Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Informatik der Welt"
Präsentation
Dieses Programm bereitet Sie intensiv darauf vor, sich auf das Management von Cybersicherheit zu spezialisieren, dem derzeit gefragtesten Berufsprofil im IT-Bereich“
In den letzten Jahren hat sich der Prozess der Digitalisierung beschleunigt, angetrieben durch die kontinuierlichen Fortschritte in der Informationstechnologie. Es ist also nicht nur die Technologie, die sich stark verbessert hat, sondern auch die digitalen Werkzeuge selbst, mit denen viele Aufgaben heute erledigt werden. Diese Fortschritte haben es zum Beispiel ermöglicht, dass viele Bankgeschäfte über eine mobile Anwendung abgewickelt werden können. Auch im Gesundheitssektor hat sich einiges getan, sei es bei den Terminsystemen oder beim Zugang zu medizinischen Unterlagen. Außerdem ist es dank dieser Technologien möglich, Rechnungen einzusehen oder Dienstleistungen von Unternehmen in Bereichen wie der Telefonie anzufordern.
Aber diese Fortschritte haben auch zu einer Zunahme von Computerschwachstellen geführt. So haben sich zwar die Möglichkeiten zur Durchführung verschiedener Aktivitäten und Aufgaben erweitert, aber die Angriffe auf die Sicherheit von Geräten, Anwendungen und Websites haben proportional zugenommen. Aus diesem Grund suchen immer mehr Unternehmen nach Fachleuten, die auf Cybersicherheit spezialisiert sind und ihnen einen angemessenen Schutz gegen alle Arten von Computerangriffen bieten können.
Daher ist das Profil des Cybersecurity Direktors eines der gefragtesten bei Unternehmen, die im Internet tätig sind oder Dienstleistungen im digitalen Umfeld anbieten. Und um dieser Nachfrage gerecht zu werden, hat TECH diesen MBA in Fortgeschrittenes Cybersecurity Management (CISO) entwickelt, der den Informatikern alle notwendigen Werkzeuge an die Hand gibt, um diese Position effektiv und unter Berücksichtigung der neuesten Entwicklungen in Bezug auf Schutz und Schwachstellen in diesem technologischen Bereich auszuüben.
In diesem Programm können sie sich mit Aspekten wie der Sicherheit bei der Entwicklung und dem Design von Systemen, den besten kryptographischen Techniken und der Sicherheit in Cloud-Computing-Umgebungen befassen. Sie werden dabei eine 100%ige Online-Methode anwenden, die es ihnen ermöglicht, ihre berufliche Tätigkeit mit ihrem Studium zu verbinden, ohne starre Zeitpläne oder unbequeme Fahrten zu einem akademischen Zentrum. Darüber hinaus stehen ihnen zahlreiche multimediale Studienmittel zur Verfügung, die von den renommiertesten und spezialisiertesten Dozenten auf dem Gebiet der Cybersicherheit unterrichtet werden.
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Dieser MBA in Fortgeschrittenes Cybersecurity Management (CISO) enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:
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- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
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Lehrplan
Dieser MBA in Fortgeschrittenes Cybersecurity Management (CISO) ist in 10 spezialisierte Module gegliedert, die es den Fachleuten ermöglichen, Aspekte wie die digitale Identifizierung, Zugangskontrollsysteme, die Architektur der Informationssicherheit, die Struktur des Sicherheitsbereichs, Managementsysteme für die Informationssicherheit in der Kommunikation und im Softwarebetrieb oder die Entwicklung des mit der Sicherheit verbundenen Business Continuity Plans zu vertiefen. Dadurch erhält der Informatiker ein umfassendes Verständnis aller relevanten Themen der aktuellen Cybersicherheit.
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Modul 1. Sicherheit in Design und Entwicklung von Systemen
1.1. Informationssysteme
1.1.1. Domains eines Informationssystems
1.1.2. Komponenten eines Informationssystems
1.1.3. Aktivitäten eines Informationssystems
1.1.4. Lebenszyklus eines Informationssystems
1.1.5. Ressourcen eines Informationssystems
1.2. Informationssysteme. Typologie
1.2.1. Typen von Informationssystemen
1.2.1.1. Unternehmerisch
1.2.1.2. Strategisch
1.2.1.3. Je nach Anwendungsbereich
1.2.1.4. Spezifisch
1.2.2. Informationssysteme. Beispiele aus der Praxis
1.2.3. Entwicklung von Informationssystemen: Etappen
1.2.4. Methoden von Informationssystemen
1.3. Sicherheit von Informationssystemen. Rechtliche Implikationen
1.3.1. Zugang zu Daten
1.3.2. Sicherheitsbedrohungen: Schwachstellen
1.3.3. Rechtliche Implikationen: Straftaten
1.3.4. Verfahren zur Wartung von Informationssystemen
1.4. Sicherheit von Informationssystemen. Sicherheitsprotokolle
1.4.1. Sicherheit von Informationssystemen
1.4.1.1. Integrität
1.4.1.2. Vertraulichkeit
1.4.1.3. Verfügbarkeit
1.4.1.4. Authentifizierung
1.4.2. Sicherheitsdienste
1.4.3. Protokolle zur Informationssicherheit. Typologie
1.4.4. Empfindlichkeit von Informationssystemen
1.5. Sicherheit von Informationssystemen. Maßnahmen und Systeme zur Zugangskontrolle
1.5.1. Sicherheitsmaßnahmen
1.5.2. Art der Sicherheitsmaßnahmen
1.5.2.1. Prävention
1.5.2.2. Erkennung
1.5.2.3. Korrektheit
1.5.3. Kontrollsysteme für den Zugang. Typologie
1.5.4. Kryptographie
1.6. Netzwerk- und Internetsicherheit
1.6.1. Firewalls
1.6.2. Digitale Identifizierung
1.6.3. Viren und Würmer
1.6.4. Hacking
1.6.5. Beispiele und reale Fälle
1.7. Computerkriminalität
1.7.1. Computerkriminalität
1.7.2. Computerkriminalität. Typologie
1.7.3. Computerkriminalität. Angriff. Typologien
1.7.4. Der Fall der virtuellen Realität
1.7.5. Profile von Tätern und Opfern. Typisierung von Verbrechen
1.7.6. Computerkriminalität. Beispiele und reale Fälle
1.8. Sicherheitsplan für ein Informationssystem
1.8.1. Sicherheitsplan. Ziele
1.8.2. Sicherheitsplan. Planung
1.8.3. Risikoplan. Analyse
1.8.4. Sicherheitspolitik. Implementierung in der Organisation
1.8.5. Sicherheitsplan. Implementierung in der Organisation
1.8.6. Sicherheitsverfahren. Typen
1.8.7. Sicherheitsplan. Beispiele
1.9. Plan für unvorhergesehene Ereignisse
1.9.1. Plan für unvorhergesehene Ereignisse. Funktionen
1.9.2. Notfallplan: Elemente und Ziele
1.9.3. Plan für unvorhergesehene Ereignisse in der Organisation. Implementierung
1.9.4. Plan für unvorhergesehene Ereignisse. Beispiele
1.10. Verwaltung der Sicherheit von Informationssystemen
1.10.1. Gesetzliche Bestimmungen
1.10.2. Normen
1.10.3. Zertifizierungen
1.10.4. Technologien
Modul 2. Architekturen und Modelle für die Informationssicherheit
2.1. Architektur der Informationssicherheit
2.1.1. ISMS / ISDP
2.1.2. Strategische Ausrichtung
2.1.3. Risikomanagement
2.1.4. Leistungsmessung
2.2. Modelle der Informationssicherheit
2.2.1. Richtlinienbasierte Sicherheitsmodelle
2.2.2. Basierend auf Schutz-Tools
2.2.3. Teambasiert
2.3. Sicherheitsmodell. Wichtige Komponenten
2.3.1. Identifizierung von Risiken
2.3.2. Definition von Kontrollen
2.3.3. Kontinuierliche Bewertung des Risikoniveaus
2.3.4. Sensibilisierungsplan für Mitarbeiter, Lieferanten, Partner usw
2.4. Prozess der Risikoverwaltung
2.4.1. Identifizierung von Vermögenswerten
2.4.2. Identifizierung von Bedrohungen
2.4.3. Risikobewertung
2.4.4. Priorisierung der Kontrollen
2.4.5. Neubeurteilung und Restrisiko
2.5. Geschäftsprozesse und Informationssicherheit
2.5.1. Geschäftsprozesse
2.5.2. Risikobewertung auf der Grundlage geschäftlicher Parameter
2.5.3. Analyse der Auswirkungen auf das Geschäft
2.5.4. Geschäftsbetrieb und Informationssicherheit
2.6. Prozess zur kontinuierlichen Verbesserung
2.6.1. Der Deming-Zyklus
2.6.1.1. Planung
2.6.1.2. Machen
2.6.1.3. Prüfen
2.6.1.4. Agieren
2.7. Sicherheitsarchitekturen
2.7.1. Auswahl und Homogenisierung von Technologien
2.7.2. Identitätsmanagement. Authentifizierung
2.7.3. Zugriffsverwaltung. Autorisierung
2.7.4. Sicherheit der Netzwerkinfrastruktur
2.7.5. Verschlüsselungstechnologien und -lösungen
2.7.6. Sicherheit der Endgeräte (EDR)
2.8. Der rechtliche Rahmen
2.8.1. Regulatorischer Rahmen
2.8.2. Zertifizierungen
2.8.3. Gesetzgebung
2.9. Der ISO 27001-Standard
2.9.1. Implementierung
2.9.2. Zertifizierung
2.9.3. Audits und Penetrationstests
2.9.4. Laufendes Risikomanagement
2.9.5. Klassifizierung der Informationen
2.10. Gesetzgebung zum Datenschutz. RGPD (GDPR)
2.10.1. Anwendungsbereich der Allgemeinen Datenschutzverordnung (GDPR)
2.10.2. Persönliche Daten
2.10.3. Rollen bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten
2.10.4. ARCO-Rechte
2.10.5. Der DSB. Funktionen
Modul 3. IT-Sicherheitsmanagement
3.1. Sicherheitsmanagement
3.1.1. Sicherheitsmaßnahmen
3.1.2. Rechtliche und regulatorische Aspekte
3.1.3. Geschäftliche Freigabe
3.1.4. Risikomanagement
3.1.5. Identitäts- und Zugriffsmanagement
3.2. Struktur des Sicherheitsbereichs. Das Büro des CISO
3.2.1. Organisatorische Struktur. Position des CISO in der Struktur
3.2.2. Verteidigungslinien
3.2.3. Organigramm des Büros des CISO
3.2.4. Haushaltsführung
3.3. Sicherheitsmanagement
3.3.1. Sicherheitsausschuss
3.3.2. Ausschuss für Risikoüberwachung
3.3.3. Prüfungsausschuss
3.3.4. Krisenausschuss
3.4. Security Governance. Funktionen
3.4.1. Politiken und Standards
3.4.2. Masterplan für Sicherheit
3.4.3. Dashboards
3.4.4. Sensibilisierung und Schulung
3.4.5. Sicherheit der Lieferkette
3.5. Sicherheitsmaßnahmen
3.5.1. Identitäts- und Zugriffsmanagement
3.5.2. Konfiguration von Netzwerksicherheitsregeln. Firewalls
3.5.3. Verwaltung der IDS/IPS-Plattform
3.5.4. Scannen auf Schwachstellen
3.6. Cybersecurity-Rahmenwerk. NIST CSF
3.6.1. NIST-Methodik
3.6.1.1. Identifizieren
3.6.1.2. Schützen
3.6.1.3. Erkennen
3.6.1.4. Reagieren
3.6.1.5. Zurückgewinnen
3.7. Sicherheitsoperationszentrum (SOC). Funktionen
3.7.1. Schutz. Red Team, Pentesting, Threat Intelligence
3.7.2. Erkennung. SIEM, User Behavior Analytics, Fraud Prevention
3.7.3. Antwort
3.8. Sicherheitsaudits
3.8.1. Penetrationstests
3.8.2. Übungen des Red Team
3.8.3. Quellcode-Prüfungen. Sichere Entwicklung
3.8.4. Komponentensicherheit (Software Supply Chain)
3.8.5. Forensische Analyse
3.9. Reaktion auf Vorfälle
3.9.1. Vorbereitung
3.9.2. Erkennung, Analyse und Berichterstattung
3.9.3. Eindämmung, Ausrottung und Wiederherstellung
3.9.4. Aktivitäten nach dem Vorfall
3.9.4.1. Aufbewahrung von Beweisen
3.9.4.2. Forensische Analyse
3.9.4.3. Lücken-Management
3.9.5. Offizielle Leitfäden für das Management von Cybervorfällen
3.10. Management von Schwachstellen
3.10.1. Scannen auf Schwachstellen
3.10.2. Bewertung der Anfälligkeit
3.10.3. Verstärkung des Systems
3.10.4. Zero-Day-Sicherheitslücken. Zero-Day
Modul 4. Risikoanalyse und IT-Sicherheitsumgebung
4.1. Analyse des Umfelds
4.1.1. Analyse der wirtschaftlichen Lage
4.1.1.1. VUCA-Umgebungen
4.1.1.1.1. Volatil
4.1.1.1.2. Ungewiss
4.1.1.1.3. Komplex
4.1.1.1.4. Mehrdeutig
4.1.1.2. BANI-Umgebungen
4.1.1.2.1. Spröde
4.1.1.2.2. Ängstlich
4.1.1.2.3. Nicht-linear
4.1.1.2.4. Unverständlich
4.1.2. Analyse des allgemeinen Umfelds. PESTEL
4.1.2.1. Politisch
4.1.2.2. Wirtschaft
4.1.2.3. Sozial
4.1.2.4. Technologisch
4.1.2.5. Ökologisch/Umweltbezogen
4.1.2.6. Legal
4.1.3. Analyse der internen Situation. SWOT
4.1.3.1. Ziele
4.1.3.2. Bedrohungen
4.1.3.3. Gelegenheiten
4.1.3.4. Stärken
4.2. Risiko und Ungewissheit
4.2.1. Risiko
4.2.2. Risikomanagement
4.2.3. Standards für das Risikomanagement
4.3. ISO 31.000:2018 Richtlinien zum Risikomanagement
4.3.1. Objekt
4.3.2. Grundsätze
4.3.3. Referenzrahmen
4.3.4. Prozess
4.4. Methodik für die Analyse und das Management von Risiken in Informationssystemen (MAGERIT)
4.4.1. MAGERIT Methodik
4.4.1.1. Ziele
4.4.1.2. Methode
4.4.1.3. Elemente
4.4.1.4. Techniken
4.4.1.5. Verfügbare Tools (PILAR)
4.5. Übertragung von Cyber-Risiken
4.5.1. Risikotransfer
4.5.2. Cyberrisiken. Typologie
4.5.3. Versicherung gegen Cyberrisiken
4.6. Agile Methoden für das Risikomanagement
4.6.1. Agile Methoden
4.6.2. Scrum für das Risikomanagement
4.6.3. Agile Risk Management
4.7. Technologien für das Risikomanagement
4.7.1. Künstliche Intelligenz für das Risikomanagement
4.7.2. Blockchain und Kryptographie. Methoden zur Werterhaltung
4.7.3. Quantencomputing. Potenzial oder Bedrohung
4.8. IT-Risiko-Mapping auf der Grundlage agiler Methoden
4.8.1. Darstellung von Wahrscheinlichkeiten und Auswirkungen in agilen Umgebungen
4.8.2. Risiko als Bedrohung für den Wert
4.8.3. Neuentwicklung von agilem Projektmanagement und agilen Prozessen auf der Grundlage von KRIs
4.9. Risk Driven im Risikomanagement
4.9.1. Risk Driven
4.9.2. Risk Driven im Risikomanagement
4.9.3. Entwicklung eines risikoorientierten Geschäftsführungsmodells
4.10. Innovation und digitale Transformation im IT-Risikomanagement
4.10.1. Agiles Risikomanagement als Quelle für geschäftliche Innovation
4.10.2. Umwandlung von Daten in entscheidungsrelevante Informationen
4.10.3. Ganzheitliche Betrachtung des Unternehmens durch Risiko
Modul 5. Kryptographie in der IT
5.1. Kryptographie
5.1.1. Kryptographie
5.1.2. Mathematische Grundlagen
5.2. Kryptologie
5.2.1. Kryptologie
5.2.2. Kryptoanalyse
5.2.3. Steganographie und Stegoanalyse
5.3. Kryptographische Protokolle
5.3.1. Grundlegende Blöcke
5.3.2. Grundlegende Protokolle
5.3.3. Zwischengeschaltete Protokolle
5.3.4. Erweiterte Protokolle
5.3.5. Exoterische Protokolle
5.4. Kryptographische Techniken
5.4.1. Länge des Schlüssels
5.4.2. Handhabung der Tasten
5.4.3. Arten von Algorithmen
5.4.4. Zusammenfassende Funktionen. Hash
5.4.5. Pseudo-Zufallszahlengeneratoren
5.4.6. Verwendung von Algorithmen
5.5. Symmetrische Kryptographie
5.5.1. Blockchiffren
5.5.2. DES (Data Encryption Standard)
5.5.3. RC4 Algorithmus
5.5.4. AES (Advanced Encryption Standard)
5.5.5. Kombination von Blockchiffren
5.5.6. Ableitung des Schlüssels
5.6. Asymmetrische Kryptographie
5.6.1. Diffie-Hellman
5.6.2. DSA (Digital Signature Algorithm)
5.6.3. RSA (Rivest, Shamir und Adleman)
5.6.4. Elliptische Kurve
5.6.5. Asymmetrische Kryptographie. Typologie
5.7. Digitale Zertifikate
5.7.1. Digitale Unterschrift
5.7.2. X509-Zertifikate
5.7.3. Infrastruktur für öffentliche Schlüssel (PKI)
5.8. Implementierungen
5.8.1. Kerberos
5.8.2. IBM CCA
5.8.3. Pretty Good Privacy (PGP)
5.8.4. ISO Authentication Framework
5.8.5. SSL und TLS
5.8.6. Chipkarten als Zahlungsmittel (EMV)
5.8.7. Protokolle für Mobiltelefonie
5.8.8. Blockchain
5.9. Steganographie
5.9.1. Steganographie
5.9.2. Stegano-Analyse
5.9.3. Anwendungen und Einsatzmöglichkeiten
5.10. Quantenkryptographie
5.10.1. Quanten-Algorithmen
5.10.2. Schutz von Algorithmen vor Quantenberechnungen
5.10.3. Quantum Key Distribution
Modul 6. Identitäts- und Zugriffsmanagement in der IT-Sicherheit
6.1. Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM)
6.1.1. Digitale Identität
6.1.2. Identitätsmanagement
6.1.3. Identitätsföderation
6.2. Physische Zugangskontrolle
6.2.1. Schutzsysteme
6.2.2. Bereichssicherheit
6.2.3. Wiederherstellungseinrichtungen
6.3. Logische Zugriffskontrolle
6.3.1. Authentifizierung: Typologie
6.3.2. Authentifizierungsprotokolle
6.3.3. Angriffe zur Authentifizierung
6.4. Logische Zugriffskontrolle. MFA-Authentifizierung
6.4.1. Logische Zugriffskontrolle. MFA-Authentifizierung
6.4.2. Passwörter. Bedeutung
6.4.3. Angriffe zur Authentifizierung
6.5. Logische Zugriffskontrolle. Biometrische Authentifizierung
6.5.1. Logische Zugriffskontrolle. Biometrische Authentifizierung
6.5.1.1. Biometrische Authentifizierung. Anforderungen
6.5.2. Funktionsweise
6.5.3. Modelle und Techniken
6.6. Authentifizierungs-Management-Systeme
6.6.1. Single sign on
6.6.2. Kerberos
6.6.3. AAA-Systeme
6.7. Authentifizierung-Management-Systeme: AAA-Systeme
6.7.1. TACACS
6.7.2. RADIUS
6.7.3. DIAMETER
6.8. Kontrollsysteme für den Zugang
6.8.1. FW - Firewalls
6.8.2. VPN - Virtuelle private Netzwerke
6.8.3. IDS - Intrusion Detection System
6.9. Netzwerk-Zugangskontrollsysteme
6.9.1. NAC
6.9.2. Architektur und Elemente
6.9.3. Betrieb und Standardisierung
6.10. Zugang auf drahtlose Netzwerke
6.10.1. Arten von drahtlosen Netzwerken
6.10.2. Sicherheit für drahtlose Netzwerke
6.10.3. Angriffe auf drahtlose Netzwerke
Modul 7. Sicherheit bei Kommunikation und Softwarebetrieb
7.1. Computersicherheit bei Kommunikation und Softwarebetrieb
7.1.1. Computersicherheit
7.1.2. Cybersicherheit
7.1.3. Cloud-Sicherheit
7.2. Computersicherheit in der Kommunikation und im Softwarebetrieb. Typologie
7.2.1. Physische Sicherheit
7.2.2. Logische Sicherheit
7.3. Sicherheit in der Kommunikation
7.3.1. Wichtigste Elemente
7.3.2. Netzwerksicherheit
7.3.3. Bewährte Praktiken
7.4. Cyberintelligenz
7.4.1. Social Engineering
7.4.2. Deep Web
7.4.3. Phishing
7.4.4. Malware
7.5. Sichere Entwicklung in Kommunikation und Softwarebetrieb
7.5.1. Sichere Entwicklung. HTTP-Protokoll
7.5.2. Sichere Entwicklung. Lebenszyklus
7.5.3. Sichere Entwicklung. PHP-Sicherheit
7.5.4. Sichere Entwicklung. NET-Sicherheit
7.5.5. Sichere Entwicklung. Bewährte Praktiken
7.6. Informationssicherheits-Managementsysteme in Kommunikation und Software
7.6.1. GDPR
7.6.2. ISO 27021
7.6.3. ISO 27017/18
7.7. SIEM-Technologien
7.7.1. SIEM-Technologien
7.7.2. SOC Betrieb
7.7.3. SIEM Vendors
7.8. Die Rolle der Sicherheit in Organisationen
7.8.1. Rollen in Organisationen
7.8.2. Die Rolle von IoT-Spezialisten in Unternehmen
7.8.3. Anerkannte Zertifizierungen auf dem Markt
7.9. Forensische Analyse
7.9.1. Forensische Analyse
7.9.2. Forensische Analyse. Methodik
7.9.3. Forensische Analyse. Tools und Implementierung
7.10. Cybersecurity heute
7.10.1. Große Cyberangriffe
7.10.2. Prognosen zur Beschäftigungsfähigkeit
7.10.3. Herausforderungen
Modul 8. Sicherheit in Cloud-Umgebungen
8.1. Sicherheit in Cloud-Computing-Umgebungen
8.1.1. Sicherheit in Cloud-Computing-Umgebungen
8.1.2. Sicherheit in Cloud-Computing-Umgebungen. Bedrohungen und Sicherheitsrisiken
8.1.3. Sicherheit in Cloud-Computing-Umgebungen. Wichtige Sicherheitsaspekte
8.2. Arten von Cloud-Infrastrukturen
8.2.1. Öffentlich
8.2.2. Privat
8.2.3. Hybrid
8.3. Modell der gemeinsamen Verwaltung
8.3.1. Vom Anbieter verwaltete Sicherheitselemente
8.3.2. Vom Kunden verwaltete Elemente
8.3.3. Definition der Sicherheitsstrategie
8.4. Mechanismen der Prävention
8.4.1. Authentifizierungs-Management-Systeme
8.4.2. Berechtigungsverwaltungssystem: Zugriffsrichtlinien
8.4.3. Systeme zur Schlüsselverwaltung
8.5. Sicherung von Systemen
8.5.1. Sicherung von Speichersystemen
8.5.2. Sicherung von Datenbanksystemen
8.5.3. Sichern von Daten bei der Übermittlung
8.6. Schutz der Infrastruktur
8.6.1. Entwurf und Implementierung eines sicheren Netzwerks
8.6.2. Sicherheit von Computerressourcen
8.6.3. Tools und Ressourcen zum Schutz der Infrastruktur
8.7. Erkennung von Bedrohungen und Angriffen
8.7.1. Auditing, Logging und Überwachungssysteme
8.7.2. Ereignis- und Alarmsysteme
8.7.3. SIEM-Systeme
8.8. Reaktion auf Vorfälle
8.8.1. Plan zur Reaktion auf Vorfälle
8.8.2. Geschäftskontinuität
8.8.3. Forensische Analyse und Behebung von Vorfällen der gleichen Art
8.9. Sicherheit in öffentlichen Clouds
8.9.1. AWS (Amazon Web Services)
8.9.2. Microsoft Azure
8.9.3. Google GCP
8.9.4. Oracle Cloud
8.10. Regulierung und Compliance
8.10.1. Compliance im Bereich Sicherheit
8.10.2. Risikomanagement
8.10.3. Menschen und Prozesse in Organisationen
Modul 9. Sicherheit der Kommunikation von IoT-Geräten
9.1. Von der Telemetrie zum IoT
9.1.1. Telemetrie
9.1.2. M2M-Konnektivität
9.1.3. Demokratisierung der Telemetrie
9.2. IoT-Referenzmodelle
9.2.1. IoT-Referenzmodelle
9.2.2. Vereinfachte IoT-Architektur
9.3. IoT-Sicherheitsschwachstellen
9.3.1. IoT-Geräte
9.3.2. IoT-Geräte. Kasuistik der Verwendung
9.3.3. IoT-Geräte. Schwachstellen
9.4. IoT-Konnektivität
9.4.1. PAN, LAN, WAN-Netzwerke
9.4.2. Drahtlose Technologien außerhalb des IoT
9.4.3. Drahtlose LPWAN-Technologien
9.5. LPWAN-Technologien
9.5.1. Das eiserne Dreieck der LPWANs
9.5.2. Freie Frequenzbänder vs. Lizensierte Bänder
9.5.3. LPWAN-Technologie-Optionen
9.6. LoRaWAN-Technologie
9.6.1. LoRaWAN-Technologie
9.6.2. LoRaWAN-Anwendungsfälle. Ökosystem
9.6.3. LoRaWAN-Sicherheit
9.7. Sigfox-Technologie
9.7.1. Sigfox-Technologie
9.7.2. Sigfox-Anwendungsfälle. Ökosystem
9.7.3. Sicherheit in Sigfox
9.8. IoT-Mobilfunktechnologie
9.8.1. IoT-Mobilfunktechnologie (NB-IoT und LTE-M)
9.8.2. Anwendungsfälle für IoT-Mobilfunktechnologie Ökosystem
9.8.3. IoT-Mobilfunktechnologie-Sicherheit
9.9. WiSUN-Technologie
9.9.1. WiSUN-Technologie
9.9.2. WiSUN-Anwendungsfälle. Ökosystem
9.9.3. Sicherheit in WiSUN
9.10. Andere IoT-Technologien
9.10.1. Andere IoT-Technologien
9.10.2. Anwendungsfälle und Ökosystem anderer IoT-Technologien
9.10.3. Sicherheit in anderen IoT-Technologien
Modul 10. Business Continuity Plan in Verbindung mit Sicherheit
10.1. Business Continuity Plan
10.1.1. Pläne für die Geschäftskontinuität (BCP)
10.1.2. Plan für die Geschäftskontinuität (BCP). Schlüsselaspekte
10.1.3. Business Continuity Plan (BCP) für die Unternehmensbewertung
10.2. Metriken in einem Business Continuity Plan (BCP)
10.2.1. Recovery Time Objective (RTO) und Recovery Point Objective (RPO)
10.2.2. Maximal verträgliche Zeit (MTD)
10.2.3. Mindestanforderungen für die Wiederherstellung (ROL)
10.2.4. Wiederherstellungspunkt-Ziel (RPO)
10.3. Kontinuitätsprojekte. Typologie
10.3.1. Plan für die Geschäftskontinuität (BCP)
10.3.2. IKT-Kontinuitätsplan (ICTCP)
10.3.3. Plan zur Wiederherstellung im Katastrophenfall (DRP)
10.4. Risikomanagement im Zusammenhang mit dem BCP
10.4.1. Analyse der Auswirkungen auf das Geschäft
10.4.2. Vorteile der Implementierung eines BCP
10.4.3. Risikobasiertes Denken
10.5. Lebenszyklus eines Business Continuity Plans
10.5.1. Phase 1: Analyse der Organisation
10.5.2. Phase 2: Festlegung der Kontinuitätsstrategie
10.5.3. Phase 3: Reaktion auf Notfälle
10.5.4. Phase 4: Tests, Wartung und Überprüfung
10.6. Phase der Organisationsanalyse eines BCP
10.6.1. Identifizierung der Prozesse, die in den Geltungsbereich des BCP fallen
10.6.2. Identifizierung von kritischen Geschäftsbereichen
10.6.3. Identifizierung von Abhängigkeiten zwischen Bereichen und Prozessen
10.6.4. Bestimmung der geeigneten MTD
10.6.5. Liefergegenstände. Erstellung eines Plans
10.7. Phase der Festlegung der Kontinuitätsstrategie in einem BCP
10.7.1. Rollen in der Phase der Strategiebestimmung
10.7.2. Aufgaben in der Phase der Strategiefestlegung
10.7.3. Lieferbare
10.8. Phase der Notfallmaßnahmen eines BCP
10.8.1. Rollen in der Reaktionsphase
10.8.2. Aufgaben in dieser Phase
10.8.3. Lieferbare
10.9. Test-, Wartungs- und Überarbeitungsphase eines BCP
10.9.1. Rollen in der Test-, Wartungs- und Überprüfungsphase
10.9.2. Aufgaben in der Test-, Wartungs- und Überprüfungsphase
10.9.3. Lieferbare
10.10. ISO-Normen im Zusammenhang mit Business Continuity Plans (BCP)
10.10.1. ISO 22301:2019
10.10.2. ISO 22313:2020
10.10.3. Andere verwandte ISO- und internationale Normen
Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
11.1. Globalisierung und Governance
11.1.1. Governance und Corporate Governance
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance
11.2. Führung
11.2.1. Führung. Ein konzeptioneller Ansatz
11.2.2. Führung in Unternehmen
11.2.3. Die Bedeutung der Führungskraft im Management
11.3. Cross Cultural Management
11.3.1. Konzept des Cross Cultural Management
11.3.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen
11.3.3. Diversitätsmanagement
11.4. Managemententwicklung und Führung
11.4.1. Konzept der Managemententwicklung
11.4.2. Konzept der Führung
11.4.3. Theorien der Führung
11.4.4. Führungsstile
11.4.5. Intelligenz in der Führung
11.4.6. Die Herausforderungen der Führung heute
11.5. Wirtschaftsethik
11.5.1. Ethik und Moral
11.5.2. Wirtschaftsethik
11.5.3. Führung und Ethik in Unternehmen
11.6. Nachhaltigkeit
11.6.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
11.6.2. Agenda 2030
11.6.3. Nachhaltige Unternehmen
11.7. Soziale Verantwortung des Unternehmens
11.7.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.8. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools
11.8.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen
11.8.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
11.8.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
11.8.4. CSR-Instrumente und -Standards
11.9. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
11.9.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung
11.10. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance
11.10.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
11.10.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
11.10.3. Internationales Arbeitsrecht
Modul 12. Personal- und Talentmanagement
12.1. Strategisches Management von Menschen
12.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen
12.1.2. Strategisches Management von Menschen
12.2. Kompetenzbasiertes HR-Management
12.2.1. Analyse des Potenzials
12.2.2. Vergütungspolitik
12.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne
12.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement
12.3.1. Leistungsmanagement
12.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse
12.4. Innovation im Talent- und Personalmanagement
12.4.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
12.4.2. Identifizierung, Schulung und Entwicklung von Talenten
12.4.3. Loyalität und Bindung
12.4.4. Proaktivität und Innovation
12.5. Motivation
12.5.1. Die Natur der Motivation
12.5.2. Erwartungstheorie
12.5.3. Theorien der Bedürfnisse
12.5.4. Motivation und finanzieller Ausgleich
12.6. Entwicklung von Hochleistungsteams
12.6.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
12.6.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams
12.7. Änderungsmanagement
12.7.1. Änderungsmanagement
12.7.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
12.7.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement
12.8. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement
12.8.1. Verhandlung
12.8.2. Management von Konflikten
12.8.3. Krisenmanagement
12.9. Kommunikation der Führungskräfte
12.9.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt
12.9.2. Abteilungen für Kommunikation
12.9.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom
12.10. Produktivität, Anziehung, Bindung und Aktivierung von Talenten
12.10.1. Produktivität
12.10.2. Anziehung und Bindung von Talenten
Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
13.1. Wirtschaftliches Umfeld
13.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
13.1.2. Finanzinstitutionen
13.1.3. Finanzmärkte
13.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
13.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors
13.2. Buchhaltung
13.2.1. Grundlegende Konzepte
13.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
13.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
13.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
13.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung
13.3. Informationssysteme und Business Intelligence
13.3.1. Grundlagen und Klassifizierung
13.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
13.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung
13.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle
13.4.1. Das Haushaltsmodell
13.4.2. Das Kapitalbudget
13.4.3. Das Betriebsbudget
13.4.5. Cash-Budget
13.4.6. Haushaltsüberwachung
13.5. Finanzmanagement
13.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
13.5.2. Die Finanzabteilung
13.5.3. Bargeldüberschüsse
13.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
13.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung
13.6. Finanzielle Planung
13.6.1. Definition der Finanzplanung
13.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
13.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
13.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle
13.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals
13.7. Finanzielle Unternehmensstrategie
13.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
13.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung
13.8. Strategische Finanzierungen
13.8.1. Selbstfinanzierung
13.8.2. Erhöhung der Eigenmittel
13.8.3. Hybride Ressourcen
13.8.4. Finanzierung durch Intermediäre
13.9. Finanzanalyse und -planung
13.9.1. Analyse der Bilanz
13.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
13.9.3. Analyse der Rentabilität
13.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen
13.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)
Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
14.1. Kaufmännisches Management
14.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
14.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
14.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter
14.2. Marketing
14.2.1. Marketingkonzept
14.2.2. Grundlagen des Marketings
14.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens
14.3. Strategisches Marketingmanagement
14.3.1. Konzept des strategischen Marketings
14.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung
14.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung
14.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel
14.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
14.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
14.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
14.4.4. Kategorien des elektronischen Handels
14.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel
14.5. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke
14.5.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
14.5.2. Branded Content & Storytelling
14.6. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden
14.6.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
14.6.2. Visitor Relationship Management
14.6.3. Hypersegmentierung
14.7. Verwaltung digitaler Kampagnen
14.7.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
14.7.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
14.7.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen
14.8. Verkaufsstrategie
14.8.1. Verkaufsstrategie
14.8.2. Verkaufsmethoden
14.9. Unternehmenskommunikation
14.9.1. Konzept
14.9.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation
14.9.3. Art der Kommunikation in der Organisation
14.9.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation
14.9.5. Elemente der Kommunikation
14.9.6. Kommunikationsprobleme
14.9.7. Szenarien der Kommunikation
14.10. Kommunikation und digitaler Ruf
14.10.1. Online-Reputation
14.10.2. Wie misst man die digitale Reputation?
14.10.3. Online-Reputationstools
14.10.4. Online-Reputationsbericht
14.10.5. Online-Branding
Modul 15. Geschäftsleitung
15.1. General Management
15.1.1. Konzept des General Management
15.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
15.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
15.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion
15.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
15.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
15.3. Operations Management
15.3.1. Bedeutung des Managements
15.3.2. Die Wertschöpfungskette
15.3.3. Qualitätsmanagement
15.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern
15.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
15.4.3. Kommunikationsbarrieren
15.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel
15.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
15.5.3. Kommunikation in der Organisation
15.5.4. Werkzeuge in der Organisation
15.6. Krisenkommunikation
15.6.1. Krise
15.6.2. Phasen der Krise
15.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente
15.7. Einen Krisenplan vorbereiten
15.7.1. Analyse der potenziellen Probleme
15.7.2. Planung
15.7.3. Angemessenheit des Personals
15.8. Emotionale Intelligenz
15.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
15.8.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
15.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation
15.9. Personal Branding
15.9.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
15.9.2. Regeln des Personal Branding
15.9.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke
15.10. Führungsrolle und Teammanagement
15.10.1. Leadership und Führungsstile
15.10.2. Führungsqualitäten und Herausforderungen
15.10.3. Management von Veränderungsprozessen
15.10.4. Leitung multikultureller Teams
Die besten Dozenten und ein innovatives Lehrsystem in Kombination mit dem vollständigsten und aktuellsten Lehrplan: das ist eine großartige Gelegenheit, um als Informatiker voranzukommen"
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