Präsentation

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Modul 1. Internationale Entwicklungszusammenarbeit 

1.1. Internationale Entwicklungszusammenarbeit 

1.1.1. Einführung 
1.1.2. Was ist internationale Entwicklungszusammenarbeit? 
1.1.3. Ziele und Zwecke der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 
1.1.6. Ursprünge und historische Entwicklung der internationalen Zusammenarbeit 
1.1.7. Europas Wiederaufbaupläne im bipolaren Konflikt 
1.1.8. Die Prozesse der Dekolonisierung in den Nachkriegsjahren 
1.1.9. Die Krise der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 
1.1.10. Veränderungen in der Konzeption der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 
1.1.11. Bibliographie 

1.2. Modalitäten und Instrumente der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 

1.2.1. Einführung 
1.2.2. Die wichtigsten Instrumente der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 

1.2.2.1. Entwicklungszusammenarbeit 
1.2.2.2. Ausbildung zur Entwicklung 
1.2.2.3. Technische Hilfe, Ausbildung und Forschung 
1.2.2.4. Humanitäre Maßnahmen 

1.2.3. Andere Instrumente der Zusammenarbeit 

1.2.3.1. Wirtschaftliche Zusammenarbeit 
1.2.3.2. Finanzielle Unterstützung 
1.2.3.3. Wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit 
1.2.3.4. Nahrungsmittelhilfe 

1.2.4. Modalitäten der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 
1.2.5. Arten von Modalitäten 

1.2.5.1. Modalitäten je nach Herkunft der Mittel 

1.2.6. Arten der Hilfe nach den Akteuren, die die Mittel der internationalen Entwicklungszusammenarbeit kanalisieren 

1.2.6.1. Bilateral 
1.2.6.2. Multilateral 
1.2.6.3. Dezentralisierte Zusammenarbeit 
1.2.6.4. Nichtstaatliche Zusammenarbeit 
1.2.6.5. Unternehmenszusammenarbeit 

1.2.7. Je nach geopolitischer Lage und Entwicklungsstand der Geber- und Empfängerländer 
1.2.8. Je nachdem, ob es Einschränkungen bei der Verwendung der Mittel gibt oder nicht 
1.2.9. Andere Instrumente der Zusammenarbeit. Gemeinsame Entwicklung 

1.2.9.1. Interventionen zur gemeinsamen Entwicklung 

1.2.10. Bibliographie 

1.3. Multilaterale Einrichtungen 

1.3.1. Das System der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 
1.3.2. Akteure der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 
1.3.3. Akteure im System der öffentlichen Entwicklungshilfe 
1.3.4. Definitionen der relevanten Definitionen der Internationalen Organisation (IO) 
1.3.5. Merkmale von internationalen Organisationen 

1.3.5.1. Arten von internationalen Organisationen 

1.3.6. Vorteile der multilateralen Zusammenarbeit 
1.3.7. Beiträge der internationalen Organisationen zum multilateralen System 
1.3.8. Multilaterale Finanzinstitutionen (MFI) 

1.3.8.1. Merkmale von MFIs 
1.3.8.2. Zusammensetzung der MFIs 
1.3.8.3. Arten von multilateralen Finanzinstitutionen 

1.3.9. Bibliographie 

1.4. Quellen der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 

1.4.1. Einführung 
1.4.2. Der Unterschied zwischen staatlicher und nichtstaatlicher Zusammenarbeit 
1.4.3. Multilaterale Finanzinstitutionen 
1.4.4. Der Internationale Währungsfonds 
1.4.5. Agentur der Vereinigten Staaten für internationale Entwicklung. USAID 

1.4.5.1. Wer sind sie? 
1.4.5.2. Geschichte der USAID 
1.4.5.3. Sektoren der Intervention 

1.4.6. Die Europäische Union 

1.4.6.1. EU-Ziele 
1.4.6.2. Allgemeine Ziele des auswärtigen Handelns der EU 

1.4.7. Multilaterale Nicht-Finanzinstitutionen 

1.4.7.1. Liste der multilateralen Nicht-Finanzinstitutionen 
1.4.7.2. Maßnahmen der multilateralen Institutionen 
1.4.7.3. Nichtfinanzielle 

1.4.8. Vereinte Nationen 
1.4.9. Bibliographie 

1.6. Humanitäre Maßnahmen 

1.6.1.  Einführung 
1.6.2. Humanitäre Hilfe im internationalen Kontext 
1.6.3. Trends bei humanitären Maßnahmen 
1.6.4. Hauptziele der humanitären Aktion 
1.6.7. Die Finanzierung der humanitären Aktion und ihre Entwicklung 
1.6.8. Grundsätze des humanitären Völkerrechts und humanitärer Maßnahmen 
1.6.9. Zusammenfassung 
1.6.10. Bibliographie 

1.7. Gender-Ansätze in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 

1.7.1. Einführung 
1.7.2. Was ist ein Gender-Ansatz? 
1.7.3. Warum ist es wichtig, die Gleichstellung der Geschlechter in die Entwicklungsprozesse einzubeziehen? 
1.7.4. Der Gender-Ansatz in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 
1.7.5. Strategische Arbeitslinien für Gender Mainstreaming in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 
1.7.7. Vorrangige Ziele in Bezug auf die Gleichstellung in der ICD 
1.7.9. Leitfaden zum Gender Mainstreaming 
1.7.10. Bibliographie  

1.8. Der Menschenrechtsansatz in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 

1.8.1. Einführung 
1.8.2. Menschenrechte 
1.8.3. Menschenrechtsansatz in der Entwicklungszusammenarbeit 
1.8.4. Wie ist der Menschenrechtsansatz entstanden? 
1.8.5. Elemente, die der Menschenrechtsansatz in die internationale Entwicklungszusammenarbeit einbringt 

1.8.5.1. Neuer Bezugsrahmen: internationale Menschenrechtsstandards 
1.8.5.2. Neuer Blick auf den Aufbau von Kapazitäten 
1.8.5.3. Beteiligung an der öffentlichen Politik 
1.8.5.4. Rechenschaftspflicht 

1.8.6. Herausforderungen des Menschenrechtsansatzes in der Entwicklungszusammenarbeit 
1.8.7. Herausforderungen bei der Projektfindung und -formulierung 
1.8.8. Herausforderungen bei der Projektdurchführung 
1.8.9. Herausforderungen bei der Projektüberwachung und -bewertung 
1.8.10. Bibliographie 

1.9. Menschliche Mobilität und Migration 

1.9.1. Einführung 
1.9.2. Migration 

1.9.2.1. Frühe menschliche Mobilität 
1.9.2.2. Arten der Migration 
1.9.2.3. Ursachen der Migration 

1.9.3. Migrationsprozesse in der Ära der Globalisierung 

1.9.3.1. Verbesserungen der Lebensbedingungen 
1.9.3.2. Anfälligkeit und Migration 

1.9.4. Menschliche Sicherheit und Konflikte 
1.9.5. Herausforderungen des internationalen Asylsystems 
1.9.6. OHCHR 
1.9.7. Menschenrechtsbasierte Migrationsstrategie 
1.9.8. Bibliographie 

Modul 2. Konzeption, Überwachung und Bewertung von Projekten der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 

2.1. Grundlegendes Wissen für die Gestaltung von Projekten der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 

2.1.1. Einführung 
2.1.2. Bedeutung von Projekt 
2.1.3. Arten von Projekten 
2.1.4. Der Projektzyklus 
2.1.5. Schritte zur Entwicklung eines Projekts 
2.1.6. Identifizierung 
2.1.7. Design 
2.1.8. Umsetzung und Überwachung 
2.1.9. Bewertung 
2.1.10. Bibliographie 

2.2. Der Ansatz des logischen Rahmens 

2.2.1. Einführung 
2.2.2. Was ist der Ansatz des logischen Rahmens? 
2.2.3. Annäherungen an die Methode 
2.2.4. Definitionen der Methode 
2.2.5. Die Schritte der Methode 
2.2.6. Schlussfolgerung 
2.2.7. Bibliographie  

2.3. Projektidentifizierung gemäß LFA I 

2.3.1. Einführung 
2.3.2. Analyse der Teilnahme 
2.3.3. Kriterien für die Auswahl der Projektbegünstigten 
2.3.4. Überblick über die Ergebnisse der Partizipationsanalyse 
2.3.5. Schwierigkeiten bei der Analyse der Beteiligung 
2.3.6. Goldene Regel der Partizipationsanalyse 
2.3.7. Fallstudien 

2.3.7.1. Krankheiten in der Gemeinde Montecito 
2.3.7.2. Analyse der Teilnahme 

2.3.8. Bibliographie 

2.4. Projektidentifizierung gemäß LFA II 

2.4.1. Einführung 
2.4.2. Problemanalyse 
2.4.3. Wie entsteht der Problembaum 
2.4.4. Schritte zur Entwicklung eines Problembaums 
2.4.5. Probleme bei der Entwicklung eines Problembaums 
2.4.6. Schlussfolgerung 

2.4.6.1. Analyse der Ziele 
2.4.6.2. Problembaum 

2.4.7. Bibliographie  

2.5. Projektidentifizierung gemäß LFA III 

2.5.1. Analyse der Alternativen 
2.5.2. Wie führt man die Analyse der Alternativen durch? 
2.5.3. Kriterien für die Bewertung von Alternativen 
2.5.4. Reihenfolge für die Durchführung der Analyse der Alternativen 
2.5.5. Schlussfolgerung 
2.5.6. Bibliographie 

2.6. Gestaltung von Projekten nach dem Logischen Framework-Ansatz 

2.6.1. Einführung 
2.6.2. Planungsmatrix 

2.6.2.1. Vertikale Logik 
2.6.2.2. Horizontale Logik 

2.6.3. Ursprung der Planungsmatrix 
2.6.4. Zusammensetzung der Planungsmatrix 
2.6.5. Inhalt der Planungsmatrix 
2.6.6. Bibliographie  

2.7. Indikatoren und Bewertung von Projekten der internationalen Zusammenarbeit für die Entwicklung von Völkern 

2.7.1. Einführung 
2.7.2. Was ist Durchführbarkeit 
2.7.3. Faktoren der Durchführbarkeit 
2.7.4. Bewertung 
2.7.5. Arten der Bewertung 
2.7.6. Bewertungskriterien 
2.7.7. Entwurf der Bewertung 
2.7.8. Indikatoren für die Bewertung 
2.7.9. Tools zur Datenerfassung und -analyse 
2.7.10. Sammlung von Informationen 
2.7.11. Bibliographie 

2.8. Gestaltung von Projekten nach dem Logischen Framework-Ansatz II: Praktischer Fall 

2.8.1. Einführung 
2.8.2. Präsentation einer Fallstudie 

2.8.2.1. Krankheiten in der Gemeinde Montecito 

2.8.3. Anhänge 
2.8.4. Bibliographie 

Modul 3. Soziale und transformative Kommunikation 

3.1. Grundlagen der Kommunikation 

3.1.1. Einführung 
3.1.2. Was ist Kommunikation? 

3.1.2.1. Begriffe und Definitionen 

3.1.3. Ziele, Zielgruppen und Botschaften 
3.1.4. Recht auf Information und Kommunikation 

3.1.4.1. Freiheit der Meinungsäußerung 

3.1.5. Zugang und Teilnahme 
3.1.6. Kurzer Überblick über die Medien nach Typologie 

3.1.6.1. Printmedien 
3.1.6.2. Radio 
3.1.6.3. Fernsehen 
3.1.6.4. Internet und soziale Netzwerke 

3.1.7. Schlussfolgerungen 

3.2. Kommunikation und Macht im digitalen Zeitalter 

3.2.1. Was ist Macht? 

3.2.1.1. Macht im globalen Zeitalter 

3.2.2. Fake News, Kontrolle und undichte Stellen 
3.2.3. Medien in öffentlichem Besitz 
3.2.4. Kommerzielle Medien 

3.2.4.1. Große Konglomerate in Europa 
3.2.4.2. Große Konglomerate in Lateinamerika 
3.2.4.3. Andere Konglomerate 

3.2.5. Alternative Medien 

3.2.5.2. Aktuelle Tendenzen 
3.2.5.3. Das Problem der Finanzierung 
3.2.5.4. Professioneller Journalismus/Aktivistischer Journalismus 

3.2.6. Initiativen für die Demokratisierung der Kommunikation 

3.2.6.1. Beispiele in Europa 
3.2.6.2. Beispiele in Lateinamerika 

3.2.7. Schlussfolgerungen 

3.3. Kommunikation und internationale Zusammenarbeit 

3.3.1. Soziale Kommunikation 

3.3.1.1. Konzept 
3.3.1.2. Themen 

3.3.2. Akteure: Verbände und Forschungszentren 

3.3.2.1. Soziale Bewegungen 

3.3.3. Netzwerke für Zusammenarbeit und Austausch 
3.3.4. Zusammenarbeit, Bildung für sozialen Wandel und Kommunikation 

3.3.4.1. Arten der Kommunikation von NGDOs 

3.3.5. Verhaltenskodizes 

3.3.5.1. Soziales Marketing 

3.3.6. Bildungskommunikation 
3.3.7. Arbeit mit alternativen Medien 
3.3.8. Arbeit mit öffentlichen und kommerziellen Medien 
3.3.9. Kommunikation und Zusammenarbeit in Krisenzeiten 

3.3.9.1. Auswirkungen auf die technische und Arbeitsumgebung 
3.3.9.2. Auswirkungen auf soziale Bewegungen 

3.3.10. Spannungen zwischen professionellem Journalismus und aktivistischem Journalismus 

3.4. Kommunikation und Gleichstellung 

3.4.1. Einführung 
3.4.2. Wichtige Konzepte 
3.4.3.  Frauen in den Medien 

3.4.3.1. Repräsentation und Sichtbarkeit 

3.4.4. Medienproduktion und Entscheidungsfindung 
3.4.5. Die Aktionsplattform von Peking (Kapitel J) 
3.4.6. Feministische Kommunikation und integrative Sprache 

3.4.6.1. Grundlegende Konzepte 

3.4.7. Wie man Stereotypen erkennt und vermeidet 
3.4.8. Leitlinien, bewährte Praktiken 
3.4.9. Beispiele für Initiativen 
3.4.10. Schlussfolgerungen 

3.5. Kommunikation und nachhaltige Entwicklung 

3.5.1. Die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) 

3.5.1.1. Vorschlag und Grenzen 

3.5.2. Das Anthropozän 

3.5.2.1. Klimawandel und menschliche Entwicklung 

3.5.3. Mitteilung der NGDO über „Naturkatastrophen“ 

3.5.3.1. Übliche Berichterstattung in den Massenmedien 

3.5.4. Möglichkeiten der Interessenvertretung durch NGDOs 
3.5.5. Verteidiger der Umwelt in Lateinamerika 

3.5.5.1. Die Daten: Drohungen und Todesfälle 

3.5.6. Wie können NGDOs die Arbeit von Verteidigern vermitteln? 

3.6. Kommunikation und Migration 

3.6.1. Einführung 
3.6.2. Wichtige Konzepte und Daten 
3.6.3. Hassrede und ihre Grundlage 

3.6.3.1. Dehumanisierung und Viktimisierung 

3.6.4. Nekropolitik 
3.6.5. Übliche Berichterstattung in den Massenmedien 
3.6.6. Soziale Netzwerke, WhatsApp und Hoaxes 
3.6.7. Möglichkeiten der Interessenvertretung durch NGDOs 

3.6.7.1. Wie man Vorurteile erkennt 
3.6.7.2. Eurozentrismus überwinden 

3.6.8. Bewährte Praktiken und Leitlinien zu Kommunikation und Migration 
3.6.9. Schlussfolgerungen 

3.7. Kommunikation und Friedenskonsolidierung 

3.7.1. Einführung 
3.7.2. Friedensjournalismus vs. Kriegsjournalismus 

3.7.2.1. Merkmale 

3.7.3. Kurzer historischer Überblick über die Kriegsführung 
3.7.4. Kommunikation über bewaffnete Konflikte und Friedensprozesse 
3.7.5. Journalisten in bewaffneten Konflikten 
3.7.6. Möglichkeiten für NGDOs 

3.7.6.1. Den Fokus auf die Lösung verlagern 

3.7.7. Forschung und Leitlinien 

3.8.  Bildungskommunikation zum Wandern 

3.8.1. Einführung 
3.8.2. Pädagogik und Volksbildung 
3.8.3. Medienkompetenz 
3.8.4. Projekte der Bildungskommunikation 

3.8.4.1. Merkmale 
3.8.4.2. Agenten 

3.8.5. Mainstreaming der Kommunikation für den sozialen Wandel 

3.8.5.1. Die Kommunikationskomponente in anderen Projekten 

3.8.6. Die Bedeutung der internen Kommunikation in NGDOs 
3.8.7. Kommunikation mit Partnern und Mitarbeitern 
3.8.8. Schlussfolgerungen 

3.9. Digitale Kultur und Entwicklungs-NGOs 

3.9.1. Einführung 
3.9.2. Paradigmenwechsel und neue Räume 

3.9.2.1. Merkmale und wichtigste Akteure und Netzwerke 

3.9.3. Die Tyrannei des Klick 
3.9.4. Das Gebot der Kürze 
3.9.5. Bürgerbeteiligung in der digitalen Gesellschaft 

3.9.5.1. Veränderungen von Solidarität und Aktivismus in der digitalen Kultur 

3.9.6. Förderung der Teilnahme von NGDOs an digitalen Räumen 
3.9.7. Indikatoren für die Kommunikation 2.0 in NGDOs 
3.9.8. Schlussfolgerungen 

3.10. In der Praxis 

3.10.1. Einführung 
3.10.2. Entwicklung von Kommunikationsplänen für Unternehmen 

3.10.2.1. Einführung von Kommunikationsplänen 

3.10.3. Kommunikationspläne für Projekte und Aktionen 
3.10.4. Grundlegende Inhalte und häufige Fehler in Webseiten 
3.10.5. Veröffentlichungspläne in sozialen Netzwerken 
3.10.6. Krisenmanagement und unvorhergesehene Aspekte in sozialen Netzwerken 
3.10.7. Subjekt, Verb und Prädikat 

3.10.7.1. Begriffe zurückrufen 

3.10.8. Schlussfolgerungen 

Modul 4. NGDOs und lokale, regionale und internationale Solidarität 

4.1. NGOs 

4.1.1. Einführung 
4.1.2. Die Bedeutung des Akronyms NGOs 
4.1.3. Was ist eine NGO? 

4.1.3.1. Definition und Konzept 

4.1.4. Bedingungen der NGOs 
4.1.5. Geschichte und Entwicklung der NGOs 

4.1.5.1. Wann und wie sind sie entstanden? 

4.1.6. Funktionen von NGOs 
4.1.7. Finanzierung von NGOs 

4.1.7.1. Öffentliche Finanzierung 
4.1.7.2. Private Finanzierung 

4.1.8. Arten von NGOs 
4.1.9. Funktionsweise einer NGO 
4.1.10. Die Arbeit der NGOs 

4.2. Arten von NGOs 

4.2.1. Einführung 
4.2.2. Klassifizierung von NGOs weltweit 

4.2.2.1. Arten der Klassifizierung 

4.2.3. Arten von NGOs nach ihrer Ausrichtung 

4.2.3.1. Wie viele Typen nach Ausrichtung gibt es? 

4.2.4. Wohltätige NGOs 
4.2.5. Dienstleistungs-NGOs 
4.2.6. Partizipative NGOs 
4.2.7. Verteidigungs-NGOs 
4.2.8. Arten von NGOs nach ihrem Tätigkeitsbereich 

4.2.8.1. Bereiche 

4.2.9. Gemeinschaftsorientierte NGOs 
4.2.10. Bürgerliche NGOs 
4.2.11. Nationale NGOs 
4.2.12. Internationale NGOs 

4.3. NGOs: Entwicklung und Solidarität 

4.3.1. Einführung 
4.3.2. Veränderungen in der internationalen Zusammenarbeit für die Entwicklung und ihre Beziehung zu den NGOs 

4.3.2.1. Hauptlinien 

4.3.3. Die „Dritte Welt" und NGOs 
4.3.4. Das humanitäre Zeitalter. Von der Intervention zum globalen Dorf 

4.3.4.1. Ärzte ohne Grenzen, Ärzte der Welt etc. 

4.3.5. Bewegungen gegen die Dritte Welt 
4.3.6. NGOs und Wissenschaft 

4.3.6.1. Wissenschaftliche Forschung 

4.3.7. Die NGO-Mitarbeiter 
4.3.8. Ideologische Vorurteile von NGOs 
4.3.9. Schlussfolgerung 

4.5. Arten von bestehenden Vereinigungen 

4.5.1. Einführung 
4.5.2. Unterschiede zwischen Vereinigungen, Gewerkschaften, Verbänden oder Koordinatoren und Konferenzen 
4.5.3. Jugendvereinigungen 

4.5.3.1. Definition und Konzept 

4.5.5. Hauptmerkmale von Jugendverbänden 
4.5.6. Koordinatoren 

4.5.6.1. Definition und Konzept 
4.5.6.2. Ziele 

4.5.7. Merkmale von Koordinatoren 
4.5.8. Verbände 

4.5.8.1. Definition und Konzept 

4.5.9. Merkmale und Ziele von Föderationen 
4.5.10. Arten von Föderationen 

4.9. NGO-Strategie und -Management 

4.9.1. Einführung 
4.9.2. Verwaltung einer NGO 
4.9.3. Strategische Planung der NGO 

4.9.3.1. Was ist das? 
4.9.3.2. Wie wird das gemacht? 

4.9.4. Management der Qualität der NGO 

4.9.4.1. Qualität und Engagement 

4.9.5. Interessengruppen 

4.9.5.1. Beziehung zu den Interessengruppen 

4.9.6. Soziale Verantwortung der NGO 
4.9.7. Ethisches Risiko für Dritte 
4.9.8. Beziehung zwischen NGOs und dem Privatsektor 
4.9.9. Transparenz und Rechenschaftspflicht 
4.9.10. Schlussfolgerung  

4.10. Internationale NGOs 

4.10.2. Internationale NGOs 

4.10.2.1. Wichtigste Projekte 

4.10.3. UNHCR 

4.10.3.1. Geschichte 
4.10.3.2. Ziele 
4.10.3.3. Hauptarbeitsbereiche 

4.10.4. Mercy Corps 

4.10.4.1. Wer sind sie? 
4.10.4.2. Ziele 
4.10.4.3. Arbeitsbereiche 

4.10.5. Internationaler Plan 

4.10.5.1. Wer sind sie? 
4.10.5.2. Ziele 
4.10.5.3. Hauptarbeitsbereiche 

4.10.6. Ärzte ohne Grenzen - Médecins Sans Frontières 

4.10.6.1. Wer sind sie? 
4.10.6.2. Ziele 
4.10.6.3. Arbeitsbereiche 

4.10.7. Ceres 

4.10.7.1. Wer sind sie? 
4.10.7.2. Ziele 
4.10.7.3. Hauptarbeitsbereiche 

4.10.8. Oxfam Intermón 
4.10.9. UNICEF 
4.10.10. Save the Children  

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Das Programm zeichnet sich durch seinen praktischen Ansatz und die Einbindung realer Fälle aus, wodurch Sie einen umfassenden Überblick über die Herausforderungen und Möglichkeiten des Sektors erhalten. Unsere Dozenten haben nicht nur akademische Erfahrung, sondern haben auch erfolgreiche Projekte in diesem Bereich geleitet. An der Institution haben Sie die Möglichkeit, über das virtuelle Klassenzimmer hinaus zu lernen. Sie werden in ein innovatives und kooperatives akademisches Umfeld eintauchen, in dem Technologie mit menschlicher Erfahrung verschmilzt, um Ihre berufliche Entwicklung zu fördern. Nach Abschluss des Studiums erhalten Sie ein Zertifikat, das Ihre erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse bestätigt und Ihnen Türen zu lohnenden Karrieren in internationalen Organisationen, Nichtregierungsorganisationen und Organisationen, die sich der Zusammenarbeit und Entwicklung widmen, öffnet. Sind Sie bereit, den nächsten Schritt in Richtung einer Zukunft zu machen, in der Ihre Arbeit die Welt positiv beeinflusst? Entdecken Sie den umfassendsten Universitätsexperten in Management von Entwicklungszusammenarbeit und NGO-Projekten an der TECH Technologischen Universität.