverbrauchern
7.9.3. Arten von Niederspannungstarifen
7.9.4. Leistungsbegriff und Sanktionen
7.9.5. Blindenergiebegriff und Sanktionen
7.10. Effiziente Nutzung von Energie
7.10.1. Energiesparende Gewohnheiten
7.10.2. Energiesparende Haushaltsgeräte
7.10.3. Energiekultur im Gebäudemanagement
Modul 8. Thermische Anlagen
8.1. Thermische Anlagen in Gebäuden
8.1.1. Idealisierung von thermischen Anlagen in Gebäuden
8.1.2. Betrieb von thermischen Maschinen
8.1.3. Isolierung der Rohre
8.1.4. Isolierung der Kanäle
8.2. Gasbefeuerte Wärmeerzeugungssysteme
8.2.1. Gasbefeuerte Wärmeanlagen
8.2.2. Komponenten eines gasbefeuerten Wärmeerzeugungssystems
8.2.3. Vakuumtest
8.2.4. Bewährte Praktiken in gasbefeuerten Heizsystemen
8.3. Ölbefeuerte Wärmeerzeugungsanlagen
8.3.1. Ölbefeuerte Heizungsanlagen
8.3.2. Komponenten eines ölbefeuerten Wärmeerzeugungssystems
8.3.3. Bewährte Praktiken bei ölbefeuerten Heizsystemen
8.4. Systeme zur Wärmeerzeugung aus Biomasse
8.4.1. Biomasse-Wärmeanlagen
8.4.2. Komponenten eines Biomasse-Wärmeerzeugungssystems
8.4.3. Die Verwendung von Biomasse im Haushalt
8.4.4. Bewährte Praktiken in Biomasse-Produktionssystemen
8.5. Wärmepumpen
8.5.1. Ausrüstung für Wärmepumpen
8.5.2. Bestandteile einer Wärmepumpe
8.5.3. Vorteile und Nachteile
8.5.4. Bewährte Praktiken für Wärmepumpenanlagen
8.6. Kühlende Gase
8.6.1. Kenntnisse über Kältemittelgase
8.6.2. Klassifizierung der Arten von Kältemittelgasen
8.7. Kältetechnische Anlagen
8.7.1. Kältetechnische Ausrüstung
8.7.2. Typische Installationen
8.7.3. Sonstige Kälteanlagen
8.7.4. Überprüfung und Reinigung der kältetechnischen Komponenten
8.8. HVAC-Systeme
8.8.1. Arten von HVAC-Systemen
8.8.2. Häusliche HVAC-Systeme
8.8.3. Richtige Verwendung von HVAC-Systemen
8.9. Warmwasser-Systeme
8.9.1. Arten von Warmwasser-Systemen
8.9.2. Häusliche Warmwasser-Systeme
8.9.3. Richtige Verwendung von Warmwasser-Systemen
8.10. Wartung von thermischen Anlagen
8.10.1. Wartung von Heizkesseln und Brennern
8.10.2. Wartung von Hilfskomponenten
8.10.3. Erkennung von Kältemittelgaslecks
8.10.4. Rückgewinnung von Kältemittelgas
Modul 9. Beleuchtungsanlagen
9.1. Lichtquellen
9.1.1. Beleuchtungstechnik
9.1.1.1. Eigenschaften von Licht
9.1.1.2. Fotometrie
9.1.1.3. Fotometrische Messungen
9.1.1.4. Beleuchtungskörper
9.1.1.5. Elektrische Hilfsgeräte
9.1.2. Traditionelle Lichtquellen
9.1.2.1. Glühbirne und Halogen
9.1.2.2. Hoch- und Niederdruck-Natriumdampf
9.1.2.3. Hoch- und Niederdruck-Quecksilberdampf
9.1.2.4. Andere Technologien: Induktion, Xenon
9.2. LED-Technologie
9.2.1. Funktionsprinzip
9.2.2. Elektrische Eigenschaften
9.2.3. Vorteile und Nachteile
9.2.4. LED-Leuchten. Optik
9.2.5. Hilfsmittel. Driver
9.3. Anforderungen an die Innenbeleuchtung
9.3.1. Normen und Vorschriften
9.3.2. Lichtdesign
9.3.3. Qualitätskriterien
9.4. Anforderungen an die Außenbeleuchtung
9.4.1. Normen und Vorschriften
9.4.2. Lichtdesign
9.4.3. Qualitätskriterien
9.5. Beleuchtungsberechnungen mit Berechnungssoftware. DIALux
9.5.1. Eigenschaften
9.5.2. Menüs
9.5.3. Projektentwurf
9.5.4. Einholen und Auswerten von Ergebnissen
9.6. Beleuchtungsberechnungen mit Berechnungssoftware. EVO
9.6.1. Eigenschaften
9.6.2. Vorteile und Nachteile
9.6.3. Menüs
9.6.4. Projektentwurf
9.6.5. Einholen und Auswerten von Ergebnissen
9.7. Energieeffizienz bei der Beleuchtung
9.7.1. Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz
9.7.2. Integration von Tageslicht
9.8. Biodynamische Beleuchtung
9.8.1. Lichtverschmutzung
9.8.2. Zirkadiane Rhythmen
9.8.3. Schädliche Auswirkungen
9.9. Berechnung von Innenbeleuchtungsprojekten
9.9.1. Wohngebäude
9.9.2. Geschäftsgebäude
9.9.3. Bildungseinrichtungen
9.9.4. Krankenhauseinrichtungen
9.9.5. Öffentliche Gebäude
9.9.6. Industrien
9.9.7. Geschäfts- und Ausstellungsräume
9.10. Berechnung von Außenbeleuchtungsprojekten
9.10.1. Straßen- und öffentliche Beleuchtung
9.10.2. Fassaden
9.10.3. Schilder und Leuchtreklamen
Modul 10. Kontrolleinrichtungen
10.1. Hausautomatisierung
10.1.1. Stand der Technik
10.1.2. Normen und Vorschriften
10.1.3. Ausrüstung
10.1.4. Dienstleistungen
10.1.5. Netzwerke
10.2. Inmotik
10.2.1. Merkmale und Normen
10.2.2. Technologien und Systeme für Gebäudeautomation und -steuerung
10.2.3. Technisches Gebäudemanagement zur Steigerung der Energieeffizienz
10.3. Fernverwaltung
10.3.1. Bestimmung des Systems
10.3.2. Schlüssel-Elemente
10.3.3. Überwachungssoftware
10.4. Smart home
10.4.1. Eigenschaften
10.4.2. Ausrüstung
10.5. Internet der Dinge. IoT
10.5.1. Überwachung der Technologie
10.5.2. Normen
10.5.3. Ausrüstung
10.5.4. Dienstleistungen
10.5.5. Netzwerke
10.6. Telekommunikationseinrichtungen
10.6.1. Schlüsselinfrastrukturen
10.6.2. Fernsehen
10.6.3. Radio
10.6.4. Telefonie
10.7. KNX, DALI-Protokolle
10.7.1. Standardisierung
10.7.2. Anwendungen
10.7.3. Geräte
10.7.4. Entwurf und Konfiguration
10.8. IP-Netze. WiFi
10.8.1. Normen
10.8.2. Eigenschaften
10.8.3. Entwurf und Konfiguration
10.9. Bluetooth
10.9.1. Normen
10.9.2. Entwurf und Konfiguration
10.9.3. Eigenschaften
10.10. Zukünftige Technologien
10.10.1. Zigbee
10.10.2. Programmierung und Konfiguration. Python
10.10.3. Big Data

Diese Fortbildung wird es Ihnen ermöglichen, Ihre Karriere auf bequeme Weise voranzutreiben"
Privater Masterstudiengang in Energieeinsparung und Nachhaltigkeit im Bauwesen
Nachhaltige Entwicklung ist ein aktuelles Paradigma in der Architektur, im Ingenieurwesen und in allen Bereichen, die mit Urbanisierung und energieintensiven Infrastrukturen zu tun haben. Es handelt sich dabei nicht nur um einen optionalen Ansatz, sondern die Umweltkrise, in der sich unser Planet befindet, macht es erforderlich, dass dies der Fall ist. Die TECH Technologische Universität bietet den Masterstudiengang in Energieeinsparung und Nachhaltigkeit im Bauwesen an, einen virtuellen Aufbaustudiengang, der auf den neuesten digitalen und methodischen Fortschritten in der akademischen Lehre basiert und sich für soziale Belange und Marktanforderungen einsetzt. In zehn Modulen werden Themen wie erneuerbare Energien, Kreislaufwirtschaft, thermische Anlagen, bioklimatische Architektur und andere behandelt. Wir aktualisieren das Profil der Studenten in den neuen Unternehmensrichtlinien, in denen die Ökologie einen wichtigen Platz einnimmt. Wenn Sie Ihre Arbeitsalternativen erweitern, sich sozial engagieren und innovative Projekte durchführen möchten, ist TECH Ihr bester Verbündeter. Wir verfügen über ein Dozententeam von großer Kategorie und ein flexibles Multimediasystem von hohem Prestige.
Nutzen Sie die Vorteile dieses Masterstudiengangs zur Nachhaltigkeit in Gebäuden
Wenn der Klimawandel der aktuelle Antagonist der Welt ist, dann ist die Energieeinsparung die heldenhafte Waffe, die die Waage ausgleicht. Dies zeigt sich in einer Reihe von Projekten, die von immer mehr staatlichen Stellen und Unternehmen entwickelt werden. Die von der UNO im Rahmen der sogenannten 2030-Agenda vorgeschlagenen SDGs gehen in diese Richtung. Es ist klar, dass Sektoren wie das Baugewerbe sich diesem Trend nicht verschließen können, denn aus Studien ist bekannt, dass Gebäude bis zu 40% der weltweiten Energie verbrauchen. In diesem Zusammenhang stellt unser Masterstudiengang einen beträchtlichen Vorteil dar, den Sie nicht übersehen können, wenn Sie sich auf dem Arbeitsmarkt behaupten wollen. Möchten Sie etwas über Klimazonen, Energieaudits, Pläne zur Reduzierung von CO2-Emissionen, Biomasse oder LED-Technologie lernen? Mit unseren selbst organisierten Online-Kursen, die auf der Methode des Umlernens basieren, können Sie dies auf effiziente, agile und dynamische Weise tun. Schreiben Sie sich ein und erhellen Sie nicht nur Gebäude, sondern auch Ihr eigenes Berufsleben.