Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Informatik der Welt"
Präsentation
Dank diesem Privater masterstudiengang haben Sie die Möglichkeit, den angestrebten Erfolg im Bereich der digitalen Transformation und Industrie 4.0 zu erreichen"
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Neue Technologien sind in allen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereichen präsent. In den letzten Jahren hat dieser Wandel die Schaffung einer digitalen Wirtschaft gefördert, in der IT-Fachleute dank ihrer fundierten Kenntnisse eine entscheidende Rolle spielen. Die durch COVID-19 ausgelöste Pandemie hat auch einen Prozess entscheidend vorangetrieben, der bisher zwar mit stetigen, aber nicht riesigen Schritten vorankam.
In diesem absolut günstigen Szenario für die Industrie 4.0 hat der Informatiker eine hervorragende Gelegenheit, in einen Sektor einzusteigen, in dem es zahlreiche Möglichkeiten gibt, die von der Digitalisierung von Automatisierungsprozessen über die Entwicklung von Robotern und Drohnen bis hin zur Gründung eines Startups mit den erforderlichen Kenntnissen und Fähigkeiten reichen. In diesem Wachstumsszenario hat TECH einen Privater masterstudiengang konzipiert, für den sie ein einschlägiges Dozententeam zusammengestellt hat, dessen Ziel es ist, die aktuellsten Informationen in einem boomenden Sektor anzubieten.
Ein Abschluss, der den Absolventen die fortschrittlichsten Kenntnisse im Bereich der virtuellen, erweiterten und gemischten Realität, der Industrie 4.0 selbst und ihrer Anwendung in Sektoren wie der Landwirtschaft oder dem Potenzial intelligenter Sicherheitssysteme durch Videozusammenfassungen, detaillierte Videos, ergänzende Lektüre oder Fallstudien vermittelt.
Die Studenten werden mit einem reinen Online-Programm konfrontiert, auf das sie bequem zugreifen können, wann und wo immer sie wollen. Alles, was sie brauchen, ist ein elektronisches Gerät mit Internetanschluss, mit dem sie die auf der virtuellen Plattform bereitgestellten Inhalte ansehen können.
Der Lehrplan kann nach ihren Bedürfnissen aufgeteilt werden, was ihnen die Flexibilität bietet, die Menschen suchen, die einen Hochschulabschluss anstreben, der mit ihren beruflichen und persönlichen Verpflichtungen vereinbar ist.
Mit dieser Qualifikation verfügen Sie über das Wissen und die Fähigkeiten, ein IT-Projekt in der Industrie 4.0 zu leiten.Machen Sie den nächsten Schritt undschreiben Sie sich jetzt ein“
Dieser MBA in Digitale Transformation und Industrie 4.0 enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für digitale Transformation und Industrie 4.0 vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren Informationen
- Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung
- des Lernens genutzt werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Greifen Sie zu jeder Tageszeit bequem von Ihrem Computer aus auf die aktuellsten Neuigkeiten zur Digitalisierung im Primärsektor zu"
Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Drohnen, Roboter, Virtuelle Realität etc. Machen Sie sich einen Namen mit der Entwicklung von Geräten, die Sektoren wie das Baugewerbe, den Tourismus und das Gesundheitswesen verändern werden"
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Dieser private Masterstudiengang, der zu 100% online absolviert wird, bietet Ihnen praktische Fälle, die Sie dazu bringen werden, mehr über die Anwendungen des Internets der Dinge zu erfahren"
Lehrplan
Das auf digitale Transformation und Industrie 4.0 spezialisierte Team, das diesen Lehrplan entworfen hat, hat innovatives Lehrmaterial entwickelt, das es den Studenten ermöglicht, sich mit den aktuellsten Informationen über Machine Learning, die Entwicklung von Drohnen, Branchendiensten und -lösungen oder den Fortschritten im Internet der Dinge auseinanderzusetzen. All dies in Modulen, in denen sie dank des Relearning-Systems, das TECH in allen Studiengängen einsetzt, schneller vorankommen können. Auf diese Weise können sie auch die erworbenen Kenntnisse vertiefen, was ihnen ein Weiterkommen in ihrem Berufsfeld ermöglicht.
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Seien Sie Teil des digitalen Wandels dank der Inhalte dieses Programms, das sich an Informatiker mit hohen beruflichen Ambitionen richtet"
Modul 1. Blockchain und Quantencomputing
1.1. Aspekte der Dezentralisierung
1.1.1. Marktgröße, Wachstum, Unternehmen und Ökosystem
1.1.2. Grundlagen der Blockchain
1.2. Hintergrund: Bitcoin, Ethereum usw.
1.2.1. Popularität der dezentralen Systeme
1.2.2. Entwicklung der dezentralen Systeme
1.3. Funktionsweise und Beispiele von Blockchain
1.3.1. Blockchain-Typen und -Protokolle
1.3.2. Wallets, Mining und mehr
1.4. Merkmale von Blockchain-Netzwerken
1.4.1. Funktionen und Eigenschaften von Blockchain-Netzwerken
1.4.2. Anwendungen: Kryptowährungen, Vertrauenswürdigkeit, Chain of Custody usw.
1.5. Arten von Blockchain
1.5.1. Öffentliche und private Blockchains
1.5.2. Hard And Soft Forks
1.6. Smart Contracts
1.6.1. Intelligente Verträge und ihr Potenzial
1.6.2. Anwendungen von Smart Contracts
1.7. Nutzungsmodelle der Industrie
1.7.1. Blockchain-Anwendungen nach Branche
1.7.2. Blockchain-Erfolgsgeschichten nach Branche
1.8. Sicherheit und Kryptographie
1.8.1. Ziele der Kryptographie
1.8.2. Digitale Signaturen und Hash-Funktionen
1.9. Kryptowährungen und ihre Verwendung
1.9.1. Arten von Kryptowährungen: Bitcoin, HyperLedger, Ethereum, Litecoin usw.
1.9.2. Aktuelle und zukünftige Auswirkungen von Kryptowährungen
1.9.3. Risiken und Vorschriften
1.10. Quantencomputing
1.10.1. Definition und Schlüssel
1.10.2. Anwendungen des Quantencomputings
Modul 2. Big Data und künstliche Intelligenz
2.1. Grundlegende Prinzipien von Big Data
2.1.1. Big Data
2.1.2. Tools für die Arbeit mit Big Data
2.2. Data Mining und Speicherung
2.2.1. Data Mining. Reinigung und Normalisierung
2.2.2. Informationsextraktion, maschinelle Übersetzung, Stimmungsanalyse usw.
2.2.3. Arten der Datenspeicherung
2.3. Anwendungen zur Dateneingabe
2.3.1. Grundsätze der Dateneingabe
2.3.2. Technologien für die Datenaufnahme zur Erfüllung von Geschäftsanforderungen
2.4. Datenvisualisierung
2.4.1. Die Bedeutung der Datenvisualisierung
2.4.2. Werkzeuge, um sie auszuführen. Tableau, D3, matplotlib (Python), Shiny®
2.5. Maschinelles Lernen (Machine Learning)
2.5.1. Machine Learning verstehen
2.5.2. Überwachtes und unüberwachtes Lernen
2.5.3. Arten von Algorithmen
2.6. Neuronale Netzwerke (Deep Learning)
2.6.1. Neuronales Netz: Teile und Betrieb
2.6.2. Arten von Netzwerken: CNN, RNN
2.6.3. Anwendungen von neuronalen Netzen; Bilderkennung und Interpretation natürlicher Sprache
2.6.4. Generative Textnetzwerke: LSTM
2.7. Erkennung natürlicher Sprache
2.7.1. PLN (Natürliche Sprachverarbeitung)
2.7.2. Fortgeschrittene PLN-Techniken: Word2vec, Doc2vec
2.8. Chatbots und virtuelle Assistenten
2.8.1. Arten von Assistenten: sprach- und textbasierte Assistenten
2.8.2. Grundlegende Bestandteile für die Entwicklung eines Assistenten: Intents, Entitäten und Dialogablauf
2.8.3. Integrationen: Web, Slack, Whatsapp, Facebook
2.8.4. Tools für die Entwicklung von Assistenten: DialogFlow, Watson Assistant
2.9. Emotionen, Kreativität und Persönlichkeit in der KI
2.9.1. Wir wissen, wie man mit Algorithmen Emotionen erkennt
2.9.2. Eine Persönlichkeit schaffen: Sprache, Ausdrücke und Inhalt
2.10. Die Zukunft der künstlichen Intelligenz
2.11. Reflexionen
Modul 3. Virtuelle, erweiterte und gemischte Realität
3.1. Markt und Trends
3.1.1. Aktuelle Marktsituation
3.1.2. Berichte und Wachstum nach verschiedenen Branchen
3.2. Unterschiede zwischen virtueller, erweiterter und gemischter Realität
3.2.1. Unterschiede zwischen immersiven Realitäten
3.2.2. Arten von immersiver Realität
3.3. Virtuelle Realität. Fälle und Anwendungen
3.3.1. Ursprung und Grundlagen der virtuellen Realität
3.3.2. Fallbeispiele für verschiedene Sektoren und Branchen
3.4. Augmented Reality. Fälle und Anwendungen
3.4.1. Ursprung und Grundlagen von Augmented Reality
3.4.2. Fallbeispiele für verschiedene Sektoren und Branchen
3.5. Gemischte und holografische Realität
3.5.1. Ursprung, Geschichte und Grundlagen von Mixed Reality und holografischer Realität
3.5.2. Fallbeispiele für verschiedene Sektoren und Branchen
3.6. 360°-Fotografie und -Video
3.6.1. Typologie der Kameras
3.6.2. Verwendungszwecke von 360°-Bildern
3.6.3. Erstellen eines virtuellen 360-Grad-Raums
3.7. Virtuelle Welten schaffen
3.7.1. Plattformen für die Erstellung virtueller Umgebungen
3.7.2. Strategien zur Schaffung von virtuellen Umgebungen
3.8. Benutzererfahrung (UX)
3.8.1. Komponenten für das Benutzererlebnis
3.8.2. Tools für die Erstellung von Benutzererlebnissen
3.9. Geräte und Brillen für immersive Technologien
3.9.1. Typologie der auf dem Markt befindlichen Geräte
3.9.2. Brillen und Wearables: Betrieb, Modelle und Anwendungen
3.9.3. Anwendungen und Entwicklung intelligenter Brillen
3.10. Die Zukunft der immersiven Technologien
3.10.1. Trends und Entwicklungen
3.10.2. Herausforderungen und Chancen
Modul 4. Industrie 4.0
4.1. Definition von Industrie 4.0
4.1.1. Merkmale
4.2. Vorteile von Industrie 4.0
4.2.1. Wichtige Faktoren
4.2.2. Wichtigste Vorteile
4.3. Industrielle Revolutionen und Visionen für die Zukunft
4.3.1. Industrielle Revolutionen
4.3.2. Schlüsselfaktoren bei jeder Revolution
4.3.3. Technologische Prinzipien für mögliche neue Revolutionen
4.4. Die digitale Transformation der Industrie
4.4.1. Merkmale der Digitalisierung der Industrie
4.4.2. Disruptive Technologien
4.4.3. Anwendungen in der Industrie
4.5. Vierte industrielle Revolution. Die wichtigsten Grundsätze von Industrie 4.0
4.5.1. Definitionen
4.5.2. Wichtige Grundsätze und Anwendungen
4.6. Industrie 4.0 und das industrielle Internet
4.6.1. Die Ursprünge des IoT
4.6.2. Funktionsweise
4.6.3. Schritte zur Umsetzung
4.6.4. Vorteile
4.7. Prinzipien der „Intelligenten Fabrik“
4.7.1. Die Intelligente Fabrik
4.7.2. Elemente, die eine Intelligente Fabrik definieren
4.7.3. Schritte zur Einrichtung einer Intelligenten Fabrik
4.8. Der Stand der Industrie 4.0
4.8.1. Der Stand von Industrie 4.0 in verschiedenen Sektoren
4.8.2. Hindernisse bei der Umsetzung von Industrie 4.0
4.9. Herausforderungen und Risiken
4.9.1. SWOT-Analyse
4.9.2. Herausforderungen
4.10. Die Rolle der technologischen Fähigkeiten und des menschlichen Faktors
4.10.1. Disruptive Technologien in der Industrie 4.0
4.10.2. Die Bedeutung des menschlichen Faktors. Schlüsselfaktor
Modul 5. Führend in Industrie 4.0
5.1. Führungsqualitäten
5.1.1. Führungsfaktoren des menschlichen Faktors
5.2.2. Führung und Technologie
5.2. Industrie 4.0 und die Zukunft der Produktion
5.2.1. Definitionen
5.2.2. Produktionssysteme
5.2.3. Die Zukunft der digitalen Produktionssysteme
5.3. Auswirkungen von Industrie 4.0
5.3.1. Auswirkungen und Herausforderungen
5.4. Schlüsseltechnologien der Industrie 4.0
5.4.1. Definition von Technologien
5.4.2. Merkmale der Technologien
5.4.3. Anwendungen und Auswirkungen
5.5. Digitalisierung der Fertigung
5.2.1. Definitionen
5.5.2. Vorteile der Digitalisierung der Fertigung
5.5.3. Digitaler Zwilling
5.6. Digitale Fähigkeiten in einer Organisation
5.6.1. Entwicklung von digitalen Fähigkeiten
5.6.2. Das digitale Ökosystem verstehen
5.6.3. Digitale Geschäftsvision
5.7. Architektur hinter einer Smart Factory
5.7.1. Bereiche und Funktionalitäten
5.7.2. Konnektivität und Sicherheit
5.7.3. Anwendungsbeispiele
5.8. Technologiemarker in der Post-Covid-Ära
5.8.1. Technologische Herausforderungen in der Post-Covid-Ära
5.8.2. Neue Anwendungsfälle
5.9. Die Ära der absoluten Virtualisierung
5.9.1. Virtualisierung
5.9.2. Die neue Ära der Virtualisierung
5.9.3. Vorteile
5.10. Aktueller Stand der Dinge bei der digitalen Transformation. Gartner Hype
5.10.1. Gartner Hype
5.10.2. Analyse der Technologien und ihres Status
5.10.3. Datenauswertung
Modul 6. Robotik, Drohnen und Augmented Workers
6.1. Robotik
6.1.1. Robotik, Gesellschaft und Kino
6.1.2. Roboterkomponenten und -teile
6.2. Robotik und fortgeschrittene Automatisierung: Simulatoren, Cobots
6.2.1. Übertragung des Gelernten
6.2.2. Cobots und Anwendungsfälle
6.3. RPA (Robotic Process Automatization)
6.3.1. RPA verstehen und wie es funktioniert
6.3.2. RPA-Plattformen, Projekte und Rollen
6.4. Robot as a Service (RaaS)
6.4.1. Herausforderungen und Chancen für die Implementierung von RaaS-Diensten und Robotik in Unternehmen
6.4.2. Betrieb eines RaaS-Systems
6.5. Drohnen und autonome Fahrzeuge
6.5.1. Komponenten und Betrieb der Drohne
6.5.2. Verwendung, Typologien und Anwendungen von Drohnen
6.5.3. Entwicklung von Drohnen und autonomen Fahrzeugen
6.6. Die Auswirkungen von 5G
6.6.1. Entwicklungen in der Kommunikation und ihre Auswirkungen
6.6.2. Einsatzmöglichkeiten der 5G-Technologie
6.7. Augmented workers
6.7.1. Mensch-Maschine-Integration im industriellen Umfeld
6.7.2. Herausforderungen bei der Zusammenarbeit von Arbeitern und Robotern
6.8. Transparenz, Ethik und Rückverfolgbarkeit
6.8.1. Ethische Herausforderungen in der Robotik und künstlichen Intelligenz
6.8.2. Methoden zur Verfolgung, Transparenz und Rückverfolgbarkeit
6.9. Prototyping, Komponenten und Entwicklung
6.9.1. Prototyping-Plattformen
6.9.2. Prototyping-Phasen
6.10. Zukunft der Robotik
6.10.1. Trends in der Robotisierung
6.10.2. Neue Robotertypologien
Modul 7. Automatisierungssysteme der Industrie 4.0
7.1. Industrielle Automatisierung
7.1.1. Automatisierung
7.1.2. Architektur und Komponenten
7.1.3. Safety
7.2. Industrielle Robotik
7.2.1. Grundlagen der Industriellen Robotik
7.2.2. Modelle und Auswirkungen auf industrielle Prozesse
7.3. PLC-Systeme und industrielle Steuerung
7.3.1. Entwicklung und Status von PLCs
7.3.2. Entwicklung der Programmiersprachen
7.3.3. Computerintegrierte Automatisierung (CIM)
7.4. Sensoren und Aktuatoren
7.4.1. Klassifizierung von Wandlern
7.4.2. Sensor-Typen
7.4.3. Signal-Standardisierung
7.5. Überwachung und Verwaltung
7.5.1. Aktuator-Typen
7.5.2. Rückgekoppelte Kontrollsysteme
7.6. Industrielle Konnektivität
7.6.1. Standardisierte Feldbusse
7.6.2. Konnektivität
7.7. Proaktive/vorausschauende Wartung
7.7.1. Prädiktive Wartung
7.7.2. Identifizierung und Analyse von Fehlern
7.7.3. Proaktive Maßnahmen auf der Grundlage der prädiktiven Wartung
7.8. Kontinuierliche Überwachung und präskriptive Wartung
7.8.1. Konzept der präskriptiven Wartung im industriellen Umfeld
7.8.2. Auswahl und Nutzung von Daten für die Selbstdiagnose
7.9. Lean Manufacturing
7.9.1. Lean Manufacturing
7.9.2. Vorteile der Einführung von Lean in industriellen Prozessen
7.10. Industrialisierte Prozesse in der Industrie 4.0. Anwendungsbeispiele
7.10.1. Projektdefinition
7.10.2. Auswahl der Technologie
7.10.3. Konnektivität
7.10.4. Datenauswertung
Modul 8. Industrie 4.0 - Dienstleistungen und sektorale Lösungen I
8.1. Industrie 4.0 und Unternehmensstrategien
8.1.1. Faktoren der Unternehmensdigitalisierung
8.1.2. Fahrplan für die Digitalisierung von Unternehmen
8.2. Digitalisierung von Prozessen und der Wertschöpfungskette
8.2.1. Die Wertschöpfungskette
8.2.2. Wichtige Schritte bei der Digitalisierung von Prozessen
8.3. Sektorale Lösungen für den Primärsektor
8.3.1. Der wichtigste Wirtschaftszweig
8.3.2. Merkmale der einzelnen Teilsektoren
8.4. Die Digitalisierung des Primärsektors: Smart Farms
8.4.1. Hauptmerkmale
8.4.2. Schlüsselfaktoren der Digitalisierung
8.5. Digitalisierung des Primärsektors: digitale und intelligente Landwirtschaft
8.5.1. Hauptmerkmale
8.5.2. Schlüsselfaktoren der Digitalisierung
8.6. Sektorale Lösungen sekundärer Sektor
8.6.1. Der sekundäre Wirtschaftssektor
8.6.2. Merkmale der einzelnen Teilsektoren
8.7. Die Digitalisierung des Sekundärsektors: Smart Factory
8.7.1. Hauptmerkmale
8.7.2. Schlüsselfaktoren der Digitalisierung
8.8. Digitalisierung im sekundären Sektor: Energie
8.8.1. Hauptmerkmale
8.8.2. Schlüsselfaktoren der Digitalisierung
8.9. Digitalisierung im sekundären Sektor: Bauwesen
8.9.1. Hauptmerkmale
8.9.2. Schlüsselfaktoren der Digitalisierung
8.10. Digitalisierung im sekundären Sektor: Bergbau
8.10.1. Hauptmerkmale
8.10.2. Schlüsselfaktoren der Digitalisierung
Modul 9. Industrie 4.0 - Dienstleistungen und sektorale Lösungen II
9.1. Sektorale Lösungen für den tertiären Sektor
9.1.1. Tertiärer Wirtschaftssektor
9.1.2. Merkmale der einzelnen Teilsektoren
9.2. Digitalisierung des tertiären Sektors: Transport
9.2.1. Hauptmerkmale
9.2.2. Schlüsselfaktoren der Digitalisierung
9.3. Die Digitalisierung des tertiären Sektors: E-Health
9.3.1. Hauptmerkmale
9.3.2. Schlüsselfaktoren der Digitalisierung
9.4. Die Digitalisierung des tertiären Sektors: Smart Hospitals
9.4.1. Hauptmerkmale
9.4.2. Schlüsselfaktoren der Digitalisierung
9.5. Die Digitalisierung des tertiären Sektors: Smart Cities
9.5.1. Hauptmerkmale
9.5.2. Schlüsselfaktoren der Digitalisierung
9.6. Die Digitalisierung des tertiären Sektors: Logistik
9.6.1. Hauptmerkmale
9.6.2. Schlüsselfaktoren der Digitalisierung
9.7. Die Digitalisierung des tertiären Sektors: Tourismus
9.7.1. Hauptmerkmale
9.7.2. Schlüsselfaktoren der Digitalisierung
9.8. Die Digitalisierung des tertiären Sektors: Fintech
9.8.1. Hauptmerkmale
9.8.2. Schlüsselfaktoren der Digitalisierung
9.9. Digitalisierung des tertiären Sektors: Mobilität
9.9.1. Hauptmerkmale
9.9.2. Schlüsselfaktoren der Digitalisierung
9.10. Künftige technologische Trends
9.10.1. Neue technologische Innovationen
9.10.2. Anwendungstrends
Modul 10. Internet der Dinge (IoT)
10.1. Cyber-physische Systeme (CPS) in der Vision von Industrie 4.0
10.1.1. Internet of Things (IoT)
10.1.2. Komponenten für das IoT
10.1.3. IoT-Fälle und -Anwendungen
10.2. Internet der Dinge und cyber-physische Systeme
10.2.1. Rechen- und Kommunikationsfähigkeiten für physische Objekte
10.2.2. Sensoren, Daten und Elemente in cyber-physischen Systemen
10.3. Geräte-Ökosystem
10.3.1. Typologien, Beispiele und Anwendungen
10.3.2. Anwendungen der verschiedenen Geräte
10.4. IoT-Plattformen und ihre Architektur
10.4.1. Typologien und Plattformen auf dem IoT-Markt
10.4.2. Wie eine IoT-Plattform funktioniert
10.5. Digital Twins
10.5.1. Der digitale Zwilling oder Digital Twin
10.5.2. Nutzung und Anwendungen des digitalen Zwillings
10.6. Indoor & outdoor Geolocation (Real Time Geospatial)
10.6.1. Plattformen für Indoor- und Outdoor-Geolokalisierung
10.6.2. Auswirkungen und Herausforderungen der Geolokalisierung in einem IoT-Projekt
10.7. Intelligente Sicherheitssysteme
10.7.1. Typologien und Implementierungsplattformen für Sicherheitssysteme
10.7.2. Komponenten und Architekturen in intelligenten Sicherheitssystemen
10.8. Sicherheit in IoT- und IIoT-Plattformen
10.8.1. Sicherheitskomponenten in einem IoT-System
10.8.2. Strategien zur Implementierung von IoT-Sicherheit
10.9. Wearables At Work
10.9.1. Arten von Wearables in industriellen Umgebungen
10.9.2. Erfahrungen und Herausforderungen bei der Implementierung von Wearables für Arbeitnehmer
10.10. Implementieren einer API zur Interaktion mit einer Plattform
10.10.1. Arten von APIs, die an einer IoT-Plattform beteiligt sind
10.10.2. API-Markt
10.10.3. Strategien und Systeme für die Implementierung von API-Integrationen
Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
11.1. Globalisierung und Governance
11.1.1. Governance und Corporate Governance
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance
11.2. Führung
11.2.1. Führung. Ein konzeptioneller Ansatz
11.2.2. Führung in Unternehmen
11.2.3. Die Bedeutung der Führungskraft im Management
11.3. Cross Cultural Management
11.3.1. Konzept des Cross Cultural Management
11.3.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen
11.3.3. Diversitätsmanagement
11.4. Managemententwicklung und Führung
11.4.1. Konzept der Managemententwicklung
11.4.2. Konzept der Führung
11.4.3. Theorien der Führung
11.4.4. Führungsstile
11.4.5. Intelligenz in der Führung
11.4.6. Die Herausforderungen der Führung heute
11.5. Wirtschaftsethik
11.5.1. Ethik und Moral
11.5.2. Wirtschaftsethik
11.5.3. Führung und Ethik in Unternehmen
11.6. Nachhaltigkeit
11.6.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
11.6.2. Agenda 2030
11.6.3. Nachhaltige Unternehmen
11.7. Soziale Verantwortung des Unternehmens
11.7.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.8. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools
11.8.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen
11.8.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
11.8.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
11.8.4. CSR-Instrumente und -Standards
11.9. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
11.9.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung
11.10. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance
11.10.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
11.10.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
11.10.3. Internationales Arbeitsrecht
Modul 12. Personal- und Talentmanagement
12.1. Strategisches Management von Menschen
12.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen
12.1.2. Strategisches Management von Menschen
12.2. Kompetenzbasiertes HR-Management
12.2.1. Analyse des Potenzials
12.2.2. Vergütungspolitik
12.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne
12.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement
12.3.1. Leistungsmanagement
12.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse
12.4. Innovation im Talent- und Personalmanagement
12.4.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
12.4.2. Identifizierung, Schulung und Entwicklung von Talenten
12.4.3. Loyalität und Bindung
12.4.4. Proaktivität und Innovation
12.5. Motivation
12.5.1. Die Natur der Motivation
12.5.2. Erwartungstheorie
12.5.3. Theorien der Bedürfnisse
12.5.4. Motivation und finanzieller Ausgleich
12.6. Entwicklung von Hochleistungsteams
12.6.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
12.6.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams
12.7. Änderungsmanagement
12.7.1. Änderungsmanagement
12.7.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
12.7.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement
12.8. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement
12.8.1. Verhandlung
12.8.2. Management von Konflikten
12.8.3. Krisenmanagement
12.9. Kommunikation der Führungskräfte
12.9.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt
12.9.2. Abteilungen für Kommunikation
12.9.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom
12.10. Produktivität, Attraktivität, Bindung und Aktivierung von Talenten
12.10.1. Produktivität
12.10.2. Anziehung und Bindung von Talenten
Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
13.1. Wirtschaftliches Umfeld
13.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
13.1.2. Finanzinstitutionen
13.1.3. Finanzmärkte
13.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
13.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors
13.2. Buchhaltung
13.2.1. Grundlegende Konzepte
13.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
13.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
13.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
13.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung
13.3. Informationssysteme und Business Intelligence
13.3.1. Grundlagen und Klassifizierung
13.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
13.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung
13.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle
13.4.1. Das Haushaltsmodell
13.4.2. Das Kapitalbudget
13.4.3. Das Betriebsbudget
13.4.5. Cash-Budget
13.4.6. Haushaltsüberwachung
13.5. Finanzmanagement
13.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
13.5.2. Die Finanzabteilung
13.5.3. Bargeldüberschüsse
13.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
13.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung
13.6. Finanzielle Planung
13.6.1. Definition der Finanzplanung
13.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
13.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
13.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle
13.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals
13.7. Finanzielle Unternehmensstrategie
13.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
13.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung
13.8. Strategische Finanzierungen
13.8.1. Selbstfinanzierung
13.8.2. Erhöhung der Eigenmittel
13.8.3. Hybride Ressourcen
13.8.4. Finanzierung durch Intermediäre
13.9. Finanzanalyse und -planung
13.9.1. Analyse der Bilanz
13.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
13.9.3. Analyse der Rentabilität
13.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen
13.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)
Modul 14. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
14.1. Kaufmännisches Management
14.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
14.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
14.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter
14.2. Marketing
14.2.1. Marketingkonzept
14.2.2. Grundlagen des Marketings
14.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens
14.3. Strategisches Marketingmanagement
14.3.1. Konzept des strategischen Marketings
14.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung
14.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung
14.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel
14.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
14.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
14.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
14.4.4. Kategorien des elektronischen Handels
14.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel
14.5. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke
14.5.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
14.5.2. Branded Content & Storytelling
14.6. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden
14.6.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
14.6.2. Visitor Relationship Management
14.6.3. Hypersegmentierung
14.7. Verwaltung digitaler Kampagnen
14.7.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
14.7.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
14.7.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen
14.8. Verkaufsstrategie
14.8.1. Verkaufsstrategie
14.8.2. Verkaufsmethoden
14.9. Unternehmenskommunikation
14.9.1. Konzept
14.9.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation
14.9.3. Art der Kommunikation in der Organisation
14.9.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation
14.9.5. Elemente der Kommunikation
14.9.6. Kommunikationsprobleme
14.9.7. Szenarien der Kommunikation
14.10. Kommunikation und digitaler Ruf
14.10.1. Online-Reputation
14.10.2. Wie misst man die digitale Reputation?
14.10.3. Online-Reputationstools
14.10.4. Online-Reputationsbericht
14.10.5. Online-Branding
Modul 15. Geschäftsleitung
15.1. General Management
15.1.1. Konzept des General Management
15.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
15.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
15.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion
15.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
15.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
15.3. Operations Management
15.3.1. Bedeutung des Managements
15.3.2. Die Wertschöpfungskette
15.3.3. Qualitätsmanagement
15.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern
15.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
15.4.3. Kommunikationsbarrieren
15.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel
15.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
15.5.3. Kommunikation in der Organisation
15.5.4. Werkzeuge in der Organisation
15.6. Krisenkommunikation
15.6.1. Krise
15.6.2. Phasen der Krise
15.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente
15.7. Einen Krisenplan vorbereiten
15.7.1. Analyse der potenziellen Probleme
15.7.2. Planung
15.7.3. Angemessenheit des Personals
15.8. Emotionale Intelligenz
15.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
15.8.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
15.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation
15.9. Personal Branding
15.9.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
15.9.2. Regeln des Personal Branding
15.9.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke
15.10. Führungsrolle und Teammanagement
15.10.1. Leadership und Führungsstile
15.10.2. Führungsqualitäten und Herausforderungen
15.10.3. Management von Veränderungsprozessen
15.10.4. Leitung multikultureller Teams
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