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Modul 1. Musiksprache

1.1. Die Musiksprache

1.1.1. Einführung in die Musiktheorie
1.1.2. Elemente der Musik
1.1.3. Das Notensystem und die Musiknoten
1.1.4. Zusätzliche Zeilen
1.1.5. Rhythmus, Puls und Tempo
1.1.6. Wichtigste musikalische Schlüssel
1.1.7. Ton und Halbton
1.1.8. Musikalische Änderungen
1.1.9. Wichtigste musikalische Skalen
1.1.10. Die Tonstufen (tonal und modal)

1.2. Wichtigste musikalische Konzepte

1.2.1. Die musikalischen Figuren
1.2.2. Taktarten: binär, ternär, quaternär
1.2.3. Musikalische Konzepte
1.2.4. Die Nuancen: agonisch und dynamisch
1.2.5. Artikulationszeichen und Ornamente

1.3. Einstimmung

1.3.1. Einführung in die Zwerchfellatmung
1.3.2. Anerkennung und Vergabe von Intervallen
1.3.3. Tongebung von Musikstücken ohne Instrumentalbegleitung
1.3.4. Die Einstimmung von Musikstücken auf den ersten Blick
1.3.5. Einstimmung eines zuvor auswendig gelernten Musikstücks

1.4. Intervalle

1.4.1. Einführung in das Konzept des Intervalls
1.4.2. Dur und Moll, gerade, übermäßige und verminderte Dur- und Mollintervalle
1.4.3. Gemeinsame und unzusammenhängende, aufsteigende und absteigende Intervalle
1.4.4. Unterschiede zwischen melodischen und harmonischen Intervallen

1.5. Rhythmus

1.5.1. Definition
1.5.2. Wozu dient der Rhythmus in der Musik?
1.5.3. Elemente des musikalischen Rhythmus
1.5.4. Praktischer Teil des Rhythmus: Rhythmisches Lesen

1.6. Musiklesung

1.6.1. Einführung
1.6.2. Der Bassschlüssel
1.6.3. Der G Schlüssel
1.6.4. Praktischer Teil: Notenlesen ohne Takt

1.7. Rhythmus und Lesen

1.7.1. Die Verwendung von Gesten zur Markierung des Pulses
1.7.2. Notenlesen im G-Schlüssel mit Rhythmus
1.7.3. Notenlesen im F-Schlüssel mit Rhythmus
1.7.4. Noten im Rhythmus und in der Intonation lesen und den Puls markieren

1.8. Diktate

1.8.1. Was ist ein musikalisches Diktat und wofür wird es verwendet?
1.8.2. Melodische Diktate
1.8.3. Harmonische Diktate
1.8.4. Rhythmische Diktate
1.8.5. Rhythmische Mustererkennung
1.8.6. Diktat mit Erkennung von Taktart und Tonart

1.9. Akkorde

1.9.1. Einführung
1.9.2. Dreiklang-Akkordtypen
1.9.3. Septakkorde
1.9.4. Auditives Erkennen von Akkordtypen

1.10. Tonalitäten

1.10.1. Was ist eine Tonalität?
1.10.2. Quintenzirkel
1.10.3. Tonale Funktionen
1.10.4. Unterschiede zwischen Tonalität und Tonleiter

Modul 2. Hörerziehung

2.1. Intervalle. Auditive Identifizierung und Erkennung

2.1.1. Melodische und harmonische Intervalle
2.1.2. Dur- und Moll-Intervalle
2.1.3. Gerade, übermäßige und verminderte Intervalle
2.1.4. Invertierung der Intervalle

2.2. Akkorde

2.2.1. Dreiklänge und Quartenakkorde
2.2.2. Identifizierung von Dur- und Molldreiklangsakkorden und deren Umkehrungen
2.2.3. Intonation von Dur- und Molldreiklängen und deren Umkehrungen
2.2.4. Dreiklang (Tristan Akkord)

2.3. Tonleiter

2.3.1. Identifizierung von Durtonleitern
2.3.2. Identifizierung von Molltonleitern
2.3.3. Einstimmung von Durtonleitern
2.3.4. Einstimmung von Molltonleitern

2.4. Septakkorde

2.4.1. Identifizierung von Septakkorden im Grundzustand
2.4.2. Identifizierung von Septakkorden in ihren verschiedenen Umkehrungen
2.4.3. Einstimmung von Septimenakkorden im Grundzustand
2.4.4. Einstimmung von Septimenakkorden in ihren verschiedenen Umkehrungen

2.5. Kadenzen und harmonische Progessionen

2.5.1. Identifizierung von Kadenzen und harmonischen Progessionen in vier Stimmen
2.5.2. Intonation von Kadenzen und harmonischen Progessionen in vier Stimmen
2.5.3. Harmonische Elemente
2.5.4. Identifizierung und Verinnerlichung des harmonischen Basses

2.6. Diktate

2.6.1. Rhythmische Diktate in verschiedenen Taktarten
2.6.2. Melodische Diktate in verschiedenen Tonarten
2.6.3. Harmonische Diktate
2.6.4. Melodisch-harmonische Diktate in verschiedenen Tonarten

2.7. Musikalische Form

2.7.1. Erkennen von Abschnitten innerhalb eines Musikstücks
2.7.2. Erkennen des Motivs
2.7.3. Erkennen eines Satzes und eines Halbsatzes
2.7.4. Erkennen von Modulationen
2.7.5. Binäre und ternäre Formen

2.8. Improvisation

2.8.1. Was ist Improvisation?
2.8.2. Innenohr und auditives Gedächtnis
2.8.3. Arten der Improvisation: frei und gezielt
2.8.4. Kontinuierliche Bassverfolgung und rhythmische Freiheit

2.9. Auditives Erkennen von Genres und Komponisten

2.9.1. Barockstil
2.9.2. Klassischer Stil
2.9.3. Romantischer Stil
2.9.4. Nationalistischer Stil

2.10. Jazz. Ursprung. Wichtigste Untergattungen

2.10.1. Einführung in den Jazz
2.10.2. Hot Jazz
2.10.3. Swing
2.10.4. Bebop
2.10.5. Smooth jazz

Modul 3. Musikdidaktik

3.1. Grundsätze des Musikunterrichts in der Schule

3.1.1. Musik im heutigen Bildungssystem
3.1.2. Musik in der frühkindlichen Erziehung
3.1.3. Musik im Grundschulunterricht
3.1.4. Musik im Sekundarunterricht

3.2. Der Schüler, ein aktives Subjekt der Musikerziehung

3.2.1. Psychologische Grundlagen der Musikerziehung
3.2.2. Entwicklungspsychologische Theorien und ihr Bezug zur Musikerziehung
3.2.3. Physische und psychologische Merkmale und Entwicklung von Schülern in der Vor- und Grundschulstufe
3.2.4. Die Entwicklung von Kreativität und Improvisation im Rahmen der Musikerziehung

3.3. Melodie

3.3.1. Definition von Melodie
3.3.2. Elemente der Melodie
3.3.3. Musiknoten
3.3.4. Für Kinder geeignete Lieder

3.4. Der Körper und der Rhythmus

3.4.1. Der Puls, der Rhythmus und der Takt
3.4.2. Die musikalischen Figuren
3.4.3. Rhythmus und Körperbewegung
3.4.4. Rhythmus- und Tanzaktivitäten

3.5. Stimm- und Gesangsdidaktik

3.5.1. Methodik und Ressourcen für die Arbeit mit der Stimme in Grundschulen
3.5.2. Didaktik des Gesangs
3.5.3. Stimmbildung in der Grundschule und Stimmpflege
3.5.4. Wiedergabe von Liedern und gesangliche Gruppenaktivitäten

3.6. Musikinstrumente im Klassenzimmer

3.6.1. Familien und Arten von Instrumenten im Musikunterricht
3.6.2. Erkennen von Musiknoten und verschiedenen Hauptrhythmen
3.6.3. Interpretation der instrumentellen Aktivitäten
3.6.4. Komposition eines Orchesters

3.7. Geschichte der Musikerziehung

3.7.1. Musikunterricht in Griechenland

3.7.1.1. Homer, Pythagoras, Platon und Aristoteles

3.7.2. Musikunterricht im Mittelalter

3.7.2.1. Augustinus, Boethius, Musica Enchiriadis und Scholia Enchiriadis und Guido von Arezzo

3.7.3. Musikerziehung in der Renaissance

3.7.3.1. Domkapellen
3.7.3.2. Musikalische Ausbildung außerhalb der Kirche

3.7.4. Musikunterricht im Barockzeitalter

3.7.4.1. Die Conservatori und Ospedali Della Pietà. Die Ausbildung des Opernsängers. Die Kastraten

3.7.5. Musikunterricht im 18. Jahrhundert

3.7.5.1. Rousseau und die Aufklärung, Musikunterricht für Amateure, Kathedralkapellen und die Verbreitung von Abhandlungen über das Instrument

3.7.6. Musikunterricht im 19. Jahrhundert

3.7.6.1. Musikhochschulen
3.7.6.2. Geburt der Musikwissenschaft

3.8. Pädagogische Methoden im Musikunterricht 20. Jahrhundert

3.8.1. E. jacques Dalcroze
3.8.2. Zoltán Kodály
3.8.3. Carl Orff
3.8.4. Shinichi Suzuki

3.9. Musikunterricht für das neue Jahrtausend

3.9.1. Wuytack-Methode
3.9.2. Schafer-Methode
3.9.3. Paynter
3.9.4. Self-Methode

3.10. Programmierung

3.10.1. Gruppieren und Organisieren von Inhalten in Unterrichtseinheiten
3.10.2. Formulierung der Ziele
3.10.3. Spezifikation des Inhalts
3.10.4. Einsatz geeigneter Lehrmittel für jede Stufe

Modul 4. Musikpädagogik

4.1. Einführung

4.1.1. Einführung
4.1.2. Musik im antiken Griechenland
4.1.3. Das griechische Ethos
4.1.4. Epische Poesie: Homer

4.1.4.1. Die Ilias
4.1.4.2. Die Odyssee

4.1.5. Vom Mythos zum Logo
4.1.6. Pythagoräismus
4.1.7. Musik und Heilung

4.2. Wichtigste musikalische Methoden

4.2.1. Dalcroze-Methode

4.2.1.1. Beschreibung der Methode
4.2.1.2. Wichtigste Merkmale

4.2.2. Kodaly-Methode

4.2.2.1. Beschreibung der Methode
4.2.2.2. Wichtigste Merkmale

4.2.3. Willems-Methode

4.2.3.1. Beschreibung der Methode
4.2.3.2. Wichtigste Merkmale

4.2.4. Orff-Methode

4.2.4.1. Beschreibung der Methode
4.2.4.2. Wichtigste Merkmale

4.2.5. Suzuki-Methode

4.2.5.1. Beschreibung der Methode
4.2.5.2. Wichtigste Merkmale

4.3. Musik und Körperausdruck

4.3.1. Das musikalische Erlebnis durch Bewegung
4.3.2. Rhythmisch-körperlicher Ausdruck
4.3.3. Tanz als didaktisches Mittel
4.3.4. Entspannungstechniken und ihre Beziehung zum musikalischen Lernen

4.4. Musizieren als Lernaktivität

4.4.1. Was wird gespielt?
4.4.2. Merkmale des Spielens
4.4.3. Vorteile des Spiels
4.4.4. Musikalisches Spiel

4.4.4.1. Ressourcen für das musikalische Spiel

4.5. Hauptunterschiede zwischen Musikunterricht für Kinder und Musikunterricht für Erwachsene

4.5.1. Musikunterricht für Kinder
4.5.2. Musikunterricht für Erwachsene
4.5.3. Vergleichende Studie

4.6. Bildungsressourcen für die Musikerziehung für Kinder: Musikogramme und Musikgeschichten

4.6.1. Musikogramme
4.6.2. Musikgeschichten

4.6.2.1. Die Ausarbeitung von Texten in musikalischen Geschichten
4.6.2.2. Musikalische Bearbeitung von Texten

4.7. Bildungsressourcen für den Musikunterricht für Erwachsene

4.7.1. Einführung
4.7.2. Wichtigste Bildungsressourcen für Erwachsene

Sie werden die wirksamsten pädagogischen Techniken beherrschen, um sich Noten und Akkorde auf einfache Weise mit Hilfe von Eselsbrücken für Erwachsene einzuprägen"