Die Psychologin Sara Zamorano Castellanos hat den größten Teil ihrer Karriere in der Forschung verbracht und an verschiedenen Studien und Projekten teilgenommen. Sie hat mehrere Artikel in indizierten Fachzeitschriften veröffentlicht, darunter die Studie "Psi-Covid-19".  

Ihr Interesse an den Auswirkungen der Stigmatisierung psychischer Erkrankungen auf das Suizidrisiko führte zur Veröffentlichung eines systematischen Übersichtsartikels in einer Fachzeitschrift, in der sie ihr Interesse weiter vertiefte und den Schwerpunkt ihrer Dissertation "Stigma und psychische Gesundheitsprobleme: Stigmatisierung in Sozial- und Gesundheitsberufen" an der Universität Complutense Madrid vorstellte. Darüber hinaus hat sie während ihrer gesamten beruflichen Laufbahn ihre Arbeit im Gesundheitswesen mit dem Unterrichten von Interventionen gegen Stigmatisierung in der psychischen Gesundheit kombiniert. 

• Gesundheitspsychologin in der klinischen Abteilung des Masterstudiengangs in Klinischer Psychologie in der beruflichen Praxis
• Psychologin in der Abteilung für Kinder und Jugendliche im Krankenhaus Gregorio Marañón
• Spezialistin für klinische Psychologie in der Praxis an der Universität Complutense in Madrid 
• Masterstudiengang in allgemeiner Gesundheitspsychologie an der Universität Complutense Madrid
  Hochschulabschluss in Psychologie an der Universität Complutense Madrid