Präsentation

Ein Universitätskurs über das Wesen der philosophischen Tätigkeit, der für Lehrkräfte konzipiert wurde"

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Dieses Programm nähert sich der Philosophie unter einem globalen Aspekt, ist aber gleichzeitig völlig zugänglich und richtet sich speziell an die Lehrkraft. Die Studenten können davon ausgehen, dass sie am Ende über eine gründliche Kenntnis der grundlegendsten philosophischen Themen verfügen, von den rein theoretischen und metaphysischen bis hin zu den praktischen und aktiven Aspekten des menschlichen Seins.  

Auf dem heutigen Arbeitsmarkt sind Fachleute aus anderen Bereichen, die ihre Weiterbildung mit Programmen in Gedanken und Anthropologie ergänzen, hoch geschätzt und gesucht. Die Fähigkeit des Philosophen, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten, wie die Angelsachsen sagen würden, Outside the Box, ist ein grundlegender Vorteil für die Arbeitswelt.
   
Auf persönlicher Ebene hilft die Philosophie, die Dinge, wie der große Spinoza sagte, Sub Specie Aeternitatis zu sehen, d. h. durch das Prisma der Ewigkeit, in dem Bewusstsein, dass im großen Kontext der Welt und des Universums die Handlungen sowohl wichtig als auch unwichtig sind.
    
Die Rolle der Philosophie als tröstende Disziplin angesichts der Übel und des Unglücks dieser Welt war schon immer von grundlegender Bedeutung und darüber hinaus erlaubt sie uns, unsere Natur, unser Handeln, unsere Moral, unser Wesen besser zu verstehen. Kurz gesagt, die Philosophie hilft uns, als Menschen zu wachsen, als Individuen zu reifen, verantwortungsvollere Bürger zu sein und unsere Leistung bei der Arbeit zu verbessern.
    
In dieser Fortbildung haben Sie die Möglichkeit, die wichtigsten Entwicklungen der Philosophie auf den Unterricht anzuwenden. In einem sehr umfassenden, aber sehr spezifischen Lehrplan erwerben Sie das Wissen und die Routine, die Sie für das Unterrichten dieses Themas oder für seine Anwendung in anderen Bereichen Ihres Lebens benötigen. Eine Gelegenheit, die Ihrem Lebenslauf einen enormen Mehrwert verleiht.   

Die Analyse sozialer Werte wie Freiheit, Gleichheit, die Tugenden der verschiedenen politischen Regime oder das Ideal der Gerechtigkeit in einer tiefen und didaktischen Analyse"

Dieser Universitätskurs in Universitätskurs enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:

  • Neueste Technologie in der E-Learning-Software
  • Intensiv visuelles Lehrsystem, unterstützt durch grafische und schematische Inhalte, die leicht zu erfassen und zu verstehen sind
  • Entwicklung von Fallstudien, die von berufstätigen Experten vorgestellt werden
  • Hochmoderne interaktive Videosysteme
  • Der Unterricht wird durch Telepraktika unterstützt
  • Systeme zur ständigen Aktualisierung und Überarbeitung
  • Selbstgesteuertes Lernen: Vollständige Kompatibilität mit anderen Berufen
  • Praktische Übungen zur Selbstbeurteilung und Überprüfung des Gelernten
  • Hilfsgruppen und Bildungssynergien: Fragen an den Experten, Diskussions- und Wissensforen
  • Kommunikation mit der Lehrkraft und individuelle Reflexionsarbeit
  • Verfügbarkeit von Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
  • Datenbanken mit ergänzenden Unterlagen, die ständig verfügbar sind, auch nach dem Universitätskurs

Eine vollständige und gut entwickelte Weiterbildung, die Sie in die Lage versetzt, das Wissen über diesen Zweig der Philosophie in Ihren Unterricht einzubeziehen"

Das Dozententeam von TECH besteht aus Fachleuten der Philosophie, aktiven Spezialisten. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass wir Ihnen das angestrebte Weiterbildungsziel bieten. Ein multidisziplinäres Team von qualifizierten und erfahrenen Fachleuten, die die theoretischen Kenntnisse auf effiziente Weise vermitteln, aber vor allem das praktische Wissen aus ihrer eigenen Erfahrung in den Dienst des Universitätskurses stellen: eine der besonderen Qualitäten dieser Weiterbildung.
   
Diese Beherrschung des Themas wird durch die Wirksamkeit unseres methodischen Konzepts ergänzt. Er wurde von einem multidisziplinären Team von E-Learning-Experten entwickelt und integriert die neuesten Fortschritte in der Bildungstechnologie. So können Sie mit einer Reihe multimedialer, komfortabler und vielseitiger Hilfsmittel lernen, die Ihnen die nötige Handlungsfähigkeit in Ihrer Weiterbildung geben.
    
Das Programm basiert auf problemorientiertem Lernen: ein Ansatz, der Lernen als einen eminent praktischen Prozess begreift. Um dies aus der Ferne zu erreichen, nutzt TECH die Telepraxis: Mit Hilfe eines innovativen interaktiven Videosystems und dem Learning from an Expert können Sie sich das Wissen so aneignen, als wären Sie in dem Moment mit dem Szenario konfrontiert, das Sie gerade lernen. Ein Konzept, das es Ihnen ermöglichen wird, das Gelernte auf realistischere und dauerhaftere Weise zu integrieren und zu fixieren.   

Lernen Sie in nur wenigen Monaten die Grundlagen der Philosophie und wie Sie sie Ihren Studenten mit garantiertem Erfolg vermitteln können"

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Ein Programm, das sich auf das PBL-System stützt, bei dem Sie anhand von realen Fällen und praktischen Annahmen durch Erfahrung lernen"

Lehrplan

Der Lehrplan des Universitätskurses wurde so gestaltet, dass er nach und nach alle wesentlichen Themen des Faches abdeckt: von der Kenntnis der theoretischen Philosophie bis hin zum aktuellsten Teil. Ein Überblick über politische und gedankliche Modelle und ihre Anwendung in der gesellschaftlichen Debatte. Ein vollständiger Ansatz, der ganz auf die Anwendung in der Praxis ausgerichtet ist. 

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Fügen Sie eine hochspezialisierte Weiterbildung in diesem Zweig der Philosophie Ihrem Lebenslauf hinzu und nehmen Sie eine Spitzenposition im Bildungswesen ein"

Modul 1. Die Natur der Philosophischen Tätigkeit

1.1. Philosophie als Tätigkeit

1.1.1. Nachdenken und Unvermeidlichkeit

1.1.1.1. Das Denken und das tägliche Leben
1.1.1.2. Tun ohne zu denken

1.1.2. Philosophie und Gemeinschaft

1.1.2.1. Warum ist das Gespräch notwendig?

1.1.3. Die ewigen Diskussionen

1.1.3.1. Gibt es einen Fortschritt im Denken?
1.3.1.1. Die Antike: Sokrates und die anderen
1.3.1.2. Die Neuzeit: Descartes, Kant und wir
1.3.1.3. Die Gegenwart: Wer sagt was?

1.1.4. Themen von heute

1.1.4.1. Philosophie in der Schule

1.1.4.1.1. Philosophie mit Kindern?

1.1.4.2. Philosophie außerhalb der Schule

1.1.4.2.1. Wege zur Förderung der Reflexion

1.1.4.3. Philosophie ohne Schule

1.1.4.3.1. Dialog und Freundschaft

1.1.5. Interesse und Reflexion

1.1.5.1. Gibt es eine Ablehnung der Philosophie?

1.1.5.1.1. Die Philosophie langweilig machen
1.1.5.1.2. Leben vs. über das Leben reden

1.1.5.2. Was erzeugt Interesse?

1.1.5.2.1. Kann Interesse erzeugt werden?
1.1.5.2.2. Verständnis und Notwendigkeit von Interesse

1.1.6. Wozu dient die Philosophie?

1.1.6.1. Was wir alle suchen

1.1.6.1.1. Glück
1.1.6.1.2. Geistige Ausgeglichenheit

1.1.6.2. Was wir alle wissen

1.1.6.2.1. Mittel und Zweck

1.1.7. Ist eine Vorbereitung auf die philosophische Tätigkeit notwendig?

1.1.7.1. Die Bedingungen, die die Philosophie stellt?
1.1.7.2. Wer darf Philosophie betreiben und wer nicht?

1.1.8. Philosophie und Leben

1.1.8.1. Leben mit und ohne Reflexion
1.1.8.2. Langeweile und Stillstand
1.1.8.3. Sein oder nicht sein?

1.1.9. Philosophie und Tod

1.1.9.1. Man selbst sein und nicht sein

1.1.9.1.1. Was ist Leben und Sterben in der Philosophie?
1.1.9.1.2. Warum die Angst vor Veränderung?

1.1.9.2. Der Platz für den Ausdruck

1.1.9.2.1. Mittelmäßigkeit

1.2. Die Notwendigkeit der Philosophie

1.2.1. Die sokratische Haltung

1.2.1.1. Dialog und Maieutik
1.2.1.2. Unbeantwortete Fragen

1.2.1.2.1. Offenheit und Dogmatismus

1.2.2. Die Formen der Schöpfung

1.2.2.1. Schöpferisches Leben

1.2.3. Theorie und Praxis eines reflektierten Lebens

1.2.3.1. Urteilen, was richtig ist?

1.2.3.1.1. Intellektuelle Tugend

1.2.3.2. Tun, was richtig ist?

1.2.3.2.1. Vorsicht

1.2.4. Das Leben des Wanderers

1.2.4.1. Das Bild des einzigen Weges
1.2.4.2. Der Weg wird durch Gehen gemacht
1.2.4.3. Der Weg der Bedeutungslosigkeit

1.2.5. Die Grenzen des Denkens

1.2.5.1. Die Stille und das Wort

1.2.5.1.1. Die Suche nach Sicherheit
1.2.5.1.2. Die Ungewissheit als Bedingung

1.2.5.2. Glaube und Meinung

1.2.6. Reflexion und Suche

1.2.6.1. Eudemonia: Korrektheit
1.2.6.2. Hedonismus: Vergnügen

1.2.7. Mittel und Zweck

1.2.7.1. Die Versprechen des Kapitalismus
1.2.7.2. Die Illusionen des Kommunismus

1.2.8. Tugend und Wahrheit

1.2.8.1. Platon und das christliche Denken
1.2.8.2. Aristoteles und die Verwirklichung

1.2.9. Ausdruck und Mittelmäßigkeit

1.2.9.1. Das Bedürfnis nach Ausdruck
1.2.9.2. Leben ohne Ausdruck

1.2.10. Kunst und Wissenschaft ohne Philosophie

1.2.10.1. Nicht-künstlerisches Schaffen
1.2.10.2. Wissen ohne Wissenschaft

1.3. Eine Person sein

1.3.1. In die Sprache eingehen

1.3.1.1. Mensch sein und menschliche Person
1.3.1.2. Zweite Natur
1.3.1.3. Die Konstitution der Person

1.3.2. Der Einzelne und die Gemeinschaft

1.3.2.1. Kultur und Bedeutung
1.3.2.2. Die Gesellschaft als die Summe der Individuen
1.3.2.3. Person als soziales Produkt

1.3.3. Person und Körper

1.3.3.1. Körper vs. einen Körper haben
1.3.3.2. Der Geist in der Maschine
1.3.3.3. Körper und Geist

1.3.3.3.1. Materialistischer Monismus
1.3.3.3.2. Substanzieller Dualismus

1.3.4. Der Geist und die Welt

1.3.4.1. Die Realität der physischen Welt
1.3.4.2. Arten des Geistes

1.3.4.2.1. Geist und Bewusstsein
1.3.4.2.2. Tierischer Geist
1.3.4.2.3. Selbstbewusster Geist

1.3.4.3. Wo befindet sich der Verstand?

1.3.4.3.1. Desorientierende Fragen
1.3.4.3.2. Leitende Fragen

1.3.4.4. Das Netz des Lebens

1.3.5. Bedeutung

1.3.5.1. Sprache und Bedeutung

1.3.5.1.1. Zwei Theorien der Bedeutung
1.3.5.1.2. Platonismus und Verständnis

1.3.5.2. Die Bedeutungsfabrik
1.3.5.3. Soziale Praktiken

1.3.5.3.1. Der Hintergrund des Verständnisses
1.3.5.3.2. Vernunft und Wahnsinn. Genie und Delirium

1.3.5.4. Norm und Sanktion

1.3.6. Linguistische Gemeinschaft

1.3.6.1. Urteil
1.3.6.2. Kriterium

1.3.6.2.1. Existenz
1.3.6.2.2. Identität

1.3.7. Konzept

1.3.7.1. Konzept und Praxis
1.3.7.2. Konzepte haben und Überzeugungen haben
1.3.7.3. Lernen

1.3.8. Verständnis und Wissen

1.3.8.1. Aneignung von Konzepten
1.3.8.2. Autonomie
1.3.8.3. Umgestaltung und Selbsterkenntnis

1.3.9. Kultur: die Welt des Sinns

1.3.9.1. Das Netz der Bedeutungen
1.3.9.2. Marginalität

1.3.10. Kulturelle Vielfalt und Verständnis

1.3.10.1. Wie denken andere über die Welt?
1.3.10.2. Wie beeinflussen uns die Gedanken der anderen?

1.4. Menschliches Handeln

1.4.1. Rationale und nicht-rationale Tiere

1.4.1.1. Rationalität und Institution
1.4.1.2. Denken und Handeln
1.4.1.3. Verantwortungsvolle Entscheidungsfindung

1.4.2. Verantwortung und Verantwortungslosigkeit

1.4.2.1. Gründe geben und erfragen

1.4.2.1.1. Verpflichtungen
1.4.2.1.2. Berechtigungen

1.4.3. Freier Wille

1.4.3.1. Negative Freiheit
1.4.3.2. Positive Freiheit
1.4.3.3. Rechtfertigung des Handelns

1.4.4. Wissen und Gründe

1.4.4.1. Wissen und Verstehen

1.4.5. Theorie und Wahrheit

1.4.5.1. Wahrer Glaube

1.4.5.1.1. Korrespondenz
1.4.5.1.2. Kohärenz
1.4.5.1.3. Pragmatismus

1.4.5.2. Gerechtfertigter Glaube
1.4.5.3. Gründe geben
1.4.5.4. Gründe für eine Handlung

1.4.6. Gemeinschaft und Gespräch

1.4.6.1. Meinungen äußern
1.4.6.2. Meinungen interpretieren

1.4.7. Pluralismus und Relativismus

1.4.7.1. Die Vielfalt der Perspektiven
1.4.7.2. Meinungskonflikte und Demokratie
1.4.7.3. Das Gewicht der Gründe

1.4.7.3.1. Gute Gründe
1.4.7.3.2. Falsche Argumente

1.4.8. Ethische Werte

1.4.8.1. Moralische und unmoralische Wesen

1.4.8.1.1. Moralische Verpflichtung
1.4.8.1.2. Unmoral

1.4.8.2. Die Objektivität der Moral
1.4.8.3. Rechtfertigung moralischer Urteile

1.4.9. Aktion und Verantwortung

1.4.10. Gedanke, Einzelperson und Gemeinschaft

1.5. Sprache und Realität

1.5.1. Individuum und Gemeinschaft
1.5.2. Individuum und Person: das Natürliche

1.5.2.1. Bedingungen für das Denken
1.5.2.2. Bedingungen für das Handeln
1.5.2.3. Bedingungen für das Wahrnehmen

1.5.3. Gemeinschaft und Person: das Soziale
1.5.4. Das Huhn, das Ei und die Regel

1.5.4.1. Der Gesellschaftsvertrag

1.5.4.1.1. Der Krieg aller, gegen alle
1.5.4.1.2. Die Vorteile des Gemeinschaftslebens

1.5.4.2. Konvergenz

1.5.4.2.1. Vom Muster zur Norm
1.5.4.2.2. Die Suche nach Gemeinschaft

1.5.5. Der Inhalt der Gedanken
1.5.6. Lernen zu urteilen

1.5.6.1. Lernen zu denken
1.5.6.2. Lernen zu sehen

1.5.7. Verständnis und Bildung

1.5.7.1. Änderung der Gewohnheiten
1.5.7.2. Süchte

1.5.8. Die Realität und was wir urteilen
1.5.9. Was wir verstehen können

1.5.9.1. Was wir sagen 
1.5.9.2. Was wir lesen  
1.5.9.3. Was wir hören  

1.5.10. Jugend und Alter 

1.5.10.1. Sklaverei  
1.5.10.2. Autonomie 

1.5.10.2.1. Familientraditionen 
1.5.10.2.2. Aufmüpfigkeit 
1.5.10.2.3. Rockkultur 

1.5.10.3. Der Ausstieg aus der Höhle 

1.6. Gedanke und Wirklichkeit 

1.6.1. Glaube und Wunsch 

1.6.1.1. Dogmatismus und Vorurteile 

1.6.1.1.1. Glauben und Gläubigkeit 
1.6.1.1.2. Fanatismus  
1.6.1.1.3. Obskurantismus 

1.6.1.2. Offenheit und Entblößung 

1.6.2. Was wir tun und was passiert 

1.6.2.1. Wofür sind wir verantwortlich? 

1.6.3. Erziehen und erzogen werden 

1.6.3.1. Schule und Universität 
1.6.3.2. Selbstwahrnehmung und Bildung 

1.6.4. Denken und Verwandeln der Realität 

1.6.4.1. Erleuchtete  
1.6.4.2. Anhänger 
1.6.4.3. Die Suche nach dem Sinn: gute Geschichten 

1.6.5. Die Last der Realität  

1.6.5.1. Die Suche nach Sinn 

1.6.5.1.1. Offensichtliche Hypothesen: Es war der Butler  
1.6.5.1.2. Weit hergeholte Hypothesen: die Entführung 
1.6.5.1.3. Vernünftige Hypothesen: nichts ist ausgeschlossen  

1.6.5.2. Philosophie und Entzauberung  

1.6.6. Philosophie als Skepsis 

1.6.6.1. Philosophischer und dogmatischer Skeptizismus 

1.6.7. Wissenschaft und Skepsis 

1.6.7.1. Die Suche nach der Wahrheit 

1.6.7.1.1. Wissenschaft und Effizienz 
1.6.7.1.2. Theorien und noch mehr Theorien  
1.6.7.1.3. Das Ende der Wissenschaft 

1.6.7.2. Wahrheit ohne Wissen 
1.6.7.3. Erfahrung und Rechtfertigung  

1.6.8. Wissen ohne Dogmen 

1.6.8.1. Der Zweck des Wissens 
1.6.8.2. Wissen und Schöpfung 

1.6.9. Denken und Konstruktion 

1.6.9.1. Entdeckung und Kreation  
1.6.9.2. Welten erschaffen 

1.6.9.2.1. Welten und Wahrheit 
1.6.9.2.2. Schöpfung und Verständnis  

1.6.10. Leben mit und ohne Überzeugungen  

1.6.10.1. Ängste, Glaubenssätze und Dogmen 
1.6.10.2. Der gesunde Menschenverstand   

1.7. Philosophie und Gemeinschaft  

1.7.1. Mit Anderen denken  

1.7.1.1. Das Bedürfnis nach dem Anderen  
1.7.1.2. Was bin ich und was sind wir? 

1.7.2. Soziale Repräsentationen  

1.7.2.1. Gemeinschaftliches Denken 
1.7.2.2. Das soziale Netzwerk      

1.7.3. Denken in der Praxis 

1.7.3.1. Denken durch Handeln 
1.7.3.2. Lernen durch Handeln  
1.7.3.3. Beobachtung und Selbstbeobachtung  

1.7.4. Philosophie als kritisches Denken  

1.7.4.1. Kritischer Diskurs  
1.7.4.2. Die Möglichkeit des Gesprächs 

1.7.5. Gemeinschaft bilden 

1.7.5.1. Aufbau einer Gemeinschaft  
1.7.5.2. Erziehung zu Werten  
1.7.5.3. Zur Konversation erziehen 

1.7.6. Die Anerkennung des Anderen  

1.7.6.1. Der Andere und der Unterschied 
1.7.6.2. Akzeptanz und Ablehnung 

1.7.7. Das Recht zu denken  

1.7.7.1. Der Wert der Sprache 
1.7.7.2. Der Platz des Denkens 
1.7.7.3. Die Verantwortung des Lehrers 

1.7.8. Logik und Rhetorik 

1.7.8.1. Denken und Reden: Aufrichtigkeit 
1.7.8.2. Denken und Publikum 

1.7.9. Philosophie und Kommunikation  

1.7.9.1. Das Sprechen zu einem anderen  
1.7.9.2. Lernen zu sagen  
1.7.9.3. Leere Worte  

1.8. Philosophie und Werte 

1.8.1. Rationalität und Bewertung  

1.8.1.1. Die Notwendigkeit zu bewerten  
1.8.1.2. Rationalität und Wert 

1.8.2. Werturteile in Ethik und Ästhetik 

1.8.2.1. Wahrheit und Rechtfertigung  
1.8.2.2. Glaube, Bewertung und Handlung 

1.8.3. Wertorientierte Konzepte 

1.8.3.1. Dichte Konzepte  
1.8.3.2. Milde Konzepte 

1.8.4. Beschreibung und Verschreibung 

1.8.4.1. Beschreibung 
1.8.4.2. Verschreibung  

1.8.5. Moral und die Wissenschaften  

1.8.5.1. Werte im Szientismus  
1.8.5.2. Der Szientismus und die Wissenschaften  

1.8.6. Der Status der Werte  

1.8.6.1. Realität und Erfahrung 
1.8.6.2. Objektivität und Subjektivität 

1.8.7. Wertorientierter Kognitivismus  

1.8.7.1. Erkenntnistheorie des Wertes  
1.8.7.2. Wertrelativismus  

1.8.8. Moralische Skepsis  
1.8.9. Norm und Sanktion  

1.8.9.1. Gibt es eine Gemeinschaft ohne Werte?  
1.8.9.2. Gibt es eine Rationalität ohne Werte? 
1.8.9.3. Einschluss und Ausschluss  

1.9. Philosophie und Grundausbildung 

1.9.1. Bildung bei Kindern und Erwachsenen 

1.9.1.1. Schule und Leben 

1.9.2. Bildung für das Leben 

1.9.2.1. Bildung als Wissen  
1.9.2.2. Emotionale Erziehung 

1.9.3. Selbsterkenntnis  

1.9.3.1. Der sokratische Geist 
1.9.3.2. Der Eintritt und Austritt aus der Höhle 

1.9.4. Autorität und Autoritarismus 

1.9.4.1. Erziehung und Unterdrückung 
1.9.4.2. Erziehung und Disziplin  
1.9.4.3. Anstrengung und Aufopferung     

1.9.5. Bildung als Suche nach Verständnis  

1.9.5.1. Verständnis und Veränderung 
1.9.5.2. Verständnis in der Theorie 
1.9.5.3. Verständnis in der Praxis 

1.9.6. Philosophie als Suche nach Weisheit  

1.9.6.1. Philosophie und Offenheit  
1.9.6.2. Philosophie und Ausdruck  

1.9.7. Bildung und Kreativität 

1.9.7.1. Die Bedeutung der Schöpfung 
1.9.7.2. Realität und Schöpfung 
1.9.7.3. Schöpfung und Konstruktion  

1.9.8. Bildung und Ausdruck 

1.9.8.1. Ausdruck und Leere  
1.9.8.2. Künstlerischer Ausdruck und Reflexion  

1.9.9. Philosophie der Bildung 

1.9.9.1. Warum bilden wir uns? 
1.9.9.2. Wie können wir uns bilden? 

1.10. Philosophie und Gesundheit 

10.1.1. Verstehen und Gesundheit  

1.10.1.1. Das konzeptionelle Heilmittel 
1.10.1.2. Der logische Raum der Gesundheit 

1.10.2. Bildung und Gesundheit 

1.10.2.1. Individuelle und kollektive Gesundheit 
1.10.2.2. Arbeiten für die Gesundheit 
1.10.2.3. Unverständnis, Dogmatismus und Krankheit 

1.10.3. Psychische Gesundheit und körperliche Gesundheit 

1.10.3.1. Eine oder mehrere Formen von Krankheit? 
1.10.3.2. Geist und Körper bei Krankheit 

1.10.4. Selbstfürsorge 

1.10.4.1. Verantwortung  
1.10.4.2. Anstrengung ohne Aufopferung 

1.10.5. Leben im Konflikt 

1.10.5.1. Süchtige Beziehungen 
1.10.5.2. Nicht-Substanzabhängigkeiten 

1.10.6. Emotionales Verständnis 

1.10.6.1. Können wir Emotionen erziehen? 
1.10.6.2. Können wir Emotionen kontrollieren? 
1.10.6.3. Können wir bessere Menschen werden? 

1.10.7. Harmonie und Anpassung 

1.10.7.1. Die Grenzen der Anpassung 
1.10.7.2. Harmonie und Konflikt  
1.10.7.3. Harmonie und Verständnis  

1.10.8. Das Bedürfnis, im Konflikt zu leben 

1.10.8.1. Konflikt und Gemeinschaft 
1.10.8.2. Konflikt und Politik 
1.10.8.3. Konflikt und Gespräch  

1.10.9. Die Notwendigkeit der Selbstverbesserung 

1.10.9.1. Bildung und Selbstverbesserung 
1.10.9.2. Bildung als Aufbau einer Gemeinschaft 

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Ein sehr vollständiger Lehrplan, der Sie durch eine vollständige und gut strukturierte Reise durch alle wesentlichen Kenntnisse in diesem Fach führt"

Universitätskurs in Natur der Philosophischen Tätigkeit

Der akademische Bereich der Philosophie umfasst Überlegungen und Erkenntnisse, die es uns ermöglichen, das Wesen und die Transzendenz der Dinge zu analysieren. Dies wiederum wird ergänzt durch die anschaulichen, theoretischen und metaphysischen Konzepte des menschlichen Wesens. Ein solcher Begriff hilft uns, unsere Natur, unser Handeln und unsere Moral zu verstehen. Da es sich hierbei um ein vorherrschendes Thema handelt, das spezifisches Lehrmaterial erfordert, hat TECH den Universitätskurs in Natur der Philosophischen Tätigkeit entwickelt, der sich der Lehre nicht nur von einem globalen Standpunkt aus nähert. Er befasst sich mit den methodischen Grundlagen, die eine Vielzahl verwandter Kenntnisse integrieren. Dieser Aufbaustudiengang wird online unterrichtet und seine Inhalte werden von einem Expertenteam vermittelt, das die Fortbildung durch multimediales Material und theoretisch-praktische Lektionen ergänzt. Wenn Sie das Programm absolvieren, werden Sie sich mit den Entwicklungen des philosophischen Denkens, das auf den Unterricht angewendet wird, sowie mit der Analyse sozialer Werte (Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit) befassen. Nach Abschluss der sechswöchigen Vorbereitung werden Sie in der Lage sein, „über den Tellerrand" zu blicken, was Sie in die Lage versetzt, die allgemeinen Perspektiven der heutigen Welt philosophisch zu verstehen.

Lernen Sie die Natur der philosophischen Tätigkeit kennen

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