Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Informatik der Welt"
Präsentation
Der Studiengang Künstliche Intelligenz in der Programmierung bietet Ihnen eine ganzheitliche Perspektive darauf, wie KI jede Phase der Softwareentwicklung beeinflusst und verbessert”
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Die Bedeutung der Künstlichen Intelligenz in der Programmierung liegt in ihrer Fähigkeit, Prozesse zu befähigen und zu automatisieren, die Softwareentwicklung zu optimieren und die Effizienz bei der Lösung komplexer Probleme zu verbessern. Ihre Fähigkeit, große Datenmengen zu analysieren und optimale Lösungen zu finden, hat zu bedeutenden Fortschritten in Bereichen wie der Optimierung von Algorithmen, der Schaffung von intuitiveren Schnittstellen und der Lösung komplexer Probleme in verschiedenen Bereichen geführt.
Aus diesem Grund hat TECH diesen privaten Masterstudiengang entwickelt, der sich als strategische Lösung zur Erweiterung der beruflichen Möglichkeiten und des Karrierewachstums von Informatikern erweist. Der Studiengang befasst sich mit der Verbesserung der Produktivität in der Softwareentwicklung durch KI und untersucht die Techniken und Werkzeuge, die Prozesse automatisieren, den Code optimieren und die Erstellung intelligenter Anwendungen beschleunigen.
Darüber hinaus wird sich das Programm auf die entscheidende Rolle der KI im Bereich QA Testing konzentrieren, wobei KI-Algorithmen und -Methoden zur Verbesserung der Qualität, Genauigkeit und Abdeckung von Tests sowie zur effizienteren Erkennung und Korrektur von Fehlern eingesetzt werden. Es wird auch die Integration von maschinellem Lernen und der Verarbeitung natürlicher Sprache in die Webentwicklung behandelt, um intelligente Websites zu erstellen, die sich anpassen und den Benutzern personalisierte Erfahrungen bieten.
Außerdem wird es sich mit KI-Techniken zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit, der Interaktion und der Funktionalität mobiler Anwendungen befassen, um intelligente und vorausschauende Anwendungen zu schaffen, die sich an das Benutzerverhalten anpassen. Darüber hinaus wird ein eingehender Blick auf die KI-Softwarearchitektur geworfen, einschließlich der verschiedenen Modelle, die die Integration von KI-Algorithmen und deren Einsatz in Produktionsumgebungen erleichtern.
Mit dem Ziel, hochkompetente KI-Spezialisten fortzubilden, hat TECH ein umfassendes Programm konzipiert, das auf der exklusiven Relearning-Methode basiert. Dieser Ansatz ermöglicht es den Studenten, ihr Verständnis durch Wiederholung grundlegender Konzepte zu festigen.
Sie werden innovative Projekte leiten, die den Anforderungen eines sich ständig weiterentwickelnden Technologiemarktes entsprechen. Worauf warten Sie, um sich einzuschreiben?”
Dieser Privater masterstudiengang in Künstliche Intelligenz in der Programmierung enthält das vollständigste und aktuellste Bildungsprogramm auf dem Markt. Seine herausragendsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für künstliche Intelligenz in der Programmierung vorgestellt werden
- Der grafischen, schematischen und äußerst praktischen Inhalte bieten wissenschaftliche und praktische Informationen zu den Disziplinen, die für die berufliche Praxis unerlässlich sind
- Praktische Übungen, anhand derer der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens verwendet werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Dank innovativer Multimedia-Ressourcen werden Sie in die Grundlagen der Software-Architektur eintauchen, einschließlich Leistung, Skalierbarkeit und Wartbarkeit”
Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Möchten Sie sich auf Künstliche Intelligenz spezialisieren? Mit diesem Programm werden Sie die Optimierung des Bereitstellungsprozesses und die Integration von KI in Cloud Computing beherrschen"
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Sie werden die Integration von KI-Elementen in Visual Studio Code und die Code-Optimierung mit ChatGPT in einem umfassenden akademischen Programm erlernen"
Lehrplan
Der Studiengang Künstliche Intelligenz in der Programmierung zeichnet sich durch seinen umfassenden Ansatz aus, der sich nicht nur mit der Implementierung intelligenter Algorithmen befasst, sondern auch mit der Verbesserung der Produktivität in der Softwareentwicklung und der Anwendung von KI in Schlüsselbereichen wie QA Testing, Webprojekten, mobilen Anwendungen und Softwarearchitektur. Die Kombination aus technischen Fähigkeiten, fortschrittlichen Tools und der praktischen Anwendung von KI in verschiedenen Entwicklungsphasen macht dieses Programm zu einem führenden Programm, das Fachleuten ein umfassendes und tiefes Verständnis der Anwendung von KI in der Programmierung vermittelt.
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Sie werden sich mit der praktischen Anwendung von KI in Web-Projekten befassen, einschließlich der Frontend- und Backend-Entwicklung”
Modul 1. Grundlagen der künstlichen Intelligenz
1.1. Geschichte der künstlichen Intelligenz
1.1.1. Ab wann spricht man von künstlicher Intelligenz?
1.1.2. Referenzen im Kino
1.1.3. Bedeutung der künstlichen Intelligenz
1.1.4. Technologien, die künstliche Intelligenz ermöglichen und unterstützen
1.2. Künstliche Intelligenz in Spielen
1.2.1. Spieltheorie
1.2.2. Minimax und Alpha-Beta-Beschneidung
1.2.3. Simulation: Monte Carlo
1.3. Neuronale Netzwerke
1.3.1. Biologische Grundlagen
1.3.2. Berechnungsmodell
1.3.3. Überwachte und nicht überwachte neuronale Netzwerke
1.3.4. Einfaches Perzeptron
1.3.5. Mehrschichtiges Perzeptron
1.4. Genetische Algorithmen
1.4.1. Geschichte
1.4.2. Biologische Grundlage
1.4.3. Problem-Kodierung
1.4.4. Erzeugung der Ausgangspopulation
1.4.5. Hauptalgorithmus und genetische Operatoren
1.4.6. Bewertung von Personen: Fitness
1.5. Thesauri, Vokabularien, Taxonomien
1.5.1. Wortschatz
1.5.2. Taxonomie
1.5.3. Thesauri
1.5.4. Ontologien
1.5.5. Wissensrepräsentation: Semantisches Web
1.6. Semantisches Web
1.6.1. Spezifizierungen: RDF, RDFS und OWL
1.6.2. Schlussfolgerung/Begründung
1.6.3. Linked Data
1.7. Expertensysteme und DSS
1.7.1. Experten-Systeme
1.7.2. Systeme zur Entscheidungshilfe
1.8. Chatbots und virtuelle Assistenten
1.8.1. Arten von Assistenten: sprach- und textbasierte Assistenten
1.8.2. Grundlegende Bestandteile für die Entwicklung eines Assistenten: Intents, Entitäten und Dialogablauf
1.8.3. Integrationen: Web, Slack, Whatsapp, Facebook
1.8.4. Wizard-Entwicklungswerkzeuge: Dialog Flow, Watson Assistant
1.9. KI-Implementierungsstrategie
1.10. Die Zukunft der künstlichen Intelligenz
1.10.1. Wir wissen, wie man mit Algorithmen Emotionen erkennt
1.10.2. Eine Persönlichkeit schaffen: Sprache, Ausdrücke und Inhalt
1.10.3. Tendenzen der künstlichen Intelligenz
1.10.4. Reflexionen
Modul 2. Typen und Lebenszyklus von Daten
2.1. Die Statistik
2.1.1. Statistik: Deskriptive Statistik, statistische Schlussfolgerungen
2.1.2. Population, Stichprobe, Individuum
2.1.3. Variablen: Definition und Mess-Skalen
2.2. Arten von statistischen Daten
2.2.1. Je nach Typ
2.2.1.1. Quantitativ: kontinuierliche Daten und diskrete Daten
2.2.1.2. Qualitativ: Binomialdaten, nominale Daten und ordinale Daten
2.2.2. Je nach Form
2.2.2.1. Numerisch
2.2.2.2. Text
2.2.2.3. Logisch
2.2.3. Je nach Quelle
2.2.3.1. Primär
2.2.3.2. Sekundär
2.3. Lebenszyklus der Daten
2.3.1. Etappen des Zyklus
2.3.2. Meilensteine des Zyklus
2.3.3. FAIR-Prinzipien
2.4. Die ersten Phasen des Zyklus
2.4.1. Definition von Zielen
2.4.2. Ermittlung des Ressourcenbedarfs
2.4.3. Gantt-Diagramm
2.4.4. Struktur der Daten
2.5. Datenerhebung
2.5.1. Methodik der Erhebung
2.5.2. Erhebungsinstrumente
2.5.3. Kanäle für die Erhebung
2.6. Datenbereinigung
2.6.1. Phasen der Datenbereinigung
2.6.2. Qualität der Daten
2.6.3. Datenmanipulation (mit R)
2.7. Datenanalyse, Interpretation und Bewertung der Ergebnisse
2.7.1. Statistische Maßnahmen
2.7.2. Beziehungsindizes
2.7.3. Data Mining
2.8. Datenlager (Datawarehouse)
2.8.1. Elemente, aus denen sie bestehen
2.8.2. Design
2.8.3. Zu berücksichtigende Aspekte
2.9. Verfügbarkeit von Daten
2.9.1. Zugang
2.9.2. Nützlichkeit
2.9.3. Sicherheit
2.10. Regulatorische Aspekte
2.10.1. Datenschutzgesetz
2.10.2. Bewährte Verfahren
2.10.3. Andere regulatorische Aspekte
Modul 3. Daten in der künstlichen Intelligenz
3.1. Datenwissenschaft
3.1.1. Datenwissenschaft
3.1.2. Fortgeschrittene Tools für den Datenwissenschaftler
3.2. Daten, Informationen und Wissen
3.2.1. Daten, Informationen und Wissen
3.2.2. Datentypen
3.2.3. Datenquellen
3.3. Von Daten zu Informationen
3.3.1. Datenanalyse
3.3.2. Arten der Analyse
3.3.3. Extraktion von Informationen aus einem Dataset
3.4. Extraktion von Informationen durch Visualisierung
3.4.1. Visualisierung als Analyseinstrument
3.4.2. Visualisierungsmethoden
3.4.3. Visualisierung eines Datensatzes
3.5. Qualität der Daten
3.5.1. Datenqualität
3.5.2. Datenbereinigung
3.5.3. Grundlegende Datenvorverarbeitung
3.6. Dataset
3.6.1. Dataset-Anreicherung
3.6.2. Der Fluch der Dimensionalität
3.6.3. Ändern unseres Datensatzes
3.7. Ungleichgewicht
3.7.1. Ungleichgewicht der Klassen
3.7.2. Techniken zur Begrenzung von Ungleichgewichten
3.7.3. Dataset-Abgleich
3.8. Unüberwachte Modelle
3.8.1. Unüberwachtes Modell
3.8.2. Methoden
3.8.3. Klassifizierung mit unüberwachten Modellen
3.9. Überwachte Modelle
3.9.1. Überwachtes Modell
3.9.2. Methoden
3.9.3. Klassifizierung mit überwachten Modellen
3.10. Tools und bewährte Verfahren
3.10.1. Bewährte Praktiken für einen Datenwissenschaftler
3.10.2. Das beste Modell
3.10.3. Nützliche Tools
Modul 4. Data Mining. Auswahl, Vorverarbeitung und Transformation
4.1. Statistische Inferenz
4.1.1. Deskriptive Statistik vs. Statistische Inferenz
4.1.2. Parametrische Verfahren
4.1.3. Nicht-parametrische Verfahren
4.2. Explorative Analyse
4.2.1. Deskriptive Analyse
4.2.2. Visualisierung
4.2.3. Vorbereitung der Daten
4.3. Vorbereitung der Daten
4.3.1. Datenintegration und -bereinigung
4.3.2. Normalisierung der Daten
4.3.3. Attribute umwandeln
4.4. Verlorene Werte
4.4.1. Umgang mit verlorenen Werten
4.4.2. Maximum-Likelihood-Imputationsmethoden
4.4.3. Imputation verlorener Werte durch maschinelles Lernen
4.5. Datenrauschen
4.5.1. Lärmklassen und Attribute
4.5.2. Rauschfilterung
4.5.3. Rauscheffekt
4.6. Der Fluch der Dimensionalität
4.6.1. Oversampling
4.6.2. Undersampling
4.6.3. Multidimensionale Datenreduktion
4.7. Kontinuierliche zu diskreten Attributen
4.7.1. Kontinuierliche versus diskrete Daten
4.7.2. Prozess der Diskretisierung
4.8. Daten
4.8.1. Datenauswahl
4.8.2. Perspektiven und Auswahlkriterien
4.8.3. Methoden der Auswahl
4.9. Auswahl der Instanzen
4.9.1. Methoden für die Instanzauswahl
4.9.2. Auswahl der Prototypen
4.9.3. Erweiterte Methoden für die Instanzauswahl
4.10. Vorverarbeitung von Daten in Big Data-Umgebungen
Modul 5. Algorithmik und Komplexität in der künstlichen Intelligenz
5.1. Einführung in Algorithmus-Design-Strategien
5.1.1. Rekursion
5.1.2. Aufteilen und erobern
5.1.3. Andere Strategien
5.2. Effizienz und Analyse von Algorithmen
5.2.1. Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz
5.2.2. Messung der Eingabegröße
5.2.3. Messung der Ausführungszeit
5.2.4. Schlimmster, bester und durchschnittlicher Fall
5.2.5. Asymptotische Notation
5.2.6. Kriterien für die mathematische Analyse von nicht-rekursiven Algorithmen
5.2.7. Mathematische Analyse von rekursiven Algorithmen
5.2.8. Empirische Analyse von Algorithmen
5.3. Sortieralgorithmen
5.3.1. Konzept der Sortierung
5.3.2. Blase sortieren
5.3.3. Sortieren nach Auswahl
5.3.4. Reihenfolge der Insertion
5.3.5. Sortierung zusammenführen (Merge_Sort)
5.3.6. Schnelle Sortierung (Quick_Sort)
5.4. Algorithmen mit Bäumen
5.4.1. Konzept des Baumes
5.4.2. Binäre Bäume
5.4.3. Baumpfade
5.4.4. Ausdrücke darstellen
5.4.5. Geordnete binäre Bäume
5.4.6. Ausgeglichene binäre Bäume
5.5. Algorithmen mit Heaps
5.5.1. Heaps
5.5.2. Der Heapsort-Algorithmus
5.5.3. Prioritätswarteschlangen
5.6. Graph-Algorithmen
5.6.1. Vertretung
5.6.2. Lauf in Breite
5.6.3. Lauf in Tiefe
5.6.4. Topologische Anordnung
5.7. Greedy-Algorithmen
5.7.1. Die Greedy-Strategie
5.7.2. Elemente der Greedy-Strategie
5.7.3. Währungsumtausch
5.7.4. Das Problem des Reisenden
5.7.5. Problem mit dem Rucksack
5.8. Minimale Pfadsuche
5.8.1. Das Problem des minimalen Pfades
5.8.2. Negative Bögen und Zyklen
5.8.3. Dijkstra-Algorithmus
5.9. Greedy-Algorithmen auf Graphen
5.9.1. Der minimal aufspannende Baum
5.9.2. Algorithmus von Prim
5.9.3. Algorithmus von Kruskal
5.9.4. Komplexitätsanalyse
5.10. Backtracking
5.10.1. Das Backtracking
5.10.2. Alternative Techniken
Modul 6. Intelligente Systeme
6.1. Agententheorie
6.1.1. Geschichte des Konzepts
6.1.2. Definition von Agent
6.1.3. Agenten in der künstlichen Intelligenz
6.1.4. Agenten in der Softwareentwicklung
6.2. Agent-Architekturen
6.2.1. Der Denkprozess eines Agenten
6.2.2. Reaktive Wirkstoffe
6.2.3. Deduktive Agenten
6.2.4. Hybride Agenten
6.2.5. Vergleich
6.3. Informationen und Wissen
6.3.1. Unterscheidung zwischen Daten, Informationen und Wissen
6.3.2. Bewertung der Datenqualität
6.3.3. Methoden der Datenerfassung
6.3.4. Methoden der Informationsbeschaffung
6.3.5. Methoden zum Wissenserwerb
6.4. Darstellung von Wissen
6.4.1. Die Bedeutung der Wissensdarstellung
6.4.2. Definition der Wissensrepräsentation durch ihre Rollen
6.4.3. Merkmale einer Wissensrepräsentation
6.5. Ontologien
6.5.1. Einführung in Metadaten
6.5.2. Philosophisches Konzept der Ontologie
6.5.3. Computergestütztes Konzept der Ontologie
6.5.4. Bereichsontologien und Ontologien auf höherer Ebene
6.5.5. Wie erstellt man eine Ontologie?
6.6. Ontologiesprachen und Software für die Erstellung von Ontologien
6.6.1. RDF-Tripel, Turtle und N
6.6.2. RDF-Schema
6.6.3. OWL
6.6.4. SPARQL
6.6.5. Einführung in die verschiedenen Tools für die Erstellung von Ontologien
6.6.6. Installation und Verwendung von Protégé
6.7. Das semantische Web
6.7.1. Der aktuelle Stand und die Zukunft des semantischen Webs
6.7.2. Anwendungen des Semantischen Webs
6.8. Andere Modelle der Wissensdarstellung
6.8.1. Wortschatz
6.8.2. Globale Sicht
6.8.3. Taxonomie
6.8.4. Thesauri
6.8.5. Folksonomien
6.8.6. Vergleich
6.8.7. Mind Map
6.9. Bewertung und Integration von Wissensrepräsentationen
6.9.1. Logik nullter Ordnung
6.9.2. Logik erster Ordnung
6.9.3. Beschreibende Logik
6.9.4. Beziehung zwischen verschiedenen Arten von Logik
6.9.5. Prolog: Programmierung auf Basis der Logik erster Ordnung
6.10. Semantische Reasoner, wissensbasierte Systeme und Expertensysteme
6.10.1. Konzept des Reasoners
6.10.2. Anwendungen eines Reasoners
6.10.3. Wissensbasierte Systeme
6.10.4. MYCIN, Geschichte der Expertensysteme
6.10.5. Elemente und Architektur von Expertensystemen
6.10.6. Erstellung von Expertensystemen
Modul 7. Maschinelles Lernen und Data Mining
7.1. Einführung in die Prozesse der Wissensentdeckung und in die grundlegenden Konzepte des maschinellen Lernens
7.1.1. Schlüsselkonzepte von Prozessen der Wissensentdeckung
7.1.2. Historische Perspektive der Wissensentdeckungsprozesse
7.1.3. Phasen des Wissensentdeckungsprozesses
7.1.4. Techniken, die bei der Wissensentdeckung eingesetzt werden
7.1.5. Merkmale guter Modelle für maschinelles Lernen
7.1.6. Arten von Informationen zum maschinellen Lernen
7.1.7. Grundlegende Lernkonzepte
7.1.8. Grundlegende Konzepte des unüberwachten Lernens
7.2. Datenexploration und Vorverarbeitung
7.2.1. Datenverarbeitung
7.2.2. Datenverarbeitung im Datenanalysefluss
7.2.3. Datentypen
7.2.4. Datenumwandlung
7.2.5. Anzeige und Untersuchung von kontinuierlichen Variablen
7.2.6. Anzeige und Erkundung kategorialer Variablen
7.2.7. Korrelation Maßnahmen
7.2.8. Die häufigsten grafischen Darstellungen
7.2.9. Einführung in die multivariate Analyse und Dimensionsreduktion
7.3. Entscheidungsbaum
7.3.1. ID-Algorithmus
7.3.2. Algorithmus C
7.3.3. Übertraining und Beschneidung
7.3.4. Analyse der Ergebnisse
7.4. Bewertung von Klassifikatoren
7.4.1. Konfusionsmatrizen
7.4.2. Numerische Bewertungsmatrizen
7.4.3. Kappa-Statistik
7.4.4. Die ROC-Kurve
7.5. Klassifizierungsregeln
7.5.1. Maßnahmen zur Bewertung von Regeln
7.5.2. Einführung in die grafische Darstellung
7.5.3. Sequentieller Überlagerungsalgorithmus
7.6. Neuronale Netze
7.6.1. Grundlegende Konzepte
7.6.2. Einfache neuronale Netze
7.6.3. Backpropagation-Algorithmus
7.6.4. Einführung in rekurrente neuronale Netze
7.7. Bayessche Methoden
7.7.1. Grundlegende Konzepte der Wahrscheinlichkeit
7.7.2. Bayes-Theorem
7.7.3. Naive Bayes
7.7.4. Einführung in Bayessche Netzwerke
7.8. Regressions- und kontinuierliche Antwortmodelle
7.8.1. Einfache lineare Regression
7.8.2. Multiple lineare Regression
7.8.3. Logistische Regression
7.8.4. Regressionsbäume
7.8.5. Einführung in Support Vector Machines (SVM)
7.8.6. Maße für die Anpassungsgüte
7.9. Clustering
7.9.1. Grundlegende Konzepte
7.9.2. Hierarchisches Clustering
7.9.3. Probabilistische Methoden
7.9.4. EM-Algorithmus
7.9.5. B-Cubed-Methode
7.9.6. Implizite Methoden
7.10. Text Mining und natürliche Sprachverarbeitung (NLP)
7.10.1. Grundlegende Konzepte
7.10.2. Erstellung eines Korpus
7.10.3. Deskriptive Analyse
7.10.4. Einführung in die Stimmungsanalyse
Modul 8. Neuronale Netze, die Grundlage von Deep Learning
8.1. Tiefes Lernen
8.1.1. Arten von tiefem Lernen
8.1.2. Anwendungen von tiefem Lernen
8.1.3. Vor- und Nachteile von tiefem Lernen
8.2. Operationen
8.2.1. Addition
8.2.2. Produkt
8.2.3. Transfer
8.3. Ebenen
8.3.1. Eingangsebene
8.3.2. Ausgeblendete Ebene
8.3.3. Ausgangsebene
8.4. Schichtenverbund und Operationen
8.4.1. Design-Architekturen
8.4.2. Verbindung zwischen Ebenen
8.4.3. Vorwärtsausbreitung
8.5. Aufbau des ersten neuronalen Netzes
8.5.1. Entwurf des Netzes
8.5.2. Festlegen der Gewichte
8.5.3. Training des Netzes
8.6. Trainer und Optimierer
8.6.1. Auswahl des Optimierers
8.6.2. Festlegen einer Verlustfunktion
8.6.3. Festlegung einer Metrik
8.7. Anwendung der Prinzipien des neuronalen Netzes
8.7.1. Aktivierungsfunktionen
8.7.2. Rückwärtsausbreitung
8.7.3. Einstellung der Parameter
8.8. Von biologischen zu künstlichen Neuronen
8.8.1. Funktionsweise eines biologischen Neurons
8.8.2. Wissensübertragung auf künstliche Neuronen
8.8.3. Herstellung von Beziehungen zwischen den beiden
8.9. Implementierung von MLP (Multilayer Perceptron) mit Keras
8.9.1. Definition der Netzstruktur
8.9.2. Modell-Kompilierung
8.9.3. Modell-Training
8.10. Feinabstimmung der Hyperparameter von neuronalen Netzen
8.10.1. Auswahl der Aktivierungsfunktion
8.10.2. Einstellung der Learning Rate
8.10.3. Einstellung der Gewichte
Modul 9. Training Tiefer Neuronaler Netze
9.1. Gradienten-Probleme
9.1.1. Techniken der Gradientenoptimierung
9.1.2. Stochastische Gradienten
9.1.3. Techniken zur Initialisierung der Gewichte
9.2. Wiederverwendung von vortrainierten Schichten
9.2.1. Transfer Learning Training
9.2.2. Merkmalsextraktion
9.2.3. Tiefes Lernen
9.3. Optimierer
9.3.1. Stochastische Gradientenabstiegs-Optimierer
9.3.2. Adam- und RMSprop-Optimierer
9.3.3. Moment-Optimierer
9.4. Planen der Lernrate
9.4.1. Automatische Steuerung der Lernrate
9.4.2. Lernzyklen
9.4.3. Bedingungen für die Glättung
9.5. Überanpassung
9.5.1. Kreuzvalidierung
9.5.2. Regulierung
9.5.3. Bewertungsmetriken
9.6. Praktische Leitlinien
9.6.1. Entwurf des Modells
9.6.2. Auswahl der Metriken und Bewertungsparameter
9.6.3. Testen von Hypothesen
9.7. Transfer Learning
9.7.1. Transfer Learning Training
9.7.2. Merkmalsextraktion
9.7.3. Tiefes Lernen
9.8. Data Augmentation
9.8.1. Bildtransformationen
9.8.2. Generierung synthetischer Daten
9.8.3. Textumwandlung
9.9. Praktische Anwendung von Transfer Learning
9.9.1. Transfer Learning Training
9.9.2. Merkmalsextraktion
9.9.3. Tiefes Lernen
9.10. Regulierung
9.10.1. L und L
9.10.2. Maximale Entropie-Regularisierung
9.10.3. Dropout
Modul 10. Anpassung von Modellen und Training mit TensorFlow
10.1. TensorFlow
10.1.1. Verwendung der TensorFlow-Bibliothek
10.1.2. Training von Modellen mit TensorFlow
10.1.3. Operationen mit Graphen in TensorFlow
10.2. TensorFlow und NumPy
10.2.1. NumPy Berechnungsumgebung für TensorFlow
10.2.2. Verwendung von NumPy-Arrays mit TensorFlow
10.2.3. NumPy Operationen für TensorFlow Graphen
10.3. Anpassung von Modellen und Trainingsalgorithmen
10.3.1. Erstellen von benutzerdefinierten Modellen mit TensorFlow
10.3.2. Verwaltung von Trainingsparametern
10.3.3. Verwendung von Optimierungstechniken für das Training
10.4. TensorFlow Funktionen und Graphen
10.4.1. Funktionen mit TensorFlow
10.4.2. Verwendung von Graphen für das Modelltraining
10.4.3. Optimieren von Graphen mit TensorFlow Operationen
10.5. Laden und Vorverarbeiten von Daten mit TensorFlow
10.5.1. Laden von Datensätzen mit TensorFlow
10.5.2. Vorverarbeiten von Daten mit TensorFlow
10.5.3. Verwendung von TensorFlow Tools zur Datenmanipulation
10.6. Die tfdata-API
10.6.1. Verwendung der tfdata API für die Datenverarbeitung
10.6.2. Konstruktion von Datenströmen mit tfdata
10.6.3. Verwendung der tfdata-API für das Modelltraining
10.7. Das TFRecord-Format
10.7.1. Verwendung der TFRecord API für die Datenserialisierung
10.7.2. Laden von TFRecord-Dateien mit TensorFlow
10.7.3. Verwendung von TFRecord-Dateien für das Modelltraining
10.8. Keras Vorverarbeitungsschichten
10.8.1. Verwendung der Keras-API für die Vorverarbeitung
10.8.2. Aufbau von Keras-Vorverarbeitungs-Pipelines
10.8.3. Verwendung der Keras Preprocessing-API für das Modelltraining
10.9. Das Projekt TensorFlow Datasets
10.9.1. Verwendung von TensorFlow Datasets zum Laden von Daten
10.9.2. Vorverarbeitung von Daten mit TensorFlow Datasets
10.9.3. Verwendung von TensorFlow Datasets für das Modelltraining
10.10. Erstellen einer Deep Learning Anwendung mit TensorFlow
10.10.1. Praktische Anwendung
10.10.2. Aufbau einer Deep Learning Anwendung mit TensorFlow
10.10.3. Trainieren eines Modells mit TensorFlow
10.10.4. Verwendung der Anwendung für die Vorhersage von Ergebnissen
Modul 11. Deep Computer Vision mit Convolutional Neural Networks
11.1. Die Visual Cortex-Architektur
11.1.1. Funktionen des visuellen Kortex
11.1.2. Theorien des rechnergestützten Sehens
11.1.3. Modelle der Bildverarbeitung
11.2. Faltungsschichten
11.2.1. Wiederverwendung von Gewichten bei der Faltung
11.2.2. Faltung D
11.2.3. Aktivierungsfunktionen
11.3. Gruppierungsschichten und Implementierung von Gruppierungsschichten mit Keras
11.3.1. Pooling und Striding
11.3.2. Flattening
11.3.3. Arten des Pooling
11.4. CNN-Architektur
11.4.1. VGG-Architektur
11.4.2. AlexNet Architektur
11.4.3. ResNet-Architektur
11.5. Implementierung eines ResNet- CNN mit Keras
11.5.1. Initialisierung der Gewichte
11.5.2. Definition der Eingabeschicht
11.5.3. Definition der Ausgabe
11.6. Verwendung von vortrainierten Keras-Modellen
11.6.1. Merkmale der vortrainierten Modelle
11.6.2. Verwendung von vortrainierten Modellen
11.6.3. Vorteile von vortrainierten Modellen
11.7. Vortrainierte Modelle für das Transferlernen
11.7.1. Transferlernen
11.7.2. Prozess des Transferlernens
11.7.3. Vorteile des Transferlernens
11.8. Klassifizierung und Lokalisierung in Deep Computer Vision
11.8.1. Klassifizierung von Bildern
11.8.2. Objekte in Bildern lokalisieren
11.8.3. Erkennung von Objekten
11.9. Objekterkennung und Objektverfolgung
11.9.1. Methoden zur Objekterkennung
11.9.2. Algorithmen zur Objektverfolgung
11.9.3. Verfolgungs- und Lokalisierungstechniken
11.10. Semantische Segmentierung
11.10.1. Deep Learning für semantische Segmentierung
11.10.2. Kantenerkennung
11.10.3. Regelbasierte Segmentierungsmethoden
Modul 12. Natürliche Sprachverarbeitung (NLP) mit rekurrenten neuronalen Netzen (RNN) und Aufmerksamkeit
12.1. Textgenerierung mit RNN
12.1.1. Training eines RNN für die Texterzeugung
12.1.2. Generierung natürlicher Sprache mit RNN
12.1.3. Anwendungen zur Texterzeugung mit RNN
12.2. Erstellung von Trainingsdatensätzen
12.2.1. Vorbereitung der Daten für das RNN-Training
12.2.2. Speicherung des Trainingsdatensatzes
12.2.3. Bereinigung und Transformation der Daten
12.2.4. Sentiment-Analyse
12.3. Ranking von Meinungen mit RNN
12.3.1. Erkennung von Themen in Kommentaren
12.3.2. Stimmungsanalyse mit Deep Learning-Algorithmen
12.4. Encoder-Decoder-Netz für neuronale maschinelle Übersetzung
12.4.1. Training eines RNN für maschinelle Übersetzung
12.4.2. Verwendung eines Encoder-Decoder-Netzes für die maschinelle Übersetzung
12.4.3. Verbesserung der Genauigkeit der maschinellen Übersetzung mit RNNs
12.5. Aufmerksamkeitsmechanismen
12.5.1. Implementierung von Aufmerksamkeitsmechanismen in NRN
12.5.2. Verwendung von Betreuungsmechanismen zur Verbesserung der Modellgenauigkeit
12.5.3. Vorteile von Betreuungsmechanismen in neuronalen Netzen
12.6. Transformer-Modelle
12.6.1. Verwendung von Transformer-Modellen für die Verarbeitung natürlicher Sprache
12.6.2. Anwendung von Transformer-Modellen für das Sehen
12.6.3. Vorteile von Transformer-Modellen
12.7. Transformers für die Sicht
12.7.1. Verwendung von Transformer für die Sicht
12.7.2. Vorverarbeitung von Bilddaten
12.7.3. Training eines Transformers-Modells für die Sicht
12.8. Hugging Face Transformers-Bibliothek
12.8.1. Verwendung der Hugging Face Transformers-Bibliothek
12.8.2. Anwendung der Hugging Face Transformers-Bibliothek
12.8.3. Vorteile der Hugging Face Transformers-Bibliothek
12.9. Andere Transformer-Bibliotheken. Vergleich
12.9.1. Vergleich zwischen den verschiedenen Transformer-Bibliotheken
12.9.2. Verwendung der anderen Transformer-Bibliotheken
12.9.3. Vorteile der anderen Transformer-Bibliotheken
12.10. Entwicklung einer NLP-Anwendung mit RNN und Aufmerksamkeit. Praktische Anwendung
12.10.1. Entwicklung einer Anwendung zur Verarbeitung natürlicher Sprache mit RNN und Aufmerksamkeit
12.10.2. Verwendung von RNN, Aufmerksamkeitsmechanismen und Transformers-Modellen in der Anwendung
12.10.3. Bewertung der praktischen Umsetzung
Modul 13. Autoencoder, GANs und Diffusionsmodelle
13.1. Effiziente Datendarstellungen
13.1.1. Reduzierung der Dimensionalität
13.1.2. Tiefes Lernen
13.1.3. Kompakte Repräsentationen
13.2. Realisierung von PCA mit einem unvollständigen linearen automatischen Kodierer
13.2.1. Trainingsprozess
13.2.2. Python-Implementierung
13.2.3. Verwendung von Testdaten
13.3. Gestapelte automatische Kodierer
13.3.1. Tiefe neuronale Netze
13.3.2. Konstruktion von Kodierungsarchitekturen
13.3.3. Verwendung der Regularisierung
13.4. Faltungs-Autokodierer
13.4.1. Entwurf eines Faltungsmodells
13.4.2. Training von Faltungsmodellen
13.4.3. Auswertung der Ergebnisse
13.5. Automatische Entrauschung des Encoders
13.5.1. Anwendung von Filtern
13.5.2. Entwurf von Kodierungsmodellen
13.5.3. Anwendung von Regularisierungstechniken
13.6. Automatische Verteilkodierer
13.6.1. Steigerung der Kodierungseffizienz
13.6.2. Minimierung der Anzahl von Parametern
13.6.3. Verwendung von Regularisierungstechniken
13.7. Automatische Variationskodierer
13.7.1. Verwendung der Variationsoptimierung
13.7.2. Unüberwachtes tiefes Lernen
13.7.3. Tiefe latente Repräsentationen
13.8. Modische MNIST-Bilderzeugung
13.8.1. Mustererkennung
13.8.2. Bilderzeugung
13.8.3. Training Tiefer Neuronaler Netze
13.9. Generative Adversarial Networks und Diffusionsmodelle
13.9.1. Bildbasierte Inhaltsgenerierung
13.9.2. Modellierung von Datenverteilungen
13.9.3. Verwendung von Adversarial Networks
13.10. Implementierung der Modelle
13.10.1. Praktische Anwendung
13.10.2. Implementierung der Modelle
13.10.3. Verwendung von realen Daten
13.10.4. Auswertung der Ergebnisse
Modul 14. Bio-inspiriertes Computing
14.1. Einführung in das bio-inspirierte Computing
14.1.1. Einführung in das bio-inspirierte Computing
14.2. Algorithmen zur sozialen Anpassung
14.2.1. Bio-inspiriertes Computing auf der Grundlage von Ameisenkolonien
14.2.2. Varianten von Ameisenkolonie-Algorithmen
14.2.3. Cloud-basiertes Computing auf Partikelebene
14.3. Genetische Algorithmen
14.3.1. Allgemeine Struktur
14.3.2. Implementierungen der wichtigsten Operatoren
14.4. Explorations-Ausbeutungsraum-Strategien für genetische Algorithmen
14.4.1. CHC-Algorithmus
14.4.2. Multimodale Probleme
14.5. Evolutionäre Berechnungsmodelle (I)
14.5.1. Evolutionäre Strategien
14.5.2. Evolutionäre Programmierung
14.5.3. Algorithmen auf der Grundlage der differentiellen Evolution
14.6. Evolutionäre Berechnungsmodelle (II)
14.6.1. Evolutionäre Modelle auf der Grundlage der Schätzung von Verteilungen (EDA)
14.6.2. Genetische Programmierung
14.7. Evolutionäre Programmierung angewandt auf Lernprobleme
14.7.1. Regelbasiertes Lernen
14.7.2. Evolutionäre Methoden bei Instanzauswahlproblemen
14.8. Multi-Objektive Probleme
14.8.1. Konzept der Dominanz
14.8.2. Anwendung evolutionärer Algorithmen auf multikriterielle Probleme
14.9. Neuronale Netze (I)
14.9.1. Einführung in neuronale Netzwerke
14.9.2. Praktisches Beispiel mit neuronalen Netzwerken
14.10. Neuronale Netze
14.10.1. Anwendungsbeispiele für neuronale Netze in der medizinischen Forschung
14.10.2. Anwendungsbeispiele für neuronale Netze in der Wirtschaft
14.10.3. Anwendungsfälle für neuronale Netze in der industriellen Bildverarbeitung
Modul 15. Künstliche Intelligenz: Strategien und Anwendungen
15.1. Finanzdienstleistungen
15.1.1. Die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz (KI) auf Finanzdienstleistungen. Chancen und Herausforderungen
15.1.2. Anwendungsbeispiele
15.1.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.1.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.2. Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen
15.2.1. Auswirkungen von KI im Gesundheitswesen. Chancen und Herausforderungen
15.2.2. Anwendungsbeispiele
15.3. Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI im Gesundheitswesen
15.3.1. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.3.2. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.4. Retail
15.4.1. Auswirkungen von KI im Retail. Chancen und Herausforderungen
15.4.2. Anwendungsbeispiele
15.4.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.4.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.5. Industrie
15.5.1. Auswirkungen von KI in der Industrie. Chancen und Herausforderungen
15.5.2. Anwendungsbeispiele
15.6. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI in der Industrie
15.6.1. Anwendungsbeispiele
15.6.2. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.6.3. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.7. Öffentliche Verwaltung
15.7.1. Auswirkungen von KI in der Öffentlichen Verwaltung. Chancen und Herausforderungen
15.7.2. Anwendungsbeispiele
15.7.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.7.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.8. Bildung
15.8.1. Auswirkungen von KI in der Bildung. Chancen und Herausforderungen
15.8.2. Anwendungsbeispiele
15.8.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.8.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.9. Forst- und Landwirtschaft
15.9.1. Auswirkungen von KI in der Forst- und Landwirtschaft. Chancen und Herausforderungen
15.9.2. Anwendungsbeispiele
15.9.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.9.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.10. Das Personalwesen
15.10.1. Auswirkungen von KI im Personalwesen. Chancen und Herausforderungen
15.10.2. Anwendungsbeispiele
15.10.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.10.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
Modul 16. Produktivitätssteigerung bei der Entwicklung von KI-Software
16.1. Vorbereiten einer geeigneten Entwicklungsumgebung
16.1.1. Auswahl der wichtigsten Tools für die KI-Entwicklung
16.1.2. Konfiguration der ausgewählten Tools
16.1.3. Implementierung von CI/CD-Pipelines, die für KI-Projekte geeignet sind
16.1.4. Effiziente Verwaltung von Abhängigkeiten und Versionen in Entwicklungsumgebungen
16.2. Wesentliche KI-Erweiterungen für Visual Studio Code
16.2.1. Erkundung und Auswahl von KI-Erweiterungen für Visual Studio Code
16.2.2. Integration von statischen und dynamischen Analysewerkzeugen in die IDE
16.2.3. Automatisieren sich wiederholender Aufgaben mit spezifischen Erweiterungen
16.2.4. Anpassung der Entwicklungsumgebung zur Verbesserung der Effizienz
16.3. No-Code-Design von Benutzeroberflächen mit KI-Elementen
16.3.1. No-Code-Designprinzipien und ihre Anwendung auf Benutzeroberflächen
16.3.2. Einbindung von KI-Elementen in das Design visueller Schnittstellen
16.3.3. Tools und Plattformen für die No-Code-Erstellung von intelligenten Schnittstellen
16.3.4. Bewertung und kontinuierliche Verbesserung von KI-gestützten No-Code-Schnittstellen
16.4. Code-Optimierung mit ChatGPT
16.4.1. Identifizieren von doppeltem Code
16.4.2. Refactoring
16.4.3. Lesbaren Code erstellen
16.4.4. Verstehen, was ein Code macht
16.4.5. Verbesserung der Benennung von Variablen und Funktionen
16.4.6. Automatische Dokumentation erstellen
16.5. Verwaltung von Repositorien mit KI
16.5.1. Automatisierung von Versionskontrollprozessen mit KI-Techniken
16.5.2. Konflikterkennung und automatische Lösung in kollaborativen Umgebungen
16.5.3. Prädiktive Analyse von Änderungen und Trends in Code-Repositories
16.5.4. Verbesserte Organisation und Kategorisierung von Repositories mithilfe von KI
16.6. KI-Integration in die Datenbankverwaltung
16.6.1. Abfrage- und Leistungsoptimierung durch KI-Techniken
16.6.2. Prädiktive Analyse von Datenbankzugriffsmustern
16.6.3. Implementierung von Empfehlungssystemen zur Optimierung der Datenbankstruktur
16.6.4. Proaktive Überwachung und Erkennung von potenziellen Datenbankproblemen
16.7. Fehlersuche und Erstellung von Unit-Tests mit KI
16.7.1. Automatische Testfallerstellung mit KI-Techniken
16.7.2. Frühzeitige Erkennung von Schwachstellen und Bugs durch statische Analyse mit KI
16.7.3. Verbesserung der Testabdeckung durch Identifizierung kritischer Bereiche mittels KI
16.8. Pair Programming mit GitHub Copilot
16.8.1. Integration und effektive Nutzung von GitHub Copilot in Pair Programming-Sitzungen
16.8.2. Integration und verbesserte Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Entwicklern mit GitHub Copilot
16.8.3. Integration von Strategien zur optimalen Nutzung der von GitHub Copilot generierten Code-Vorschläge
16.8.4. Integration von Fallstudien und Best Practices in KI-unterstütztem Pair Programming
16.9. Automatische Übersetzung zwischen Programmiersprachen
16.9.1. Programmiersprachenspezifische maschinelle Übersetzungstools und -dienste
16.9.2. Anpassung von maschinellen Übersetzungsalgorithmen an den Entwicklungskontext
16.9.3. Verbesserung der Interoperabilität zwischen verschiedenen Sprachen durch maschinelle Übersetzung
16.9.4. Bewertung und Abschwächung potenzieller Herausforderungen und Einschränkungen bei der maschinellen Übersetzung
16.10. Empfohlene KI-Tools zur Verbesserung der Produktivität
16.10.1. Vergleichende Analyse von KI-Tools für die Softwareentwicklung
16.10.2. Integration von KI-Tools in Arbeitsabläufe
16.10.3. Automatisierung von Routineaufgaben mit KI-Tools
16.10.4. Bewertung und Auswahl von Tools auf der Grundlage von Projektkontext und Anforderungen
Modul 17. Softwarearchitektur mit KI
17.1. Optimierung und Leistungsmanagement in KI-Tools
17.1.1. Leistungsanalyse und Profiling in KI-Tools
17.1.2. Optimierungsstrategien für KI-Algorithmen und -Modelle
17.1.3. Implementierung von Caching- und Parallelisierungstechniken zur Verbesserung der Leistung
17.1.4. Tools und Methoden für die kontinuierliche Leistungsüberwachung in Echtzeit
17.2. Skalierbarkeit in KI-Anwendungen
17.2.1. Entwurf skalierbarer Architekturen für KI-Anwendungen
17.2.2. Implementierung von Partitionierungs- und Lastverteilungstechniken
17.2.3. Workflow- und Workload-Management in skalierbaren Systemen
17.2.4. Strategien für horizontale und vertikale Expansion in Umgebungen mit unterschiedlicher Nachfrage
17.3. Wartbarkeit von KI-gestützten Anwendungen
17.3.1. Designprinzipien zur Erleichterung der Wartbarkeit in KI-Projekten
17.3.2. Dokumentationsstrategien speziell für KI-Modelle und -Algorithmen
17.3.3. Implementierung von Unit- und Integrationstests zur Vereinfachung der Wartung
17.3.4. Methoden für Refactoring und kontinuierliche Verbesserung in Systemen mit KI-Komponenten
17.4. Entwurf von Großsystemen
17.4.1. Architektonische Prinzipien für den Entwurf von Großsystemen
17.4.2. Dekomposition komplexer Systeme in Mikrodienste
17.4.3. Implementierung spezifischer Entwurfsmuster für verteilte Systeme
17.4.4. Strategien zur Beherrschung der Komplexität in groß angelegten Architekturen mit KI-Komponenten
17.5. Großes Data Warehousing für KI-Tools
17.5.1. Auswahl von skalierbaren Datenspeichertechnologien
17.5.2. Entwurf von Datenbankschemata für die effiziente Handhabung großer Datenmengen
17.5.3. Partitionierungs- und Replikationsstrategien in massiven Datenspeicherumgebungen
17.5.4. Implementierung von Datenverwaltungssystemen zur Gewährleistung von Integrität und Verfügbarkeit in KI-Projekten
17.6. Datenstrukturen mit KI
17.6.1. Anpassung klassischer Datenstrukturen für die Verwendung in KI-Algorithmen
17.6.2. Entwurf und Optimierung spezifischer Datenstrukturen für maschinelle Lernmodelle
17.6.3. Integration von effizienten Datenstrukturen in datenintensive Systeme
17.6.4. Strategien für Echtzeit-Datenmanipulation und Speicherung in KI-Datenstrukturen
17.7. Programmieralgorithmen für KI-Produkte
17.7.1. Entwicklung und Implementierung von anwendungsspezifischen Algorithmen für KI-Anwendungen
17.7.2. Algorithmenauswahlstrategien je nach Problemtyp und Produktanforderungen
17.7.3. Anpassung von klassischen Algorithmen für die Integration in KI-Systeme
17.7.4. Bewertung und Vergleich der Leistung verschiedener Algorithmen in KI-Entwicklungskontexten
17.8. Entwurfsmuster für die KI-Entwicklung
17.8.1. Identifizierung und Anwendung gemeinsamer Entwurfsmuster in Projekten mit KI-Komponenten
17.8.2. Entwicklung von spezifischen Mustern für die Integration von Modellen und Algorithmen in bestehende Systeme
17.8.3. Pattern-Implementierungsstrategien zur Verbesserung der Wiederverwendbarkeit und Wartbarkeit in KI-Projekten
17.8.4. Fallstudien und Best Practices bei der Anwendung von Entwurfsmustern in KI-Architekturen
17.9. Implementierung einer Clean Architecture
17.9.1. Grundlegende Prinzipien und Konzepte der Clean Architecture
17.9.2. Anpassung der Clean Architecture an Projekte mit IA-Komponenten
17.9.3. Implementierung von Schichten und Abhängigkeiten in Clean Architecture Systemen
17.9.4. Vorteile und Herausforderungen der Implementierung von Clean Architecture in der IA-Softwareentwicklung
17.10. Sichere Softwareentwicklung in KI-gestützten Webanwendungen
17.10.1. Sicherheitsprinzipien bei der Softwareentwicklung mit KI-Komponenten
17.10.2. Identifizierung und Entschärfung potenzieller Schwachstellen in KI-Modellen und -Algorithmen
17.10.3. Implementierung von sicheren Entwicklungspraktiken in Webanwendungen mit KI-Funktionalitäten
17.10.4. Strategien zum Schutz sensibler Daten und zur Verhinderung von Angriffen in KI-Projekten
Modul 18. Webprojekte mit KI
18.1. Vorbereitung der Arbeitsumgebung für die KI-Webentwicklung
18.1.1. Konfiguration von Web-Entwicklungsumgebungen für Projekte mit künstlicher Intelligenz
18.1.2. Auswahl und Vorbereitung der wichtigsten Tools für die KI-Webentwicklung
18.1.3. Integration von spezifischen Bibliotheken und Frameworks für KI-Webprojekte
18.1.4. Implementierung von Best Practices bei der Konfiguration von kollaborativen Entwicklungsumgebungen
18.2. Erstellung von Workspace für KI-Projekte
18.2.1. Effektive Gestaltung und Organisation von Workspaces für Webprojekte mit Komponenten der künstlichen Intelligenz
18.2.2. Verwendung von Projektmanagement- und Versionskontroll-Tools in der Workspace
18.2.3. Strategien für eine effiziente Zusammenarbeit und Kommunikation im Entwicklungsteam
18.2.4. Anpassung der Workspace an die spezifischen Bedürfnisse von Webprojekten mit IA
18.3. Entwurfsmuster in KI-Produkten
18.3.1. Identifizierung und Anwendung gängiger Entwurfsmuster in Benutzeroberflächen mit Elementen künstlicher Intelligenz
18.3.2. Entwicklung spezifischer Muster zur Verbesserung der Benutzererfahrung in Webprojekten mit KI
18.3.3. Integration von Design Patterns in die allgemeine Architektur von Web-Projekten mit KI
18.3.4. Bewertung und Auswahl geeigneter Entwurfsmuster je nach Projektkontext
18.4. Frontend-Entwicklung mit KI
18.4.1. Integration von KI-Modellen in die Präsentationsschicht von Webprojekten
18.4.2. Entwicklung von adaptiven Benutzeroberflächen mit KI-Elementen
18.4.3. Implementierung von Funktionalitäten zur Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP) im Frontend
18.4.4. Strategien zur Leistungsoptimierung bei der KI-gestützten Frontend-Entwicklung
18.5. Erstellung von Datenbanken
18.5.1. Auswahl von Datenbanktechnologien für Webprojekte mit KI
18.5.2. Entwerfen von Datenbankschemata für die Speicherung und Verwaltung von KI-bezogenen Daten
18.5.3. Implementierung effizienter Speichersysteme für große Datenmengen, die aus KI-Modellen generiert werden
18.5.4. Strategien für die Sicherheit und den Schutz von sensiblen Daten in KI-Webprojektdatenbanken
18.6. Backend-Entwicklung mit KI
18.6.1. Integration von KI-Diensten und -Modellen in die Backend-Geschäftslogik
18.6.2. Entwicklung von spezifischen APIs und Endpunkten für die Kommunikation zwischen Frontend und KI-Komponenten
18.6.3. Implementierung von Datenverarbeitungslogik und Entscheidungsfindung im Backend mit KI
18.6.4. Strategien für Skalierbarkeit und Leistung bei der Backend-Entwicklung von Webprojekten mit KI
18.7. Optimierung Ihres Web-Implementierungsprozesses
18.7.1. Automatisierung des Prozesses der Erstellung und Bereitstellung von Webprojekten mit KI
18.7.2. Implementierung von CI/CD-Pipelines, die an Webanwendungen mit KI-Komponenten angepasst sind
18.7.3. Strategien für effizientes Release- und Update-Management in kontinuierlichen Deployments
18.7.4. Überwachung und Analyse nach der Bereitstellung zur kontinuierlichen Prozessverbesserung
18.8. KI im Cloud Computing
18.8.1. Integration von Diensten der Künstlichen Intelligenz in Cloud Computing-Plattformen
18.8.2. Entwicklung skalierbarer und verteilter Lösungen mit KI-fähigen Cloud-Diensten
18.8.3. Strategien für ein effizientes Ressourcen- und Kostenmanagement in Cloud-Umgebungen mit KI-gestützten Webanwendungen
18.8.4. Bewertung und Vergleich von Cloud-Service-Anbietern für KI-Webprojekte
18.9. Erstellen eines KI-fähigen Projekts für LAMP-Umgebungen
18.9.1. Anpassung von Webprojekten auf der Basis des LAMP-Stacks zur Aufnahme von KI-Komponenten
18.9.2. Integration von KI-spezifischen Bibliotheken und Frameworks in LAMP-Umgebungen
18.9.3. Entwicklung von KI-Funktionen zur Ergänzung der traditionellen LAMP-Architektur
18.9.4. Strategien für die Optimierung und Wartung von KI-gestützten Webprojekten in LAMP-Umgebungen
18.10. Erstellung eines KI-fähigen Projekts für MEVN-Umgebungen
18.10.1. Integration von Technologien und Tools aus dem MEVN-Stack mit KI-Komponenten
18.10.2. Entwicklung moderner, skalierbarer Webanwendungen in MEVN-Umgebungen mit KI-Funktionen
18.10.3. Implementierung von Datenverarbeitungs- und maschinellen Lernfunktionalitäten in MEVN-Projekten
18.10.4. Strategien zur Leistungs- und Sicherheitsverbesserung bei Webanwendungen mit KI in MEVN-Umgebungen
Modul 19. Mobile Anwendungen mit KI
19.1. Vorbereitung einer Arbeitsumgebung für die mobile KI-Entwicklung
19.1.1. Konfiguration von mobilen Entwicklungsumgebungen für KI-Projekte
19.1.2. Auswahl und Vorbereitung spezifischer Tools für die Entwicklung von KI-Mobilanwendungen
19.1.3. Integration von KI-Bibliotheken und -Frameworks in mobile Entwicklungsumgebungen
19.1.4. Konfiguration von Emulatoren und realen Geräten zum Testen mobiler Anwendungen mit Komponenten der künstlichen Intelligenz
19.2. Erstellen einer Workspace mit GitHub Copilot
19.2.1. Integration von GitHub Copilot in mobile Entwicklungsumgebungen
19.2.2. Effektive Nutzung von GitHub Copilot für die Codegenerierung in KI-Projekten
19.2.3. Strategien für die Zusammenarbeit von Entwicklern bei der Verwendung von GitHub Copilot in der Workspace
19.2.4. Bewährte Verfahren und Einschränkungen bei der Verwendung von GitHub Copilot in der Entwicklung mobiler Anwendungen mit KI
19.3. Firebase-Konfiguration
19.3.1. Ersteinrichtung eines Firebase-Projekts für die mobile Entwicklung
19.3.2. Firebase-Integration in mobile Anwendungen mit KI-Funktionen
19.3.3. Nutzung von Firebase-Diensten wie Datenbank, Authentifizierung und Benachrichtigungen in KI-Projekten
19.3.4. Strategien für die Verwaltung von Echtzeitdaten und Ereignissen in mobilen Anwendungen mit Firebase
19.4. Konzepte der sauberen Architektur, Datenquellen, Repositories
19.4.1. Grundlegende Prinzipien der Clean Architecture in der mobilen Entwicklung mit KI
19.4.2. Implementierung von DataSources- und Repositories-Schichten in sauberen Architekturen
19.4.3. Design und Strukturierung von Komponenten in mobilen Projekten mit dem Fokus auf Clean Architecture
19.4.4. Vorteile und Herausforderungen bei der Implementierung von Clean Architecture in mobilen Anwendungen mit KI
19.5. Erstellung von Authentifizierungsbildschirmen
19.5.1. Entwerfen und Entwickeln von Benutzeroberflächen für Authentifizierungsbildschirme in mobilen KI-Anwendungen
19.5.2. Integration von Authentifizierungsdiensten mit Firebase in den Anmeldebildschirm
19.5.3. Verwendung von Sicherheits- und Datenschutztechniken auf dem Authentifizierungsbildschirm
19.5.4. Personalisierung und Anpassung des Benutzererlebnisses im Authentifizierungsbildschirm
19.6. Erstellung des Dashboard und Navigation
19.6.1. Dashboard-Design und -Entwicklung mit Elementen der Künstlichen Intelligenz
19.6.2. Implementierung von effizienten Navigationssystemen in mobilen Anwendungen mit KI
19.6.3. Integration von KI-Funktionalitäten in das Dashboard zur Verbesserung der Benutzererfahrung
19.7. Erstellen eines Listing-Bildschirms
19.7.1. Entwicklung von Benutzeroberflächen für Listing-Bildschirme in KI-fähigen mobilen Anwendungen
19.7.2. Integration von Empfehlungs- und Filteralgorithmen in den Listing-Bildschirm
19.7.3. Verwendung von Design Patterns für die effektive Präsentation von Listendaten
19.7.4. Strategien für das effiziente Laden von Daten in Echtzeit in den Listing-Bildschirm
19.8. Erstellen eines Detailbildschirms
19.8.1. Entwurf und Entwicklung von detaillierten Benutzeroberflächen für die Präsentation bestimmter Informationen
19.8.2. Integration von KI-Funktionalitäten zur Bereicherung des Detailbildschirms
19.8.3. Implementierung von Interaktionen und Animationen auf dem Detailbildschirm
19.8.4. Strategien zur Leistungsoptimierung bei der Detailanzeige und dem Laden von KI-gestützten mobilen Anwendungen
19.9. Erstellung des Settings-Bildschirms
19.9.1. Entwicklung von Benutzeroberflächen für Konfiguration und Einstellungen in KI-fähigen mobilen Anwendungen
19.9.2. Integration von benutzerdefinierten Einstellungen im Zusammenhang mit Komponenten der künstlichen Intelligenz
19.9.3. Implementierung von Anpassungsoptionen und Einstellungen im Konfigurationsbildschirm
19.9.4. Strategien für Benutzerfreundlichkeit und Klarheit bei der Darstellung der Optionen im Settings-Bildschirm
19.10. Erstellen von Icons, Splashes und grafischen Ressourcen für Ihre App mit KI
19.10.1. Entwerfen und Erstellen attraktiver Symbole zur Darstellung der KI-Mobilanwendung
19.10.2. Entwicklung von Startbildschirmen (Splash) mit eindrucksvollen Grafiken
19.10.3. Auswahl und Anpassung von grafischen Ressourcen zur Verbesserung der Ästhetik der mobilen Anwendung
19.10.4. Strategien für Konsistenz und visuelles Branding in den grafischen Elementen der Anwendung mit KI
Modul 20. IA für QA-Testing
20.1. Testing-Lebenszyklus
20.1.1. Beschreibung und Verständnis des Testing-Lebenszyklus in der Softwareentwicklung
20.1.2. Phasen des Testing-Lebenszyklus und ihre Bedeutung für die Qualitätssicherung
20.1.3. Integration von künstlicher Intelligenz in verschiedenen Phasen des Testing-Lebenszyklus
20.1.4. Strategien zur kontinuierlichen Verbesserung des Testing-Lebenszyklus durch den Einsatz von KI
20.2. Test Cases und Bug-Erkennung
20.2.1. Effektives Entwerfen und Schreiben von Testfällen im Kontext von QA Testing
20.2.2. Identifizierung von Bugs und Fehlern während der Ausführung von Testfällen
20.2.3. Anwendung von Techniken zur Bugs-Früherkennung durch statische Analyse
20.2.4. Einsatz von Tools der künstlichen Intelligenz zur automatischen Identifizierung von Bugs in Test Cases
20.3. Arten von Testing
20.3.1. Erkundung der verschiedenen Testing-Arten im Bereich der QS
20.3.2. Unit-, Integrations-, Funktions- und Akzeptanztests: Merkmale und Anwendungen
20.3.3. Strategien für die Auswahl und geeignete Kombination von Testing-Arten in IA-Projekten
20.3.4. Anpassung konventioneller Testing-Arten an Projekte mit Komponenten der künstlichen Intelligenz
20.4. Erstellen eines Testplans
20.4.1. Entwerfen und Strukturieren eines umfassenden Testplans
20.4.2. Identifizierung von Anforderungen und Testszenarien in KI-Projekten
20.4.3. Strategien für die manuelle und automatisierte Testplanung
20.4.4. Bewertung und kontinuierliche Anpassung des Testplans entsprechend der Projektentwicklung
20.5. Erkennung und Meldung von KI-Bugs
20.5.1. Implementierung automatischer Fehlererkennungstechniken unter Verwendung von Algorithmen des maschinellen Lernens
20.5.2. Einsatz von Tools der künstlichen Intelligenz für die dynamische Codeanalyse zur Suche nach potenziellen Fehlern
20.5.3. Strategien für die automatische Erstellung von detaillierten Berichten über die von der KI entdeckten Bugs
20.5.4. Effektive Zusammenarbeit zwischen Entwicklungs- und QA-Teams bei der Verwaltung von KI-identifizierten Fehlern
20.6. Automatisierte Tests mit KI erstellen
20.6.1. Entwicklung von automatisierten Testskripten für Projekte mit KI-Komponenten
20.6.2. Integration von KI-basierten Testautomatisierungstools
20.6.3. Verwendung von Algorithmen des Machine Learning für die dynamische Generierung von automatisierten Testfällen
20.6.4. Strategien für die effiziente Ausführung und Wartung von automatisierten Testfällen in KI-Projekten
20.7. API Testing
20.7.1. Grundlegende Konzepte des API-Testing und seine Bedeutung in der QA
20.7.2. Entwicklung von Tests zur Überprüfung von APIs in Umgebungen mit Komponenten der Künstlichen Intelligenz
20.7.3. Strategien zur Daten- und Ergebnisvalidierung bei API-Testing mit KI
20.7.4. Verwendung spezifischer Tools für API-Testing in KI-Projekten
20.8. KI-Tools für Web-Testing
20.8.1. Erkundung von Tools der künstlichen Intelligenz für die Testautomatisierung in Webumgebungen
20.8.2. Integration von Technologien zur Aufgabenerkennung und visuellen Analyse in Web-Testing
20.8.3. Strategien für die automatische Erkennung von Änderungen und Leistungsproblemen in Webanwendungen mithilfe von KI
20.8.4. Bewertung spezifischer Tools zur Verbesserung der Effizienz von Web-Testing mit KI
20.9. Mobile Testing mit KI
20.9.1. Entwicklung von Testing-Strategien für mobile Anwendungen mit Komponenten künstlicher Intelligenz
20.9.2. Integration spezifischer Testing-Werkzeuge für mobile Plattformen auf der Grundlage von KI
20.9.3. Einsatz von Algorithmen des maschinellen Lernens zur Erkennung von Problemen bei der Leistung mobiler Anwendungen
20.9.4. Strategien für die Validierung spezifischer Schnittstellen und Funktionen mobiler Anwendungen mithilfe von KI
20.10. QA-Tools mit KI
20.10.1. Erkundung von QA-Tools und Plattformen mit KI-Funktionalität
20.10.2. Bewertung von Tools für effizientes Testmanagement und Testdurchführung in KI-Projekten
20.10.3. Einsatz von Algorithmen des Machine Learning für die Generierung und Optimierung von Testfällen
20.10.4. Strategien für die effektive Auswahl und Einführung von KI-gestützten QA-Tools
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