Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Lehrplan
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Modul 1. Wichtige Diskussionen und entscheidende Fragen
1.1. Die Anerkennung des Anderen
1.1.1. Anderssein in der Bildung
1.1.2. Bildung als Begegnung mit dem Anderen
1.1.3. Gemeinsamkeiten in der Bildung
1.1.4. Unterscheidung und Anerkennung
1.1.5. Gemeinschaft im Unterschied
1.1.6. Duldung oder Anerkennung
1.1.7. Universalität und Hegemonie
1.2. Erkennen und Anderssein
1.2.1. Anerkennung des Anderen als Voraussetzung für Bildung
1.2.2. Gleichstellung und Bildung
1.2.3. Bildung und Theorien der Anerkennung
1.2.4. Intersubjektivität als Voraussetzung für Bildung
1.2.5. Das Andere
1.2.6. Das wir
1.3. Bildung und Staatsbürgerschaft im globalen Zeitalter
1.3.1. Schule, Staatsbürgerschaft und demokratische Teilhabe
1.3.2. Erziehung zu Staatsbürgerschaft und Menschenrechten
1.3.3. Staatsbürgerschaft und staatsbürgerliche Tugenden
1.3.4. Bildung für globale Bürgerschaft
1.3.5. Reichtum und Armut im globalen Zeitalter
1.3.5.1. Gerechtigkeit
1.3.5.2. Solidarität
1.3.5.3. Gleichheit
1.4. Bildung und die Herausforderung der Interkulturalität
1.4.1. Was ist Multikulturalismus?
1.4.2. Interkulturelle Erziehung in der multikulturellen Gesellschaft
1.4.3. Bildung und Integration von ethnischen Minderheiten
1.4.3.1. Integration und Assimilation
1.4.4. Die Liberalismus-Kommunitarismus-Debatte
1.4.5. Pluralismus und Universalismus
1.4.6. Multikulturalismus und Kulturrelativismus
1.4.7. Jenseits des Ethnozentrismus
1.4.8. IKTs in der interkulturellen Bildung
1.5. Der Andere in unserer Mitte
1.5.1. Der Andere, diese unerträgliche Interpellation
1.5.1.1. Eine Kultur, in der es keinen Platz für Nähe gibt
1.5.1.2. Die Illusion des sich selbst konstituierenden Subjekts
1.5.2. Das Böse des Anderen, die eigene Schönheit
1.5.3. 'Alma bella': der Ausschluss von Verantwortung und das Aufkommen von Hass
1.5.3.1. Die Verantwortung des Subjekts in postmodernen Zeiten, noch einmal Dufour
1.5.4. Die Rückkehr der dunklen Götter
1.5.4.1. Unter uns
1.5.4.2. Die neuen Notfälle
1.5.5. Was ist Faschismus heute?
1.5.5.1. Gesellschaftlicher Faschismus. Klassen und Kategorien
1.5.5.2. Neue Subjektivitäten verlangen nach Blut
1.5.6. Kein Platz für die Liebe
1.5.7. Von jenen zu diesen Konzentrationslagern
1.5.7.1. Von Auschwitz zu den heutigen Megalopolen
1.5.7.2. Jede Peripherie ist ein guter Ort zum Sterben
1.5.7.3. Eine Logik, die kein 'Außen' kennt: die Globalisierung
1.5.8. Die Logik, der Zweck des Konzentrationsapparates
1.5.8.1. Genozid als soziale Praxis
1.5.8.2. Von Auschwitz bis Hiroshima. Nachdenken mit Feierstein und Juressa
1.5.9. Was ist am Horizont zu sehen…?
1.5.9.1. Eine Einladung, die Praxis zu denken. Mehr Fragen als Antworten
1.5.10. Eine Frage, die Ihnen ins Gesicht starrt. 1.5.10.1. 'Wir sind selbst für das verantwortlich, was wir träumen', Freud dixit. Welches Stück bekommen wir in die Hände?
1.6. Verbindungen, Auswirkungen und Umgebungen
1.6.1. Diskussionen über individuelle Rechte und Autonomie
1.6.2. Diskussion I: Konsum von Dingen und Substanzen
1.6.2.1. Unsere Grenzen und unser Verständnis
1.6.3. Diskussion II: Süchtige Beziehungen
1.6.3.1. Was wir bei Bindungen nicht bemerken
1.6.3.2. Was wir konstruieren, was wir suchen, was wir können
1.6.4. Diskussion III: Nächstenliebe und Selbstliebe
1.6.4.1. Welche Zuneigung suchen wir in Beziehungen?
1.6.4.2. Gewalt, Erziehung und Gefühle
1.6.5. Diskussion IV: Familie und Freundschaften
1.6.5.1. Überdenken der sozialen Mandate
1.6.5.2. Teil einer Herde sein und nicht sein
1.6.5.3. Von welcher Herde sprechen wir?
1.6.6. Diskussion V: Vertrauen und Misstrauen: Fremde und Bekannte
1.6.7. Diskussion VI: die Quelle des Konflikts
1.6.7.1. Glück und Gelassenheit
1.6.8. Diskussion VII: Die Suche nach Zuneigung und Anerkennung
1.7. Umwelt(en)
1.7.1. Warum sollten wir uns um die Umwelt(en) kümmern?
1.7.1.1. Wissen wir, wovon wir sprechen? (jenseits des grünen Rasens)
1.7.1.2. Wo fängt mein Körper an und wo hört er auf?
1.7.1.3. Wo ist der Körper des anderen?
1.7.2. Pflege und Gestaltung von Umwelten
1.7.2.1. Die Natur als Kulturprodukt
1.7.2.2. Kultur als Naturprodukt
1.7.2.3. Kann die Natur (wieder)erschaffen werden?
1.7.3. Menschliche Ökologie und Lebensformen
1.7.3.1. Wie leben diejenigen, die nicht wie wir leben?
1.7.3.2. Die Produzenten der Unwissenheit
1.7.3.3. Gerüchte säen, Wahrheiten ernten
1.7.3.4. Gibt es intelligentes Leben auf unserem Planeten?
1.7.4. Gibt es eine Natur?
1.7.4.1. Wie kann man Teil von etwas sein und sich um etwas kümmern, das man nicht kennt?
1.7.4.2. Das Beste und das Schlechteste in uns sehen
1.7.5. Die denkende Natur
1.7.5.1. Der Geist in den Wäldern
1.7.5.2. Wer sind wir?
1.7.5.3. Sind wir in der Welt oder ist die Welt in uns?
1.7.6. Die wahre menschliche Natur
1.7.6.1. Wo suchen wir nach dem Wesentlichen?
1.7.6.2. Warum eine Natur?
1.7.7. Die Umwelt in Großstädten
1.7.7.1. Was wir wirklich atmen
1.7.7.2. Der Zerstörung des sozialen Gefüges
1.7.8. Der Planet und wir
1.7.8.1. Auf uns selbst aufpassen, aber vor wem?
1.7.8.2. Was in uns ist: Bewusstsein und Lebensqualität
1.8. Bildung, Sport und Philosophie
1.8.1. Mens sana in corpore sano
1.8.1.1. Der Wert der Neigung zum 'vitalen Gleichgewicht'
1.8.2. Praxis und Bildung
1.8.2.1. Wie lernt ein Körper?
1.8.2.2. Der Schlamm, der Duft des Grases, die Salztropfen
1.8.2.3. Die Vergangenheit 'erzählt' uns in der Gegenwart
1.8.2.3.1. Das Auftauchen des 'Charakters' (als eine Form der 'Verwirklichung')
1.8.3. Kollektivsport (Gruppe), Empathie und Antipathie
1.8.3.1. Mit dem hier mache ich einen Abgang, diesen werde ich vermöbeln'
1.8.3.1.1. Der Freund, der Partner, der Verräter
1.8.3.1.2. Der Widersacher, der Feind?, der Unterlegene?
1.8.4. Körper und Verständnis
1.8.4.1. Kindheitserinnerung und reflexives Gedächtnis
1.8.4.2. Das Pathos des Körpers und die Resignation
1.8.4.3. Hypothetische Szenarien und sympathische Reflexivität
1.8.5. Das Feld der Ethik, das Spielfeld
1.8.5.1. Mittel und Zweck, Camus
1.8.5.2. Der Konflikt und das Entstehen des 'Ethischen'
1.8.6. Unmögliche und unnötige Neutralität
1.8.6.1. Konkurrieren: der strukturierende Aspekt
1.8.6.2. Die ‘Wettbewerbsfähigkeit‘ jenseits von Klischees denken
1.8.6.3. Wettbewerbsfähigkeit, Ideologie und Subjektivität
1.8.7. Fußball und 'Polititeia'
1.8.7.1. Das Guardiola-Paradigma
1.8.7.1.1. Xavi, Iniesta und 'die Gemeinschaft'
1.8.7.1.2. Pep's Barsa und der Zapatismus
1.8.7.2. Das Mourinho-Paradigma
1.8.7.2.1. Cristiano, 'der Ungekreuzigte'
1.8.7.2.2. Was Brüssel Mou schuldet
1.8.8. Fußball und Globalisierung
1.8.8.1. Der Markt und der Ball
1.8.8.2. Beckham, das unwiderstehliche 'Objekt'. Als Abschweifung
1.8.8.3. Geld, Spiel und Subjektivität(en)
1.8.8.4. Geld: Cappa und die Logik des Marktes
1.8.9. 'Die Denker', heute
1.8.9.1. Riquelme für Kenner (und jetzt auch für Neophyten)
1.8.9.2. Rodin, Redondo oder die Skulptur in Bewegung vergessen
1.8.9.3. Xavi und Iniesta, diese Paradigmen
1.8.10. Sport und epochale Subjektivität
1.8.10.1. Sport und Repräsentationen des gesunden Menschenverstands
1.8.10.2. Sein, Tun, Denken, ...unter dem Fetischismus der Ware
1.8.10.3. Entfremdung
1.8.10.4. Umrisse der Anfechtung
1.8.10.5. Als (Un-)Fazit
1.9. Die Bedrohung durch antidemokratische Praktiken
1.9.1. Der Mediendiskurs über Unsicherheit
1.9.1.1. Moralisch-meritokratisches Problem
1.9.1.2. Strukturelles Problem
1.9.2. Die Empfänglichkeit des Diskurses für den gesunden Menschenverstand
1.9.2.1. Die Unmöglichkeit, das Problem zu sehen
1.9.2.2. Nachvollziehbare Gründe, es nicht zu sehen
1.9.3. Mediendiskurs über Unterdrückung
1.9.3.1. Der doppelte Diskurs über die Demonstrationen
1.9.3.1.1. Akzeptanz der Gerechtigkeit der Forderung
1.9.3.1.2. Die Modalität der Behauptung in Frage stellen
1.9.4. Das Ende der politischen Bildung
1.9.4.1. Die Diskreditierung der politischen Kader
1.9.4.2. „Alle stehlen" oder „alle Politiker sind gleich"
1.9.5. Der 'medizinisierte' Diskurs über die Gesellschaft
1.9.5.1. Die kranke Gesellschaft
1.9.5.2. Das Anbieten einer Wurzelkur
1.9.6. Die Trivialisierung der Politik
1.9.6.1. Bekannte, aber ungeschulte Kandidaten
1.9.6.2. Reiche Kandidaten als Garantie für Ehrlichkeit
1.9.7. Verschreibungen an die Gesellschaft
1.9.7.1. Duldung von Unterdrückung im Namen des Notwendigen
1.9.7.2. Von der Gesellschaft eine Anstrengung verlangen
1.9.7.3. Die Konstruktion eines Dirigenten, der „sein will"
1.9.8. Die Auferlegung von falschen Dichotomien
1.9.8.1. Die Seltsamkeit, dass wir in keiner möglichen Welt besser dran sind
1.9.8.2. Bezahlen, was bezahlt werden muss, als Auftrag
1.9.9. Die Verbindung zwischen Religionen und Gesellschaft
1.9.9.1. Religiöse Diskurse, die erreichen und nicht erreichen
1.9.9.2. Die Akzeptanz des religiösen Diskurses in staatlichen Angelegenheiten
1.9.10. Philosophische Analyse der politischen und sozialen Situation in Lateinamerika
1.9.10.1. Gibt es neo-faschistische Diskurse?
1.9.10.2. „Lasst uns etwas anderes versuchen"
1.9.10.3. Mangelndes Bewusstsein für Minderheitenrechte
1.10. Anarchie als unerwünschtes Schreckgespenst
1.10.1. Anarchismus nach Chomsky
1.10.1.1. Anarchismus und Begründung
1.10.1.2. Anarchismus und Kapitalismus
1.10.1.3. Anarchismus und Institutionen
1.10.2. Anarchismus und Kritik
1.10.2.1. Diskursive Logiken, die mit dem Kapitalismus verwandt sind
1.10.2.2. Der Anarchismus als Feind
1.10.3. Der Kapitalismus als eine Evolution des Denkens
1.10.3.1. Kapitalismus und Armut
1.10.3.2. Kapitalismus und die Zukunft der Gemeinschaft
1.10.4. Verhöhnung des anarchistischen Denkens
1.10.4.1. Kritik einräumen, aber Alternativen leugnen
1.10.4.2. Die diskursive Logik gegen den Anarchismus
1.10.4.3. Der anarchistische Blick auf die Bildung
1.10.5. Die Rolle des anarchistischen Intellektuellen
1.10.5.1. Die diskursive Logik der Medien und die Idee der Freiheit
1.10.5.2. Pressefreiheit als Marktfreiheit
1.10.6. Kapitalismus mit gesundem Menschenverstand
1.10.6.1. Die Naturalisierung der Ungleichheit
1.10.6.2. Das Stereotyp des Anarchismus als Gefahr
1.10.7. Die kulturelle Bedrohung durch den Anarchismus
1.10.7.1. Die Angst, die Kultur in Frage zu stellen
1.10.7.2. Konservatismus als Reaktion auf Wirtschaftskrisen
1.10.8. Der Mediendiskurs über die Medien
1.10.8.1. Sprechen aus der 'Abwesenheit' von Unternehmensinteressen
1.10.8.2. Welche Führer die Massenmedien lächerlich machen und idealisieren
1.10.9. Eine Alternative zur Ungleichheit
1.10.9.1. Der Anarchismus als eine Form des Rationalismus
1.10.9.2. Von der Autorität Rechtfertigungen verlangen
1.10.10. Der Staat als Gemeinschaftsleistung
1.10.10.1. Das Gemeingut in Institutionen denken
1.10.10.2. Das Gemeingut außerhalb von Institutionen denken
Die wichtigsten Themen zum Erlernen der zeitgenössischen politischen Philosophie in einem konkreten Programm, das auf die Bedürfnisse der Lehrkraft zugeschnitten ist"
Universitätskurs in Lehre Philosophischer Diskussionen
Wenn Sie daran interessiert sind, philosophische Diskussionen zu unterrichten, bietet TECH einen Universitätskurs in diesem Bereich der Geisteswissenschaften an. Dieser Kurs konzentriert sich darauf, den Studenten die notwendigen Fähigkeiten zu vermitteln, um Philosophie durch Dialog und Kommunikation effektiv zu lehren, von der Unterrichtsplanung bis zur Moderation von Diskussionen und Reflexionen. Die Philosophie ist eine grundlegende Disziplin, die kritisches Denken und rigorose Analyse fördert. Studenten, die Philosophie studieren, lernen, Argumente zu bewerten, komplexe Ideen zu analysieren und die Natur der Realität und der menschlichen Existenz zu verstehen. Das Unterrichten von Philosophie kann jedoch eine Herausforderung sein, da es effektive Moderations- und Kommunikationsfähigkeiten erfordert. Daher konzentriert sich dieser Kurs darauf, Interessierten die notwendigen Fähigkeiten und Strategien zu vermitteln, um Philosophie effektiv zu unterrichten. Die Studenten werden lernen, wie man Unterrichtsstunden plant, Diskussionsaktivitäten gestaltet und Debatten und Reflexionen über komplexe philosophische Themen fördert.
Philosophie unterrichten durch Diskussion und Debatte
Einer der Hauptvorteile dieses Kurses ist, dass Sie von überall aus online studieren können, so dass Sie Ihr Lernen an das Tempo des Teilnehmers anpassen können. Außerdem verfügen wir über hochqualifizierte und erfahrene Dozenten auf dem Gebiet der Philosophie, die sicherstellen, dass die Studenten eine qualitativ hochwertige Ausbildung erhalten und besser in der Lage sind, Philosophie effektiv zu unterrichten. Nach Abschluss dieses Universitätskurses werden die Studenten besser darauf vorbereitet sein, Philosophie in einer Vielzahl von Bildungseinrichtungen zu unterrichten, von der Sekundarstufe bis hin zur Hochschulbildung. Darüber hinaus werden sie Fähigkeiten zum kritischen Denken und zur rigorosen Analyse erlernen, die sie in jedem Bereich oder Beruf anwenden können. Dieser Kurs bietet eine einzigartige Gelegenheit für Studenten, die spezielle Fähigkeiten im Unterrichten von Philosophie erwerben möchten. Nach Abschluss dieses Kurses werden die Studenten besser gerüstet sein, um Philosophie effektiv zu unterrichten und kritisches Denken und rigorose Analysefähigkeiten in jedem Bereich oder Beruf anzuwenden.