Präsentation

Dogmatische Theologie, analysiert aus der Perspektive des zeitgenössischen Theologen, mit der Tiefe des Studiums, die es Ihnen ermöglicht, eine kritische Analyse der Religiosität in der heutigen Gesellschaft, ihrer Strömungen und Abwege und ihrer Folgen durchzuführen"

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Die Untersuchung der Faktoren, die die Religiosität in der Gesellschaft bestimmen und beeinflussen, ist notwendig, um den aktuellen Stand der theologischen Dogmen zu verstehen. In diesem Universitätsexperten wird der Student auf organische Weise die katholische Lehre über das Mysterium Christi, des zum Heil der Menschheit inkarnierten Sohnes Gottes, verstehen, die sich auf die Heilige Schrift, die Tradition und das kirchliche Magisterium stützt. Dies wird es ihm ermöglichen, ausgehend von der katholischen Lehre über das Mysterium Christi, die notwendigen Elemente für einen evangelisierenden Dialog mit den zeitgenössischen Kulturen zu umreißen und die christologischen Dogmen zu kennen. Andererseits wird der historische Kontext, in dem sie formuliert wurden, sowie ihre Bedeutung und die grundlegenden theologischen Kategorien der Christologie vertieft: Person, Natur, Hypostase, Wesen, Abstammung, Unfehlbarkeit, Freiheit, Wille, Soteriologie usw., und Sie werden in der Lage sein, die biblischen Texte und die konziliaren Formulierungen der wichtigsten christologischen Dogmen zu analysieren und zu verstehen.

Während des gesamten Studiums wird systematisch auf die Theologie der Gnade eingegangen, von ihrer Grundlage in der Heiligen Schrift und der Tradition der Kirche bis hin zur Anerkennung der Gnade als Interaktion des Menschen mit Gott. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt dieses Universitätsexperten ist die fundamentale Ausarbeitung der theologischen Tätigkeit auf der Grundlage der Begriffe Christus und Kirche, die es Ihnen ermöglichen wird, die Fundamentaltheologie mit ihrem Ziel zu verstehen, das Geheimnis Gottes in seiner Gesamtheit und die Elemente der Glaubwürdigkeit Jesu Christi und seiner Kirche zu begreifen.

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Modul 1. Gott offenbart durch Christus 

1.1. Einführung 

1.1.1. Die kulturelle Herausforderung: Atheismus und Säkularismus 
1.1.2. Historischer Überblick über den Vertrag und sein Wesen 

1.2. Trinitarische Offenbarung 

1.2.1. Vorbereitung auf das Alte Testament: die Offenbarung des einen wahren und lebendigen Gottes 
1.2.2. Die Vollständigkeit des Neuen Testaments: Gottes Wahrheit, offenbart in Christus 

1.3. Formulierung des trinitarischen Dogmas 

1.3.1. Die ersten drei Jahrhunderte: Kerygma und Homologie 
1.3.2. Die arianische Krise und das Konzil von Nicäa 
1.3.3. Die kappadokischen Väter und das Konzil von Konstantinopel 

1.4. Ein gläubiges Verständnis des trinitarischen Geheimnisses 

1.4.1. Klassische Modelle zum Verständnis von Geheimnissen: Augustinus von Hippo, Richard von St. Victor, Thomas von Aquin 
1.4.2. Zeitgenössische Ansätze 

1.5. Systematische Ansicht 

1.5.1. Die Dreifaltigkeit: Gottes inneres Leben, Prozessionen, Beziehungen, Personen 
1.5.2. Gott der Vater, der Sohn und der Heilige Geist 
1.5.3. Die Einheit Gottes: Eigenschaften und Handeln 
1.5.4. Pastorale Perspektiven: Heute "Gott" sagen 

Modul 2. Christologie und Soteriologie

2.1. Einführung 

2.1.1. Die kulturelle Herausforderung: Die zeitgenössische Gestalt von Jesus Christus 
2.1.2. Historischer Überblick und Art des Abkommens 
2.1.3. Fragen der fundamentalen Christologie: Zugang zu Jesus von Nazareth 

2.2. Biblische Christologie 

2.2.1. Christologische Lektüre des Alten Testaments 
2.2.2. Ursprünglicher Ausdruck des österlichen Glaubens 
2.2.3. Die Figur des Jesus Christus in den synoptischen Evangelien 
2.2.4. Die Gestalt von Jesus Christus in den paulinischen Schriften 
2.2.5. Die Gestalt von Jesus Christus in den johanneischen Schriften 

2.3. Dogmatische Formulierung und gläubiges Verständnis des Geheimnisses Christi 

2.3.1. Die Christusfigur der frühen Kirchenväter 
2.3.2. Bestätigung der Göttlichkeit Christi auf dem Konzil von Nizäa 
2.3.3. Rund um das Konzil von Konstantinopel: Apollinarismus und die kappadokischen Väter 
2.3.4. Rund um das Konzil von Ephesus: Kyrill und Nestorius 
2.3.5. Rund um das Konzil von Chalcedon: Monophysitismus, Leo der Große, die konziliare Definition 
2.3.6. Die letzten drei großen Konzile der Antike: Konstantinopel II, Konstantinopel III und Nicaea II 
2.3.7. Die Gestalt Christi in der Geschichte der Theologie 

2.4. Systematische Ansicht 

2.4.1. Ein einziger Herr: der Glaube an den Auferstandenen 
2.4.2. Einziger Sohn Gottes: göttliche Abstammung, Präexistenz, Göttlichkeit und Vermittlung 
2.4.3. Er wurde zu Fleisch: die Inkarnation als trinitarisches und historisches Ereignis; die menschliche Fülle des inkarnierten Wortes 
2.4.4. Die persönliche Vereinigung mit Christus und ihre psychologischen, moralischen und geistigen Folgen
2.4.5. Für uns, die Menschen: das dreifache Wirken Christi 
2.4.6. Und zu unserem Heil: die soteriologische Dimension der Inkarnation und des Ostergeheimnisses 
2.4.7. Pastorale Perspektiven 

Modul 3. Theologie der Gnade 

3.1. Einführung 

3.1.1. Die kulturelle Herausforderung: immanentistische und horizontalistische anthropologische Ansichten 
3.1.2. Historischer Überblick und Art des Abkommens

3.2. Die Offenbarung der Gnade 

3.2.1. Vorläufer aus dem Alten Testament
3.2.2. Das Konzept der Gnade 
3.2.3. Gnade in den synoptischen Evangelien 
3.2.4. Gnade in St. Paulus 
3.2.5. Gnade in St. Johannes

3.3. Geschichte der Lehre von der Gnade 

3.3.1. Gnade als Vergöttlichung in der östlichen Tradition 
3.3.2. Pelagius und der heilige Augustinus 
3.3.3. Reformierte Lehre und das Konzil von Trient 
3.3.4. Vom Konzil von Trient zum II. Vatikanischen Konzil 

3.4. Das Geheimnis der Gnade 

3.4.1. Traditionelle Einteilung der Facetten der Gnade
3.4.2. Die Vorbereitung des Menschen auf seine Rechtfertigung: die Bekehrung. Gnade und Freiheit 
3.4.3. Gnade als Versöhnung mit Gott: Rechtfertigung 
3.4.4. Gnade als Teilhabe des Christen an der göttlichen Natur: Einwohnung der Dreifaltigkeit in den Gerechten; Gottessohnschaft; Gabe des Geistes und Leben aus Gnade 
3.4.5. Gnade, Tugenden und Gaben des Geistes 

3.5. Gottes Gnade und menschliches Handeln 

3.5.1. Die Notwendigkeit der Gnade für jedes heilsame Handeln 
3.5.2. Gottes Wille und menschliche Korrespondenz: die Lehre vom Verdienst
3.5.3. Leben aus Gnade und Beharrlichkeit 
3.5.4. Gnade und soziales Engagement

3.6. Aktuelle Probleme und kirchliche Perspektiven 

3.6.1. Die Debatte über das Natürliche und das Übernatürliche 
3.6.2. Gottes universeller Heilswille und die Mittel zur Errettung von Nicht-Christen 
3.6.3. Dialektik: Säkularismus und übernatürliches Leben 
3.6.4. Pastorale Perspektiven 

Modul 4. Ekklesiologie I 

4.1. Einführung 

4.1.1. Der ekklesiologische Traktat: Wesen und historischer Überblick 
4.1.2. Die Kirche als Sakrament der Gemeinschaft in der Welt von heute: Herausforderungen und Perspektiven 

4.2. Fundamentale Christologie 

4.2.1. Jesus Christus, ein grundlegendes Zeichen der Glaubwürdigkeit
4.2.2. Historischer Zugang zu Jesus von Nazareth 
4.2.3. Das christologische Zeichen: Die Autorität Jesu, die Wunder und die christologischen Titel 
4.2.4. Die Auferstehung und das Osterzeugnis 

4.3. Grundlegende Ekklesiologie 

4.3.1. Die Kirche von Jesus Christus 
4.3.2. Der Platz der Kirche im Akt des Glaubens
4.3.3. Glaubwürdigkeit der Kirche 
4.3.4. Formen und grundlegende theologische Reichweite des kirchlichen Zeugnisses 

Modul 5. Ekklesiologie II

5.1. Biblische Grundlagen der Ekklesiologie 

5.1.1. Vorläufer aus dem Alten Testament 
5.1.2. Die wichtigsten ekklesiologischen Themen in der neutestamentlichen Literatur 

5.2. Die Kirche in der Tradition 

5.2.1. Die kirchliche Gemeinschaft im Denken der Kirchenväter 
5.2.2. Der Begriff der Kirche im Mittelalter und Thomas von Aquin 
5.2.3. Kritik der Reformation 
5.2.4. Vatikanum I und die Frage der Unfehlbarkeit 

5.3. Systematische Entwicklung 

5.3.1. Das Mysterium der Kirche 
5.3.2. Die Kirche als Sakrament 
5.3.3. Ekklesiologie der Gemeinschaft 
5.3.4. Die Kirche als Volk Gottes und als Leib Christi 
5.3.5. Charismen und Ämter im Dienst der kirchlichen Gemeinschaft 
5.3.6. Die Kennzeichen der Kirche: Einheit und Heiligkeit. Katholizität und Apostolizität 
5.3.7. Die eschatologische Dimension der Kirche 

5.4. Die Mission der Kirche 

5.4.1. Evangelisierung der Kulturen 
5.4.2. Die Kirche als Förderin von Evangelisation und Kommunikation in der städtischen Kultur 

Modul 6. Mariologie 

6.1. Einleitung: Das marianische Phänomen in der Kirche und in der Welt 

6.1.1. Maria in der Verehrung und Reflexion der katholischen Kirche 
6.1.2. Maria und die Religionen des Wortes und des Buches (Judentum und Islam) 
6.1.3. Maria im Leben der Kirche in Lateinamerika 

6.2. Maria in der Heiligen Schrift 

6.2.1. Die wichtigsten marianischen Referenzen im Neuen Testament 
6.2.2. Marianische Lesungen einiger Passagen aus dem Alten Testament 

6.3. Maria im Glauben der Kirche 

6.3.1. Die mariologische Reflexion in der Geschichte der Kirche 
6.3.2. Formulierung der wichtigsten marianischen Dogmen 
6.3.3. Denkmäler der marianischen Frömmigkeit 
6.3.4. Zeitgenössische mariologische Strömungen 

6.4. Maria im Mysterium der Kirche 

6.4.1. Die Figur der Maria im Ursprung der Kirche 
6.4.2. Mariologische Aspekte in der Ekklesiologie des II. Vatikanischen Konzils und anderer lehramtlicher Dokumente 
6.4.3. Marianische Spiritualität 

6.5. Guadalupanismus 

6.5.1. Kontroverse über das Ereignis von Guadalupe 
6.5.2. Historische, kulturelle, literarische und symbolische Dimensionen des Ereignisses von Guadalupe 
6.5.3. Theologie des Ereignisses von Guadalupe 
6.5.4. Der Einfluss des Guadeloupianismus auf die mexikanische Geschichte 
6.5.5. Guadeloupeanische Religiosität 
6.5.6. Guadeloupe als Beispiel für eine perfekt inkulturierte Evangelisierung 

Modul 7. Schöpfung und Sünde 

7.1. Einführung 

7.1.1. Die kulturelle Herausforderung: ein wissenschaftlicher Blick auf die kosmische und anthropologische Evolution
7.1.2. Historischer Überblick und Art des Abkommens 

7.2. Gottes schöpferisches Handeln 

7.2.1. Gottes schöpferisches Handeln im Alten Testament 
7.2.2. Das schöpferische Handeln Gottes und die universelle Vermittlung Christi im Neuen Testament 
7.2.3. Historische Entwicklung der Schöpfungslehre 
7.2.4. Systematische Sicht: das Universum als Schöpfung Gottes 
7.2.5. Dialektik: Kreationismus und moderne Wissenschaft 
7.2.6. Pastorale Perspektiven 

7.3. Der Mensch, Bild und Gleichnis Gottes 

7.3.1. Anthropologie des Alten Testaments 
7.3.2. Anthropologie des Neuen Testaments 
7.3.3. Historische Entwicklung der christlichen Anthropologie 
7.3.4. Systematische Sicht: Der Mensch, Bild und Gleichnis Gottes 
7.3.5. Dialektik zwischen christlicher Anthropologie und zeitgenössischen Anthropologien 
7.3.6. Pastorale Perspektiven 

7.4. Die Sünde: der innere Zusammenbruch des Menschen und seine Folgen 

7.4.1. Die Sünde im Alten Testament 
7.4.2. Die Sünde im Neuen Testament 
7.4.3. Historischer Überblick über die Theologie der Sünde 
7.4.4. Theologie der Sünde 
7.4.5. Theologie der Erbsünde 
7.4.6. Dialektik: Das Mysterium des Bösen und zeitgenössische Anthropologien 
7.4.7. Pastorale Perspektiven 

Modul 8. Eschatologie 

8.1. Einführung 

8.1.1. Die kulturelle Herausforderung: Zeitgenössische Reflexion über Geschichte und das Ende des Kosmos 
8.1.2. Historischer Überblick und Art des Abkommens 
8.1.3. Fragen der Fundamentaltheologie: Hermeneutik der eschatologischen Behauptungen

8.2. Grundlagen der christlichen Eschatologie in Schrift und Tradition 

8.2.1. Biblische Eschatologie 
8.2.2. Eschatologisches Bewusstsein in der kirchlichen Tradition 

8.3. Die Wiederkunft des Herrn in Herrlichkeit: Endgültige Eschatologie

8.3.1. Christologische Dimension 
8.3.2. Anthropologische Dimension
8.3.3. Kosmische Dimension 

8.4. Zwischen Tod und Auferstehung: Zwischen-Eschatologie 

8.4.1. Theologie des Todes 
8.4.2. Persönliches Urteil 
8.4.3. Ultraterrestrische Reinigung 

8.5. Das christliche Leben im Zeichen des Eschaton

8.5.1. Individuelle Dimension: Christliche Hoffnung 
8.5.2. Die kirchliche Dimension: Pilger und himmlische Kirche 

8.6. Aktuelle Probleme und Perspektiven 

8.6.1. Dialektik: zeitgenössische anthropologische und kosmologische Wissenschaften und christliche Eschatologie 
8.6.2. Pastorale Perspektiven

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