Präsentation

Die grundlegenden Prozesse der kognitiven Entwicklung in Bezug auf das Lernen und die schulische Entwicklung in einer intensiven und umfassenden Fortbildung“

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Die Neuropsychologie stützt sich auf die naturwissenschaftliche Methode zur Erforschung des Gehirns. Durch eine Kombination aus hypothetisch-deduktiven und analytisch-induktiven Methoden entwickeln die Fachleute dieser Disziplin therapeutische Interventionen bei Personen mit angeborenen oder fortgeschrittenen Hirnläsionen sowie bei Personen ohne Läsionen.  

Dieser weiterbildende Masterstudiengang hat zwei unterschiedliche, aber sehr komplementäre Studienbereiche. Zum einen die klinische Neuropsychologie und zum anderen die Neuropädagogik. Ziel des ersten Bereichs ist es, den Fachleuten die Beherrschung der neurologischen und biochemischen Mechanismen zu vermitteln, die bei psychischen Erkrankungen und Gesundheit eine Rolle spielen. Die Arbeit der Neuropsychologie im Bildungswesen zielt ihrerseits darauf ab, Bildungsfachleute in den Aspekten des Gehirns fortzubilden, die Bildung und Lernen beeinflussen. 

Das Verständnis der chemischen und anatomischen Strukturen, die an jedem der Prozesse im Bereich der Gesundheit und auch der psychischen Störungen beteiligt sind, bietet eine globale Vision, die für eine echte Beherrschung der Unterscheidung des menschlichen Wesens notwendig ist und die sich mit dem breiten Spektrum der Interventionen in der Spezialisierung zu einem umfassenden Wissen über das Thema verbindet.  

Die Beziehung zwischen der Biochemie des Gehirns und den limbischen Strukturen und den grundlegenden Emotionen sowie die Art und Weise, in der das netzartige System unser Verhalten und unser Bewusstsein beeinflusst, sind wesentliche Themen dieses Bildungsprogramms. Ein weiterbildender Masterstudiengang, der u. a. die Funktionsweise des Gedächtnisses, der Sprache und die Beziehung zwischen Lateralität und kognitiver Entwicklung behandelt.   

Während dieser Spezialisierung wird der Student mit allen aktuellen Ansätzen zur Bewältigung der verschiedenen Herausforderungen seines Berufs vertraut gemacht. Ein wichtiger Schritt, der nicht nur beruflich, sondern auch persönlich zu einem Verbesserungsprozess wird. 

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Wir vermitteln ihnen nicht nur das theoretische Wissen, sondern zeigen ihnen auch eine andere Art des Studierens und Lernens, die organischer, einfacher und effizienter ist. Dadurch wird die Motivation des Studenten aufrechterhalten und seine Leidenschaft für das Lernen geweckt. Wir werden ihn ermutigen, zu denken und kritisches Denken zu entwickeln.  

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Die sensorischen Systeme des Menschen werden aus professioneller Sicht untersucht, mit dem Ziel der Intervention und Verbesserung"

Lehrplan

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Modul 1. Grundlagen der Neurowissenschaft

1.1. Das Nervensystem und die Neuronen

1.1.1. Einführung
1.1.2. Entwicklung und endgültige Ansätze

1.2. Grundlegende Anatomie der mit dem Lernen verbundenen Strukturen 

1.2.1. Physiologie des Lernens

1.3. Psychologische Prozesse im Zusammenhang mit dem Lernen 

1.3.1. Emotionen und Lernen
1.3.2. Emotionale Ansätze

1.4. Die wichtigsten Gehirnstrukturen im Zusammenhang mit motorischen Fähigkeiten 

1.4.1. Gehirnentwicklung und motorische Fähigkeiten
1.4.2. Lateralität und Entwicklung

1.5. Das plastische Gehirn und die Neuroplastizität 

1.5.1. Definition von Plastizität
1.5.2. Neuroplastizität und Bildung

1.6. Epigenetik 

1.6.1. Definition und Ursprünge

1.7. Auswirkungen der Umwelt auf die Gehirnentwicklung 

1.7.1. Aktuelle Theorien
1.7.2. Einfluss der Umwelt auf die kindliche Entwicklung

1.8. Veränderungen im kindlichen Gehirn

1.8.1. Gehirnentwicklung im Kindesalter
1.8.2. Eigenschaften

1.9. Die Entwicklung des jugendlichen Gehirns 

1.9.1. Gehirnentwicklung in der Adoleszenz
1.9.2. Eigenschaften

1.10. Das erwachsene Gehirn 

1.10.1. Merkmale des erwachsenen Gehirns
1.10.2. Das erwachsene Gehirn und das Lernen

Modul 2. Neuropsychologie der Entwicklung

2.1. Neurowissenschaften 
2.2. Das Gehirn: Struktur und Funktion 
2.3. Neurowissenschaften und Lernen 
2.4. Multiple Intelligenzen 
2.5. Neurowissenschaften und Bildung 
2.6. Neurowissenschaften im Klassenzimmer 
2.7. Spiele und neue Technologien
2.8. Körper und Gehirn 
2.9. Neurowissenschaften zur Vorbeugung von Schulversagen
2.10. Vernunft und Gefühl

Modul 3. Grundlagen der Neuroanatomie 

3.1. Klassifizierung der Nervenfasern (Erlanger und Gasser)

3.1.1. Alpha
3.1.2. Beta
3.1.3. Gamma
3.1.4. Delta
3.1.5. Sympathisch
3.1.6. Präganglionär
3.1.7. Mechanozeptoren
3.1.8. Sympathische Nozizeptoren
3.1.9. Präganglionär

3.2. Vegetatives Nervensystem
3.3. Rückenmark
3.4. Spinalnerven
3.5. Afferente und efferente Kommunikation
3.6. Graue Materie
3.7. Weiße Substanz
3.8. Hirnstamm

3.8.1. Mittelhirn
3.8.2. Varolio-Brücke
3.8.3. Verlängertes Rückenmark
3.8.4. Kleinhirn

3.9. Limbisches System

3.9.1. Amygdala
3.9.2. Hippocampus
3.9.3. Hypothalamus
3.9.4. Cingulum
3.9.5. Sensorischer Thalamus
3.9.6. Basalen Kerne
3.9.7. Periaqueduktale graue Region
3.9.8. Hypophyse
3.9.9. Nucleus accumbens

3.10. Großhirnrinde (Evolutionstheorie des Gehirns, Carter 2002)

3.10.1. Parietaler Kortex
3.10.2. Frontallappen (6m)
3.10.3. Limbisches System (12 m)
3.10.4. Sprachgebiete: 1. Wernicke, 2. Broca. (18 m)

3.11. Orbitaler Frontallappen
3.12. Funktionelle Beziehungen des NS zu anderen Organen und Systemen
3.13. Motorische Neuronenübertragung
3.14. Sinneswahrnehmung
3.15. Neuroendokrinologie (Beziehung zwischen Hypothalamus und Hormonsystem)

3.15.1. Temperaturkontrolle
3.15.2. Blutdruckregulierung
3.15.3. Regulierung der Nahrungsaufnahme
3.15.4. Regulierung der Fortpflanzungsfunktion

3.16. Neuroimmunologie (Beziehung Nervensystem-Immunsystem)
3.17. Karte zur Zuordnung von Emotionen zu neuroanatomischen Strukturen

Modul 4. Einführung in die Neuropsychologie

4.1. Einführung in die Neuropsychologie 

4.1.1. Grundlagen und Ursprünge der Neuropsychologie  
4.1.2. Erste Annäherungen an die Disziplin 

4.2. Erste Ansätze zur Neuropsychologie 

4.2.1. Frühe Studien in der Neuropsychologie  
4.2.2. Autoren und wichtigste Werke 

4.3. Ontogenese und Phylogenese des ZNS 

4.3.1. Konzept der Ontogenese und Phylogenese 
4.3.2. Ontogenese und Phylogenese innerhalb des ZNS 

4.4. Zelluläre und molekulare Neurobiologie 

4.4.1. Einführung in die Neurobiologie  
4.4.2. Zelluläre und molekulare Neurobiologie 

4.5. Systemische Neurobiologie 

4.5.1. Konzept der Systeme 
4.5.2. Strukturen und Entwicklung  

4.6. Embryologie des Nervensystems 

4.6.1. Grundlagen der Embryologie des Nervensystems 
4.6.2. Phasen der Embryologie des ZNS 

4.7. Einführung in die strukturelle Anatomie des ZNS 

4.7.1. Einführung in die strukturelle Anatomie 
4.7.2. Strukturelle Entwicklung 

4.8. Einführung in die funktionelle Anatomie 

4.8.1. Was ist funktionelle Anatomie? 
4.8.2. Wichtigste Funktionen  

4.9. Neuroimaging-Techniken 

4.9.1. Konzept des Neuroimaging 
4.9.2. Meistgenutzte Techniken  
4.9.3. Vor- und Nachteile  

Modul 5. Funktionelle Neuroanatomie 

5.1. Frontallappen

5.1.1. Einführung in den Frontallappen 
5.1.2. Wichtigste Merkmale 
5.1.3. Grundlagen seiner Funktionsweise 

5.2. Neuropsychologie des dorsolateralen präfrontalen Cortex 

5.2.1. Einführung in den dorsolateralen präfrontalen Cortex 
5.2.2. Wichtigste Merkmale 
5.2.3. Grundlagen seiner Funktionsweise 

5.3. Neuropsychologie des orbitofrontalen Cortex 

5.3.1. Einführung in den orbitofrontalen Cortex 
5.3.2. Wichtigste Merkmale 
5.3.3. Grundlagen seiner Funktionsweise 

5.4. Neuropsychologie des medialen präfrontalen Cortex 

5.4.1. Einführung in den dorsolateralen präfrontalen Cortex 
5.4.2. Wichtigste Merkmale 
5.4.3. Grundlagen seiner Funktionsweise 

5.5. Motorischer Cortex  

5.5.1. Einführung in den motorischen Cortex 
5.5.2. Wichtigste Merkmale 
5.5.3. Grundlagen seiner Funktionsweise 

5.6. Temporallappen 

5.6.1. Einführung in den Temporallappen  
5.6.2. Wichtigste Merkmale 
5.6.3. Grundlagen seiner Funktionsweise 

5.7. Parietallappen 

5.7.1. Einführung in den Parietallappen  
5.7.2. Wichtigste Merkmale 
5.7.3. Grundlagen seiner Funktionsweise 

5.8. Occipitallappen 

5.8.1. Einführung in den Occipitallappen 
5.8.2. Wichtigste Merkmale 
5.8.3. Grundlagen seiner Funktionsweise 

5.9. Asymmetrie des Gehirns 

5.9.1. Konzept der Asymmetrie des Gehirns  
5.9.2. Merkmale und Funktionsweise 

Modul 6. Kognitive Funktionen 

6.1. Neurobiologische Grundlagen der Aufmerksamkeit  

6.1.1. Einführung in das Konzept der Aufmerksamkeit 
6.1.2. Neurobiologische Grundlagen der Aufmerksamkeit  

6.2. Neurobiologische Grundlagen des Gedächtnisses 

6.2.1. Einführung in das Konzept des Gedächtnisses 
6.2.2. Neurobiologische Basis und Grundlagen des Gedächtnisses 

6.3. Neurobiologische Grundlagen der Sprache 

6.3.1. Einführung in das Konzept der Sprache 
6.3.2. Neurobiologische Basis und Grundlagen der Sprache 

6.4. Neurobiologische Grundlagen der Wahrnehmung 

6.4.1. Einführung in das Konzept der Wahrnehmung  
6.4.2. Neurobiologische Basis und Grundlagen der Wahrnehmung  

6.5. Visuell-räumliche neurobiologische Grundlagen 

6.5.1. Einführung in visuell-räumliche Funktionen 
6.5.2. Basis und Grundlagen der visuell-räumlichen Funktionen 

6.6. Neurobiologische Grundlagen der exekutiven Funktionen 

6.6.1. Einführung in exekutive Funktionen 
6.6.2. Basis und Grundlagen der exekutiven Funktionen 

6.7. Praxien 

6.7.1. Was sind Praxien? 
6.7.2. Merkmale und Typen 

6.8. Gnosien 

6.8.1. Was sind Praxien? 
6.8.2. Merkmale und Typen 

6.9. Soziale Kognition 

6.9.1. Einführung in die soziale Kognition  
6.9.2. Merkmale und theoretische Grundlagen 

Modul 7. Hirnverletzung 

7.1. Neuropsychologische und Verhaltensstörungen genetischen Ursprungs 

7.1.1. Einführung
7.1.2. Gene, Chromosomen und Vererbung
7.1.3. Gene und Verhalten 

7.2. Störung durch frühe Hirnverletzungen

7.2.1. Einführung
7.2.2. Das Gehirn in der frühen Kindheit
7.2.3. Zerebrale Kinderlähmung
7.2.4. Psychosyndrome
7.2.5. Störungen beim Lernprozess
7.2.6. Neurobiologische Störungen, die den Lernprozess beeinträchtigen

7.3. Zerebrovaskuläre Störungen 

7.3.1. Einführung in zerebrovaskuläre Störungen 
7.3.2. Die häufigsten Arten 
7.3.3. Merkmale und Symptomatik  

7.4. Hirntumore 

7.4.1. Einführung in Hirntumore 
7.4.2. Die häufigsten Arten 
7.4.3. Merkmale und Symptomatik  

7.5. Schädel-Hirn-Traumata 

7.5.1. Einführung in Traumata  
7.5.2. Die häufigsten Arten 
7.5.3. Merkmale und Symptomatik  

7.6. Infektionen des ZNS 

7.6.1. Einführung in Infektionen des ZNS 
7.6.2. Die häufigsten Arten 
7.6.3. Merkmale und Symptomatik  

7.7. Epileptische Störungen 

7.7.1. Einführung in epileptische Störungen 
7.7.2. Die häufigsten Arten 
7.7.3. Merkmale und Symptomatik  

7.8. Veränderungen des Bewusstseinsniveaus 

7.8.1. Einführung in Veränderungen des Bewusstseinsniveaus  
7.8.2. Die häufigsten Arten 
7.8.3. Merkmale und Symptomatik  

7.9. Erworbene Hirnschäden 

7.9.1. Konzept der erworbenen Hirnschädigung  
7.9.2. Die häufigsten Arten 
7.9.3. Merkmale und Symptomatik 

7.10. Erkrankungen im Zusammenhang mit pathologischer Alterung   

7.10.1. Einführung
7.10.2. Psychologische Störungen im Zusammenhang mit pathologischem Altern

Modul 8. Aphasien, Agraphien und Alexien 

8.1. Broca-Aphasie 

8.1.1. Grundlage und Ursprung der Broca-Aphasie 
8.1.2. Merkmale und Symptomatik 
8.1.3. Bewertung und Diagnose 

8.2. Wernicke-Aphasie 

8.2.1. Grundlage und Ursprung der Wernicke-Aphasie 
8.2.2. Merkmale und Symptomatik 
8.2.3. Bewertung und Diagnose  

8.3. Leitungsaphasie  

8.3.1. Grundlage und Ursprung der Leitungsaphasie 
8.3.2. Merkmale und Symptomatik 
8.3.3. Bewertung und Diagnose  

8.4. Globale Aphasie 

8.4.1. Grundlage und Ursprung der globalen Aphasie 
8.4.2. Merkmale und Symptomatik 
8.4.3. Bewertung und Diagnose  

8.5. Transkortikale sensorische Aphasie 

8.5.1. Grundlage und Ursprung der Broca-Aphasie 
8.5.2. Merkmale und Symptomatik 
8.5.3. Bewertung und Diagnose  

8.6. Transkortikal-motorische Aphasie 

8.6.1. Grundlage und Ursprung der transkortikal-motorischen Aphasie 
8.6.2. Merkmale und Symptomatik 
8.6.3. Bewertung und Diagnose  

8.7. Transkortikal-gemischte Aphasie 

8.7.1. Grundlage und Ursprung der transkortikal-gemischten Aphasie 
8.7.2. Merkmale und Symptomatik 
8.7.3. Bewertung und Diagnose  

8.8. Anomische Aphasie 

8.8.1. Grundlage und Ursprung der anomischen Aphasie 
8.8.2. Merkmale und Symptomatik 
8.8.3. Bewertung und Diagnose  

8.9. Agraphien 

8.9.1. Grundlage und Ursprung der Agraphien 
8.9.2. Merkmale und Symptomatik 
8.9.3. Bewertung und Diagnose  

8.10. Alexien 

8.10.1. Grundlagen und Ursprung der Alexien 
8.10.2. Merkmale und Symptomatik 
8.10.3. Bewertung und Diagnose 

Modul 9. Neurodegenerative Erkrankungen 

9.1. Normale Alterung   

9.1.1. Grundlegende kognitive Prozesse im normalen Alterungsprozess
9.1.2. Höhere kognitive Prozesse im normalen Alter
9.1.3. Aufmerksamkeit und Gedächtnis bei normal alternden älteren Menschen

9.2. Kognitive Reserve und ihre Bedeutung für das Altern   

9.2.1. Kognitive Reserve: Definition und grundlegende Konzepte
9.2.2. Funktionsweise der kognitiven Reserve
9.2.3. Variablen, die die kognitive Reserve beeinflussen
9.2.4. Interventionen zur Verbesserung der kognitiven Reserve bei älteren Menschen

9.3.  Multiple Sklerose 

9.3.1. Konzepte und biologische Hintergründe der Multiplen Sklerose 
9.3.2. Merkmale und Symptomatik  
9.3.3. Patientenprofil 
9.3.4. Bewertung und Diagnose  

9.4. Amyotrophe Lateralsklerose 

9.4.1. Konzepte und biologische Grundlagen der amyotrophen Lateralsklerose 
9.4.2. Merkmale und Symptomatik  
9.4.3. Patientenprofil 
9.4.4. Bewertung und Diagnose  

9.5. Parkinson-Krankheit 

9.5.1. Konzepte und biologische Hintergründe der Parkinson-Krankheit 
9.5.2. Merkmale und Symptomatik  
9.5.3. Patientenprofil 
9.5.4. Bewertung und Diagnose 

9.6. Huntington-Krankheit 

9.6.1. Konzepte und biologische Hintergründe der Huntington-Krankheit 
9.6.2. Merkmale und Symptomatik  
9.6.3. Patientenprofil 
9.6.4. Bewertung und Diagnose  

9.7. Demenz vom Typ Alzheimer 

9.7.1. Konzepte und biologische Hintergründe der Demenz vom Typ Alzheimer 
9.7.2. Merkmale und Symptomatik  
9.7.3. Patientenprofil 
9.7.4. Bewertung und Diagnose  

9.8. Morbus Pick 

9.8.1. Konzepte und biologische Hintergründe des Morbus Pick 
9.8.2. Merkmale und Symptomatik  
9.8.3. Patientenprofil 
9.8.4. Bewertung und Diagnose  

9.9. Lewy-Body-Demenz 

9.9.1. Konzepte und biologische Hintergründe des Lewy-Body-Demenz 
9.9.2. Merkmale und Symptomatik  
9.9.3. Patientenprofil 
9.9.4. Bewertung und Diagnose  

9.10. Vaskuläre Demenz 

9.10.1. Konzepte und biologische Hintergründe der vaskulären Demenz 
9.10.2. Merkmale und Symptomatik  
9.10.3. Patientenprofil 
9.10.4. Bewertung und Diagnose

Modul 10. Neuropädagogik 

10.1. Einführung in Neuropädagogik
10.2. Die wichtigsten Neuromythen
10.3. Die Aufmerksamkeit
10.4. Die Emotion
10.5. Die Motivation
10.6. Der Lernprozess
10.7. Das Gedächtnis
10.8. Stimulation und frühzeitige Interventionen
10.9. Die Bedeutung der Kreativität in der Neuropädagogik
10.10. Methoden, die die Umwandlung von Bildung in Neuropädagogik ermöglichen

Modul 11. Visuelle und Auditive Funktionalitäten für Lesen, Sprechen, Sprachen und Lernen 

11.1. Sehen: Funktionsweise und neuropsychologische Grundlagen

11.1.1. Einführung
11.1.2. Entwicklung des visuellen Systems bei der Geburt
11.1.3. Risikofaktoren
11.1.4. Entwicklung der anderen Sinnessysteme in der Kindheit
11.1.5. Der Einfluss des Sehens auf das visuomotorische System und seine Entwicklung
11.1.6. Normales und binokulares Sehen
11.1.7. Anatomie des menschlichen Auges
11.1.8. Funktionen des Auges
11.1.9. Andere Funktionen
11.1.10. Visuelle Bahnen zur Großhirnrinde
11.1.11. Elemente, die die visuelle Wahrnehmung begünstigen
11.1.12. Krankheiten und Störungen der Vision  
11.1.13. Häufige Augenstörungen oder -krankheiten: Intervention im Klassenzimmer
11.1.14. Computer-Vision-Syndrom (CVS)
11.1.15. Beobachtung der Einstellung des Schülers
11.1.16. Zusammenfassung
11.1.17. Bibliografische Referenzen

11.2. Visuelle Wahrnehmung, Bewertung und Interventionsprogramme

11.2.1. Einführung
11.2.2. Menschliche Entwicklung: Die Entwicklung der Sinnessysteme
11.2.3. Sinneswahrnehmung  
11.2.4. Neuroentwicklung
11.2.5. Beschreibung des Wahrnehmungsprozesses
11.2.6. Farbwahrnehmung
11.2.7. Visuelle Wahrnehmung und visuelle Fähigkeiten
11.2.8. Bewertung der visuellen Wahrnehmung
11.2.9. Intervention zur Verbesserung der visuellen Wahrnehmung
11.2.10. Zusammenfassung
11.2.11. Bibliografische Referenzen

11.3. Verfolgen von Augenbewegungen

11.3.1. Einführung
11.3.2. Augenbewegungen
11.3.3. Verfolgen von Augenbewegungen
11.3.4. Aufzeichnung und Bewertung der Augenmotilität
11.3.5. Störungen der Augenmotilität
11.3.6. Das visuelle System und das Lesen
11.3.7. Entwicklung von Fähigkeiten beim Lesenlernen
11.3.8. Programme und Aktivitäten zur Verbesserung und Schulung
11.3.9. Zusammenfassung
11.3.10. Bibliografische Referenzen

11.4. Sakkadische Bewegungen und ihre Auswirkung auf das Lesen

11.4.1. Einführung
11.4.2. Modelle für den Leseprozess
11.4.3. Sakkadische Bewegungen und ihre Beziehung zum Lesen
11.4.4. Wie werden sakkadische Bewegungen beurteilt?
11.4.5. Der visuelle Leseprozess
11.4.6. Visuelles Gedächtnis im Leseprozess
11.4.7. Forschung zur Untersuchung der Beziehung zwischen visuellem Gedächtnis und Lesen
11.4.8. Schwierigkeiten beim Lesen
11.4.9. Spezialisierte Lehrer
11.4.10. Sozialpädagogen
11.4.11. Zusammenfassung
11.4.12. Bibliografische Referenzen

11.5. Visuelle Akkommodation und ihre Beziehung zur Körperhaltung im Klassenzimmer

11.5.1. Einführung
11.5.2. Mechanismen, die Akkommodation oder Fokussierung ermöglichen
11.5.3. Wie wird die visuelle Akkommodation beurteilt
11.5.4. Körperhaltung im Klassenzimmer
11.5.5. Trainingsprogramme für visuelle Anpassung
11.5.6. Hilfsmittel für sehbehinderte Schüler
11.5.7. Zusammenfassung
11.5.8. Bibliografische Referenzen

11.6. Struktur und Funktion des Ohrs

11.6.1. Einführung
11.6.2. Die Welt der Klänge
11.6.3. Schall und seine Ausbreitung
11.6.4. Hörrezeptoren
11.6.5. Struktur des Ohrs
11.6.6. Entwicklung des auditorischen Systems von Geburt an
11.6.7. Entwicklung der Sinnessysteme in der Kindheit  
11.6.8. Einfluss des Gehörs auf die Entwicklung des Gleichgewichts
11.6.9. Krankheiten des Ohrs
11.6.10. Zusammenfassung
11.6.11. Bibliografische Referenzen

11.7. Auditive Wahrnehmung

11.7.1. Einführung
11.7.2. Richtlinien für die Erkennung von auditiven Wahrnehmungsproblemen
11.7.3. Der Wahrnehmungsprozess
11.7.4. Die Rolle der Hörbahnen bei Wahrnehmungsprozessen
11.7.5. Kinder mit eingeschränkter Hörwahrnehmung
11.7.6. Bewertungstests
11.7.7. Zusammenfassung
11.7.8. Bibliografische Referenzen

11.8. Bewertung des Gehörs und der Hörminderung

11.8.1. Einführung
11.8.2. Beurteilung des äußeren Gehörganges
11.8.3. Otoskopie
11.8.4. Luft-Audiometrie
11.8.5. Knochenleitungshören
11.8.6. Kurve der Unbehaglichkeitsschwelle
11.8.7. Ton, Sprache und Akkumulometrie Audiometrie
11.8.8. Schwerhörigkeit: Grad und Arten der Schwerhörigkeit
11.8.9. Ursachen für Hörverlust
11.8.10. Psychobiologische Aspekte von Hörverlust
11.8.11. Zusammenfassung  
11.8.12. Bibliografische Referenzen

11.9. Gehör und Lernentwicklung

11.9.1. Einführung
11.9.2. Entwicklung des menschlichen Ohrs
11.9.3. Programme, Aktivitäten und Spiele für die auditorische Entwicklung von Kindern
11.9.4. Berard Methode
11.9.5. Tomatis-Methode
11.9.6. Gesundheit des Seh- und Hörvermögens
11.9.7. Anpassungen von Lehrplanelementen
11.9.8. Zusammenfassung
11.9.10. Bibliografische Referenzen

11.10. Seh- und Hörprozesse beim Lesen

11.10.1. Einführung
11.10.2. Verfolgen von Augenbewegungen
11.10.3. Das visuelle System und das Lesen
11.10.4. Dyslexie
11.10.5. Farbbasierte Therapien für Dyslexie
11.10.6. Hilfsmittel für Sehbehinderte
11.10.7. Zusammenfassung
11.10.8. Bibliografische Referenzen

11.11. Beziehung zwischen Sehen und Hören in der Sprache

11.11.1. Einführung
11.11.2. Beziehung zwischen Sehen und Hören
11.11.3. Verarbeitung von auditiv-verbalen und visuellen Informationen
11.11.4. Interventionsprogramme für Hörschäden
11.11.5. Leitfaden für Lehrer
11.11.6. Zusammenfassung
11.11.7. Bibliografische Referenzen

Modul 12. Motorische Fähigkeiten, Lateralität und Schreiben  

12.1. Neuroentwicklung und Lernen

12.1.1. Einführung
12.1.2 Wahrnehmungsentwicklung
12.1.3. Neuropsychologische Grundlagen der motorischen Entwicklung
12.1.4. Entwicklung der Lateralität
12.1.5. Interhemisphärische Kommunikation über das Corpus Callosum
12.1.6. Beidhändigkeit
12.1.7. Zusammenfassung
12.1.8. Bibliografische Referenzen

12.2. Psychomotorische Entwicklung

12.2.1. Einführung
12.2.2. Grobe psychomotorische Entwicklung
12.2.3. Allgemeine dynamische Koordination: Grundfertigkeiten
12.2.4. Feinmotorische Fähigkeiten und ihre Beziehung zum Schreiben
12.2.5. Bewertung der psychomotorischen Entwicklung
12.2.6. Zusammenfassung
12.2.7. Bibliografische Referenzen

12.3. Neuropsychologie der motorischen Entwicklung

12.3.1. Einführung
12.3.2. Beziehung zwischen motorischen Fähigkeiten und Psychismus
12.3.3. Störungen der motorischen Entwicklung
12.3.4. Störungen des Koordinationserwerbs
12.3.5. Störungen des vestibulären Systems
12.3.6. Handschrift
12.3.7. Zusammenfassung
12.3.8. Bibliografische Referenzen

12.4. Einführung in die Entwicklung der Lateralität

12.4.1. Einführung
12.4.2. Lateralitätstests
12.4.3. Beobachtungsrichtlinien für Lehrer
12.4.4. Kreuzlateralität
12.4.5. Arten der Kreuzlateralität
12.4.6. Beziehung zwischen Dyslexie und Lateralität
12.4.7. Beziehung zwischen Lateralität und Problemen mit Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Hyperaktivität
12.4.8  Zusammenfassung
12.4.9. Bibliografische Referenzen

12.5. Entwicklung der Lateralität in verschiedenen Altersstufen

12.5.1. Einführung
12.5.2. Definition von Lateralität
12.5.3. Arten von Lateralität
12.5.4. Der Corpus Callosum
12.5.5. Die Großhirnhemisphären
12.5.6. Prälaterale, kontralaterale und laterale Entwicklung
12.5.7. Zusammenfassung
12.5.8. Bibliografische Referenzen

12.6. Motorische Störungen und damit verbundene Lernschwierigkeiten

12.6.1. Einführung
12.6.2. Motorische Störungen
12.6.3. Lernschwierigkeiten
12.6.4. Zusammenfassung
12.6.5. Bibliografische Referenzen

12.7. Schreibprozess und Erwerb

12.7.1. Einführung
12.7.2. Lesen lernen
12.7.3. Verständnisprobleme, die Schüler entwickeln können
12.7.4. Die Entwicklung des Schreibens
12.7.5. Geschichte des Schreibens
12.7.6. Neuropsychologische Grundlagen des Schreibens
12.7.7. Schreiben lehren
12.7.8. Methoden des Schreibunterrichts
12.7.9. Schreibwerkstätten
12.7.10. Zusammenfassung
12.7.11. Bibliografische Referenzen

12.8. Dysgraphie

12.8.1. Einführung
12.8.2. Lernstile
12.8.3. Exekutive Funktionen, die am Lernen beteiligt sind
12.8.4. Definition von Dysgraphie und Arten
12.8.5. Häufige Indikatoren für Dysgraphie
12.8.6. Unterrichtshilfen für Lernende mit Dysgraphie
12.8.7. Einzelne Hilfsmittel
12.8.8. Zusammenfassung
12.8.9. Bibliografische Referenzen

12.9. Der Beitrag der Lateralität zur Entwicklung der Lese- und Schreibfähigkeit

12.9.1. Einführung
12.9.2. Die Bedeutung der Lateralität bei Lernprozessen
12.9.3. Lateralität bei Lese- und Schreibprozessen
12.9.4. Lateralität und Lernschwierigkeiten
12.9.5. Zusammenfassung
12.9.6. Bibliografische Referenzen

12.10. Die Rolle der Schulpsychologen und Berater bei Prävention, Entwicklung und Lernschwierigkeiten

12.10.1. Einführung
12.10.2. Die Beratungsabteilung
12.10.3. Interventionsprogramme
12.10.4. Fortschritte in der Neuropsychologie bei Lernschwierigkeiten
12.10.5. Ausbildung von Lehrpersonal
12.10.6. Zusammenfassung
12.10.7. Bibliografische Referenzen

12.11. Leitfaden für Eltern

12.11.1. Wie informieren Sie die Eltern?
12.11.2. Aktivitäten zur Verbesserung der akademischen Leistung
12.11.3. Aktivitäten zur Verbesserung der lateralen Entwicklung
12.11.4. Strategien zur Lösung von Problemen
12.11.5. Zusammenfassung
12.11.6. Bibliografische Referenzen

12.12. Psychomotorische Bewertung und Intervention

12.12.1. Einführung
12.12.2. Psychomotorische Entwicklung
12.12.3. Psychomotorische Bewertung
12.12.4. Psychomotorische Intervention
12.12.5. Zusammenfassung
12.12.6. Bibliografische Referenzen

Modul 13. Methodische Strategien und Lernschwierigkeiten  

13.1. Techniken zur Verbesserung des Selbstwertgefühls

13.1.1. Klassifizierung
13.1.2. Beschreibung

13.2. Verhaltensmodifikation

13.2.1. Identifizierung
13.2.2. Ansatz

13.3. Bewältigungs- und Problemlösungsstrategien

13.3.1. Klassifizierung
13.3.2. Anwendung

13.4. Soziale Fähigkeiten

13.4.1. Beschreibung der Unzulänglichkeiten
13.4.2. Modelle der Intervention

13.5. Emotionale Intelligenz, Kreativität und emotionale Bildung im Klassenzimmer

13.5.1. Emotionale Intelligenz und die Erziehung von Emotionen nach dem Modell von Mayer und Salovey
13.5.2. Andere Modelle der emotionalen Intelligenz und der emotionalen Transformation
13.5.3. Sozial-emotionale Kompetenzen und Kreativität je nach Intelligenzniveau
13.5.4. Konzept des emotionalen Quotienten, der Intelligenz und der Anpassung bei Lernbehinderungen
13.5.5. Praktische Hilfsmittel für den Unterricht, um die Demotivation von Schülern mit Lernschwierigkeiten zu verhindern und störendes Verhalten durch Emotionen zu steuern
13.5.6. Standardisierte Tests zur Beurteilung von Emotionen und Kreativität

13.6. Planung des Lernens

13.6.1. Ressourcen für die Umsetzung

13.7. Lerntechniken

13.7.1. Beschreibung
13.7.2. Anwendbare Entwicklungen

13.8. Lernstrategien

13.8.1. Prüfstrategien
13.8.2. Verarbeitungsstrategien
13.8.3. Organisationsstrategien
13.8.4. Metakognitive Strategien
13.8.5. Affektive oder unterstützende Strategien

13.9. Motivation

13.9.1. Kontextualisierung
13.9.2. Didaktische Ansätze

13.10. Familienzentrierte Intervention

13.10.1. Verständnis von Lernschwierigkeiten
13.10.2. Akzeptanz der Realität
13.10.3. Entscheidungsfindung im familiären Umfeld
13.10.4. Verhaltensweisen innerhalb der Familie
13.10.5. Projekte mit der Familie
13.10.6. Emotionale Intelligenz. Emotionsmanagement

13.11. Inklusive pädagogische Intervention

13.11.1. Bildungsprojekt des Zentrums, besonderes Augenmerk auf die Lernbedürfnisse
13.11.2. Strukturelle Anpassungen
13.11.3. Organisatorische Änderungen
13.11.4. Plan zur Beachtung der Vielfalt
13.11.5. Plan für die Ausbildung von Lehrkräften
13.11.6. Lehrplanmäßige Maßnahmen
13.11.7. Organisation des Lehrplans für die Vorschulerziehung
13.11.8. Organisation des Lehrplans für die Grundschule
13.11.9. Organisation des Lehrplans für die Sekundarstufe

13.12. Neuro-linguistisches Programmieren (NLP) bei Lernschwierigkeiten

13.12.1. Grundprinzipien und Ziele
13.12.2. Grundlagen der NLP

13.12.2.1. Die Fundamente des NLP
13.12.2.2. Die Annahmen und Prämissen des NLP
13.12.2.3. Die neurologischen Ebenen

13.12.3. Die Regeln des Geistes
13.12.4. Überzeugungen
13.12.5. Unterschiedliche Sichtweisen auf die Realität
13.12.6. Geisteszustände
13.12.7. Gestaltung der Sprache
13.12.8. Zugang zu unbewussten Ressourcen

13.13. Dynamisches Lernen im Klassenzimmer

13.13.1. Dynamisches Lernen nach Robert Dilts
13.13.2. Aktivitäten für unterschiedliche Lernstile
13.13.3. Aktivitäten entsprechend der Art und Weise, wie die Schüler Informationen auswählen
13.13.4. Strategien zur Entwicklung des visuellen Systems im Klassenzimmer
13.13.5. Strategien zur Entwicklung des Gehörs im Klassenzimmer
13.13.6. Strategien zur Entwicklung des kinästhetischen Systems im Klassenzimmer
13.13.7. Aktivitäten entsprechend der Art und Weise, wie die Schüler die Informationen organisieren
13.13.8. Aktivitäten, die die linke und rechte Hemisphäre stärken

13.13.8.1. Strategien für die Arbeit mit dem ganzen Gehirn im Klassenzimmer

13.13.9.  Techniken für die Arbeit an Überzeugungen
13.13.10. Techniken des neurolinguistischen Programmierens zur Verbesserung der akademischen Leistungen von Schülern

13.13.10.1. Techniken zur Reflexion über unsere Wahrnehmung der Realität

13.13.10.1.1. Techniken zur Entwicklung eines flexiblen Denkens
13.13.10.1.2. Techniken zur Beseitigung von Blockaden oder Einschränkungen
13.13.10.1.3. Techniken zur Klärung von Zielen

13.13.10.2. Anhänge mit Tests, Aufzeichnungen, Techniken, Situationsanalysen, Bewertungen und Überwachung

13.14. Kooperatives Lernen im Hinblick auf die Vielfalt

13.14.1. Definition und Grundlagen des kooperativen Lernens
13.14.2. Struktur des kooperativen Lernens
13.14.3. Zu entwickelnde Fertigkeiten und Kapazitäten
13.14.4. Ziele des kooperativen Lernens im Rahmen eines multikulturellen Ansatzes
13.14.5. Umsetzung in jeder der Bildungsstufen

13.14.5.1. Vorschule

13.14.5.1.1. Teamarbeit und Gruppenzusammenhalt in der Vorschule

13.14.5.1.1.1. Kooperative Techniken in der Vorschule

13.14.5.2. Grundschule

13.14.5.2.1. Didaktik und Erfahrungen in der Grundschule.   Einfache Strukturen
13.14.5.2.2. Forschung und Projekte im Bereich der Grundschule

13.14.5.3. Sekundarschule

13.14.5.3.1. Bedeutung der Rollen in der Sekundarschule
13.14.5.3.2. Beurteilung von Kooperationserfahrungen in Sekundarschulen

13.14.6. Gestaltung von Aktivitäten und Gruppendynamik
13.14.7. Die Rolle der Lehrkraft als Vermittler und Führer
13.14.8. Evaluierung des kooperativen Lernens

13.15. Neue angewandte Technologien

13.15.1. Vielfältige Ansätze und Perspektiven

13.15.1.1. Informations- und Kommunikationstechnologien. IKT
13.15.1.2. Lern- und Wissenstechnologien. CT
13.15.1.3. Technologien der Befähigung und Beteiligung. TBB

13.15.2. Auswirkungen der neuen Technologien im Bildungswesen

13.15.2.1. Digitale Kompetenz der Schüler
13.15.2.2. Digitale Kompetenzen von Lehrern
13.15.2.3. Die Rolle der Familien und die Regulierung der Nutzung

13.15.3. Bildung durch den Einsatz neuer Technologien

13.15.3.1. Digitale Bildungsinhalte
13.15.3.2. Hilfsmittel
13.15.3.3. Bildungsplattformen

13.15.4. Mit neuen Lehrmethoden die Bildung verändern

Modul 14. Multiple Intelligenzen, Kreativität, Talent und Hochbegabung 

14.1. Theorie der multiplen Intelligenzen

14.1.1. Einführung
14.1.2. Hintergrund
14.1.3. Konzeptualisierung
14.1.4. Validierung
14.1.5. Prämissen und Grundprinzipien der Theorien
14.1.6. Neuropsychologische und kognitive Wissenschaft
14.1.7. Klassifizierung der Theorien über multiple Intelligenzen
14.1.8. Zusammenfassung
14.1.9. Bibliografische Referenzen

14.2. Arten von multiplen Intelligenzen

14.2.1. Einführung
14.2.2. Arten von Intelligenz
14.2.3. Zusammenfassung
14.2.4. Bibliografische Referenzen

14.3. Bewertung der multiplen Intelligenzen

14.3.1. Einführung
14.3.2. Hintergrund
14.3.3. Arten der Bewertung
14.3.4. Aspekte, die bei der Bewertung zu berücksichtigen sind
14.3.5. Zusammenfassung
14.3.6. Bibliografische Referenzen

14.4. Kreativität

14.4.1. Einführung
14.4.2. Konzepte und Theorien der Kreativität
14.4.3. Ansätze zum Studium der Kreativität
14.4.4. Merkmale des kreativen Denkens
14.4.5. Arten von Kreativität
14.4.6. Zusammenfassung
14.4.7. Bibliografische Referenzen

14.5. Neuropsychologische Grundlagen der Kreativität

14.5.1. Einführung
14.5.2. Hintergrund
14.5.3. Merkmale von kreativen Menschen
14.5.4. Kreative Produkte
14.5.5. Neuropsychologische Grundlagen der Kreativität
14.5.6. Einfluss von Umgebung und Kontext auf die Kreativität
14.5.7. Zusammenfassung
14.5.8. Bibliografische Referenzen

14.6. Kreativität im Bildungskontext

14.6.1. Einführung
14.6.2. Kreativität im Unterricht  
14.6.3. Etappen des kreativen Prozesses
14.6.4. Wie kann man an der Kreativität arbeiten
14.6.5. Beziehung zwischen Kreativität und Denken
14.6.6. Modifikationen im Bildungskontext
14.6.7. Zusammenfassung
14.6.8. Bibliografische Referenzen

14.7. Methoden zur Entwicklung von Kreativität

14.7.1. Einführung
14.7.2. Programme für die Entwicklung von Kreativität
14.7.3. Projekte zur Entwicklung der Kreativität
14.7.4. Förderung der Kreativität im familiären Kontext
14.7.5. Zusammenfassung
14.7.6. Bibliografische Referenzen

14.8. Kreativitätsbewertung und Anleitung

14.8.1. Einführung
14.8.2. Überlegungen zur Bewertung
14.8.3. Bewertungstests
14.8.4. Subjektive Bewertungstests
14.8.5. Anleitung zur Bewertung
14.8.6. Zusammenfassung
14.8.7. Bibliografische Referenzen

14.9. Hohe Fähigkeiten und Talente

14.9.1. Einführung
14.9.2. Beziehung zwischen Begabung und Hochbegabung
14.9.3. Beziehung zwischen Vererbung und Umwelt
14.9.4. Neuropsychologische Begründung
14.9.5. Modelle der Hochbegabung
14.9.6. Zusammenfassung
14.9.7. Bibliografische Referenzen

14.10. Identifizierung und Diagnose von Hochbegabung

14.10.1. Einführung
14.10.2. Hauptmerkmale
14.10.3. Wie Sie Hochbegabung erkennen
14.10.4. Die Rolle der beteiligten Akteure
14.10.5. Tests und Bewertungsinstrumente
14.10.6. Interventionsprogramme
14.10.7. Zusammenfassung
14.10.8. Bibliografische Referenzen

14.11. Probleme und Schwierigkeiten

14.11.1. Einführung
14.11.2. Probleme und Schwierigkeiten in der Schule
14.11.3. Mythen und Glaubenssätze
14.11.4. Dyssynchronien
14.11.5. Differentialdiagnose
14.11.6. Geschlechtsspezifische Unterschiede
14.11.7. Pädagogischer Bedarf
14.11.8. Zusammenfassung
14.11.9. Bibliografische Referenzen

14.12. Beziehung zwischen multiplen Intelligenzen, Hochbegabung, Talent und Kreativität

14.12.1. Einführung
14.12.2. Beziehung zwischen multiplen Intelligenzen und Kreativität
14.12.3. Beziehung zwischen multiplen Intelligenzen, Hochbegabung und Talenten
14.12.4. Unterschiede zwischen Talent und Hochbegabung
14.12.5. Kreativität, Hochbegabung und Talent
14.12.6. Zusammenfassung
14.12.7. Bibliografische Referenzen

14.13. Orientierungen und Entwicklung von multiplen Intelligenzen

14.13.1. Einführung
14.13.2. Ratschläge für Lehrer
14.13.3. Multidimensionale Entwicklung von Schülern
14.13.4. Bereicherung des Lehrplans
14.13.5. Strategien auf verschiedenen Bildungsebenen
14.13.6. Zusammenfassung
14.13.7. Bibliografische Referenzen

14.14. Kreativität beim Lösen von Problemen

14.14.1. Einführung
14.14.2. Modelle des kreativen Prozesses als Problemlösung
14.14.3. Entwicklung von kreativen Projekten
14.14.4. Zusammenfassung
14.14.5. Bibliografische Referenzen

14.15. Erzieherische Maßnahmen und Unterstützung der Familie

14.15.1. Einführung
14.15.2. Leitfaden für Lehrer
14.15.3. Pädagogische Reaktion in der frühen Kindheit
14.15.4. Pädagogische Reaktion in der Grundschule
14.15.5. Pädagogische Reaktion im Sekundarbereich
14.15.6. Koordination mit Familien
14.15.7. Durchführung des Programms
14.15.8. Zusammenfassung
14.15.9. Bibliografische Referenzen 

Modul 15. Legasthenie, Dyskalkulie und Hyperaktivität

15.1. Konzeptualisierung von Dyslexie  

15.1.1. Einführung
15.1.2. Definition
15.1.3. Neuropsychologische Grundlagen
15.1.4. Merkmale
15.1.5. Subtypen
15.1.6. Zusammenfassung
15.1.7. Bibliografische Referenzen

15.2. Neuropsychologische Beurteilung von Dyslexie

15.2.1. Einführung
15.2.2. Diagnostische Kriterien für Dyslexie
15.2.3. Wie bewerten?
15.2.4. Interview mit dem Tutor
15.2.5. Lesen und Schreiben
15.2.6. Neuropsychologische Beurteilung
15.2.7. Bewertung anderer verwandter Aspekte
15.2.8. Zusammenfassung
15.2.9. Bibliografische Referenzen

15.3. Neuropsychologische Intervention bei Dyslexie

15.3.1. Einführung
15.3.2. Beteiligte Variablen
15.3.2. Neuropsychologischer Bereich
15.3.3. Interventionsprogramme
15.3.4. Zusammenfassung
15.3.5. Bibliografische Referenzen

15.4. Konzeptualisierung von Dyskalkulie  

15.4.1. Einführung
15.4.2. Definition von Dyskalkulie
15.4.3. Merkmale
15.4.4. Neuropsychologische Grundlagen
15.4.5. Zusammenfassung
15.4.6. Bibliografische Referenzen

15.5. Neuropsychologische Bewertung der Dyskalkulie

15.5.1. Einführung
15.5.2. Ziele der Bewertung
15.5.3. Wie bewerten?
15.5.4. Bericht
15.5.5. Diagnose
15.5.6. Zusammenfassung
15.5.7. Bibliografische Referenzen

15.6. Neuropsychologische Intervention bei Dyskalkulie  

15.6.1. Einführung
15.6.2. An der Behandlung beteiligte Variablen
15.6.3. Neuropsychologische Rehabilitation
15.6.4. Intervention bei Dyskalkulie
15.6.5. Zusammenfassung
15.6.6. Bibliografische Referenzen

15.7. Konzeptualisierung von ADHS  

15.7.1. Einführung
15.7.2. Definition von ADHS
15.7.3. Neuropsychologische Grundlagen
15.7.4. Merkmale von Kindern mit ADHS
15.7.5. Subtypen
15.7.6. Zusammenfassung
15.7.7. Bibliografische Referenzen

15.8. Neuropsychologische Bewertung des ADHS  

15.8.1. Einführung
15.8.2. Ziele der Bewertung
15.8.3. Wie bewerten?
15.8.4. Bericht
15.8.5. Diagnose
15.8.6. Zusammenfassung
15.8.7. Bibliografische Referenzen

15.9. Neuropsychologische Intervention bei ADHS  

15.9.1. Einführung
15.9.2. Neuropsychologischer Bereich
15.9.3. Behandlung von ADHS
15.9.4. Andere Therapien
15.9.5. Interventionsprogramme
15.9.6. Zusammenfassung
15.9.7. Bibliografische Referenzen

15.10. Komorbidität bei neurologischen Entwicklungsstörungen

15.10.1. Einführung
15.10.2. Neurologische Entwicklungsstörung
15.10.3. Dyslexie und Dyskalkulie
15.10.4. Dyslexie und ADHS
15.10.5. Dyskalkulie und ADHS
15.10.6. Zusammenfassung
15.10.7. Bibliografische Referenzen

15.11. Neurotechnologie

15.11.1. Einführung
15.11.2. Angewandt auf Dyslexie
15.11.3. Angewandt auf Dyskalkulie
15.11.4. Angewandt auf ADHS
15.11.5. Zusammenfassung
15.11.6. Bibliografische Referenzen

15.12. Leitfaden für Eltern und Lehrer

15.12.1. Einführung
15.12.2. Anleitung zur Dyslexie
15.12.3. Anleitung zur Dyskalkulie
15.12.4. Leitfaden zu ADHS
15.12.5. Zusammenfassung
15.12.6. Bibliografische Referenzen

Modul 16. Neurolinguistische Prozesse, Schwierigkeiten und Interventionsprogramme 

16.1. Neurobiologische Grundlagen der Sprache

16.1.1. Einführung
16.1.2. Definitionen der Sprache
16.1.3. Historischer Hintergrund
16.1.4. Zusammenfassung
16.1.5. Bibliografische Referenzen

16.2. Sprachliche Entwicklung

16.2.1. Einführung
16.2.2. Entstehung der Sprache
16.2.3. Spracherwerb
16.2.4. Zusammenfassung
16.2.5. Bibliografische Referenzen

16.3. Neuropsychologische Ansätze zur Sprache

16.3.1. Einführung
16.3.2. Gehirnprozesse der Sprache
16.3.3. Beteiligte Gehirnbereiche
16.3.4. Neurolinguistische Prozesse
16.3.5. Am Verstehen beteiligte Gehirnzentren
16.3.6. Zusammenfassung
16.3.7. Bibliografische Referenzen

16.4. Am Verstehen beteiligte Gehirnzentren

16.4.1. Einführung
16.4.2. Am Verstehen beteiligte Gehirnbereiche
16.4.3. Die Töne
16.4.4. Syntaktische Strukturen für das Sprachverständnis
16.4.5. Semantische Prozesse und sinnvolles Lernen
16.4.6. Leseverständnis
16.4.7. Zusammenfassung
16.4.8. Bibliografische Referenzen

16.5. Kommunikation durch Sprache

16.5.1. Einführung
16.5.2. Sprache als Mittel der Kommunikation
16.5.3. Entwicklung der Sprache
16.5.4. Soziale Kommunikation
16.5.5. Zusammenfassung
16.5.6. Bibliografische Referenzen

16.6. Sprachstörungen

16.6.1. Einführung
16.6.2. Störungen der Sprache und des Sprechens
16.6.3. An der Behandlung beteiligte Fachleute
16.6.4. Implikationen für das Klassenzimmer
16.6.5. Zusammenfassung
16.6.6. Bibliografische Referenzen

16.7. Aphasien

16.7.1. Einführung
16.7.2. Arten von Aphasien
16.7.3. Diagnose
16.7.4. Bewertung
16.7.5. Zusammenfassung
16.7.6. Bibliografische Referenzen

16.8. Stimulation der Sprache

16.8.1. Einführung
16.8.2. Die Bedeutung der Sprachförderung
16.8.3. Phonetisch-phonologische Stimulation
16.8.4. Lexikalisch-semantische Stimulation
16.8.5. Morphosyntaktische Erkundung
16.8.6. Pragmatische Befragung
16.8.7. Zusammenfassung
16.8.8. Bibliografische Referenzen

16.9. Störungen des Lesens und Schreibens

16.9.1. Einführung
16.9.2. Verzögerung beim Lesen
16.9.3. Dyslexie
16.9.4. Dysorthographie
16.9.5. Dysgraphie
16.9.6. Dyslalie
16.9.7. Behandlung von Lese- und Schreibstörungen
16.9.8. Zusammenfassung
16.9.9. Bibliografische Referenzen

16.10. Bewertung und Diagnose von Sprachschwierigkeiten

16.10.1. Einführung
16.10.2. Bewertung der Sprache
16.10.3. Verfahren zur Bewertung der Sprache
16.10.4. Psychologische Tests zur Beurteilung der Sprache
16.10.5. Zusammenfassung
16.10.6. Bibliografische Referenzen

16.11. Intervention bei Sprachstörung

16.11.1. Einführung
16.11.2. Umsetzung von Verbesserungsprogrammen
16.11.3. Verbesserungsprogramme
16.11.4. Verbesserungsprogramme mit neuen Technologien
16.11.5. Zusammenfassung
16.11.6. Bibliografische Referenzen

16.12. Auswirkungen von Sprachschwierigkeiten auf die akademischen Leistungen

16.12.1. Einführung
16.12.2. Sprachliche Prozesse
16.12.3. Inzidenz von Sprachstörungen
16.12.4. Beziehung zwischen Hören und Sprache
16.12.5. Zusammenfassung
16.12.6. Bibliografische Referenzen

16.13. Leitfaden für Eltern und Lehrer

16.13.1. Einführung
16.13.2. Stimulation der Sprache
16.13.3. Anregung zum Lesen
16.13.4. Zusammenfassung
16.13.5. Bibliografische Referenzen

Modul 17. Gedächtnisprozesse, Fertigkeiten und IKT 

17.1. Konzeptionelle Grundlagen des Gedächtnisses

17.1.1. Einführung und Ziele
17.1.2. Konzept und Definition des Gedächtnisses
17.1.3. Grundlegende Gedächtnisprozesse
17.1.4. Frühe Forschung zum Gedächtnis
17.1.5. Klassifizierung des Gedächtnisses
17.1.6. Das Gedächtnis während der Entwicklungsphase
17.1.7. Allgemeine Strategien zur Stimulation des Gedächtnisses
17.1.8. Bibliografische Referenzen

17.2. Sensorisches Gedächtnis

17.2.1. Einführung und Ziele
17.2.2. Begriffe und Definitionen
17.2.3. Neurobiologische Grundlagen des sensorischen Gedächtnisses
17.2.4. Bewertung des sensorischen Gedächtnisses
17.2.5. Interventionen zum sensorischen Gedächtnis im Bildungskontext
17.2.6. Familienaktivitäten für Schüler im Alter von drei bis fünf Jahren
17.2.7. Fallstudie zum sensorischen Gedächtnis
17.2.8. Bibliografische Referenzen

17.3. Kurzzeitgedächtnis

17.3.1. Einführung und Ziele
17.3.2. Konzept und Definition von Kurzzeitgedächtnis und Arbeitsgedächtnis
17.3.3. Neurobiologische Grundlagen des Kurzzeit- und Arbeitsgedächtnisses
17.3.4. Bewertung des Kurzzeit- und Arbeitsgedächtnisses
17.3.5. Intervention zum Kurzzeitgedächtnis in Bildungskontexten
17.3.6. Familienaktivitäten für Schüler im Alter von sechs bis elf Jahren
17.3.7. Fallstudie zur Intervention beim Arbeitsgedächtnis
17.3.8. Bibliografische Referenzen

17.4. Langzeitgedächtnis

17.4.1. Einführung und Ziele
17.4.2. Begriffe und Definitionen
17.4.3. Neurobiologische Grundlagen des Langzeitgedächtnisses
17.4.4. Bewertung des Langzeitgedächtnisses
17.4.5. Intervention zum Langzeitgedächtnis in Bildungskontexten
17.4.6. Familienaktivitäten für Schüler im Alter von zwölf bis achtzehn Jahren
17.4.7. Fallstudie zur Intervention beim Langzeitgedächtnis

17.5. Gedächtnisstörungen

17.5.1. Einführung und Ziele
17.5.2. Erinnerung und Emotion
17.5.3. Vergessen. Theorien des Vergessens
17.5.4. Gedächtnisverzerrungen
17.5.5. Gedächtnisstörungen: Amnesien
17.5.6. Amnesie in der Kindheit
17.5.7. Andere Arten von Gedächtnisstörungen
17.5.8. Programme zur Verbesserung des Gedächtnisses
17.5.9. Technologische Programme zur Verbesserung des Gedächtnisses
17.5.10. Bibliografische Referenzen 

17.6. Denkfähigkeiten

17.6.1. Einführung und Ziele
17.6.2. Entwicklung des Denkens vom Säuglings- bis zum Erwachsenenalter
17.6.3. Grundlegende Denkprozesse
17.6.4. Denkfähigkeiten
17.6.5. Kritisches Denken
17.6.6. Merkmale des digitalen Nativen
17.6.7. Bibliografische Referenzen

17.7. Neurobiologie des Denkens

17.7.1. Einführung und Ziele
17.7.2. Neurobiologische Grundlagen des Denkens
17.7.3. Kognitive Verzerrungen
17.7.4. Neuropsychologische Bewertungsinstrumente
17.7.5. Bibliografische Referenzen

17.8. Kognitive Intervention

17.8.1. Einführung und Ziele
17.8.2. Lernstrategien
17.8.3. Techniken zur kognitiven Stimulation im pädagogischen Kontext
17.8.4. Methoden des Selbststudiums
17.8.5. Aktivitäten im familiären Umfeld zur kognitiven Stimulation
17.8.6. Fallstudie zur Intervention bei Lernstrategien
17.8.7. Bibliografische Referenzen

17.9. Kognitive Theorien des Denkens

17.9.1. Einführung und Ziele
17.9.2. Theorie des sinnvollen Lernens
17.9.3. Theorie der Informationsverarbeitung
17.9.4. Genetische Theorie: Konstruktivismus
17.9.5. Soziokulturelle Theorie: Soziokonstruktivismus
17.9.6. Theorie des Konnektivismus
17.9.7. Metakognition: Lernen zu denken
17.9.8. Programme für den Erwerb von Denkfähigkeiten
17.9.9. Technologieprogramme zur Verbesserung der Denkfähigkeit
17.9.10. Fallstudie zur Intervention im Bereich der Denkfähigkeit
17.9.11. Bibliografische Referenzen

Modul 18. Methodik der Forschung I 

18.1. Die Forschungsmethodik

18.1.1. Einführung
18.1.2. Die Bedeutung der Forschungsmethodik
18.1.3. Wissenschaftliche Kenntnisse
18.1.4. Forschungsansätze
18.1.5. Zusammenfassung
18.1.6. Bibliografische Referenzen

18.2. Wahl des Forschungsthemas

18.2.1. Einführung
18.2.2. Das Forschungsproblem
18.2.3. Problemstellung
18.2.4. Auswahl der Forschungsfrage
18.2.5. Ziele der Forschung
18.2.6. Variablen: Typen
18.2.7. Zusammenfassung
18.2.8. Bibliografische Referenzen

18.3. Der Forschungsvorschlag

18.3.1. Einführung
18.3.2. Die Forschungshypothesen
18.3.3. Durchführbarkeit des Forschungsprojekts
18.3.4. Einführung und Rechtfertigung der Forschung
18.3.5. Zusammenfassung
18.3.6. Bibliografische Referenzen

18.4. Der theoretische Rahmen

18.4.1. Einführung
18.4.2. Ausarbeitung des theoretischen Rahmens
18.4.3. Verwendete Ressourcen
18.4.4. APA-Standards
18.4.5. Zusammenfassung
18.4.6. Bibliografische Referenzen

18.5. Bibliographie

18.5.1. Einführung
18.5.2. Bedeutung der bibliographischen Angaben
18.5.3. Wie man gemäß den APA-Richtlinien referenziert
18.5.4. Format der Anhänge: Tabellen und Abbildungen
18.5.5. Bibliographie-Manager: Was sie sind und wie man sie verwendet
18.5.6. Zusammenfassung
18.5.7. Bibliografische Referenzen

18.6. Methodischer Rahmen

18.6.1. Einführung
18.6.2. Roadmap
18.6.3. Abschnitte, die im methodischen Rahmen enthalten sein müssen
18.6.4. Die Bevölkerung
18.6.5. Die Probe
18.6.6. Variablen
18.6.7. Instrumente
18.6.8. Verfahren
18.6.9. Zusammenfassung
18.6.10. Bibliografische Referenzen

18.7. Forschungsdesigns

18.7.1. Einführung
18.7.2. Arten von Designs
18.7.3. Merkmale der in der Psychologie verwendeten Designs
18.7.4. Forschungsdesigns in der Bildung
18.7.5. In der pädagogischen Neuropsychologie verwendete Forschungsdesigns
18.7.6. Zusammenfassung
18.7.7. Bibliografische Referenzen

18.8. Quantitative Forschung

18.8.1. Einführung
18.8.2. Randomisierte Gruppendesigns
18.8.3. Randomisierte Clusterdesigns mit Blöcken
18.8.4. Andere in der Psychologie verwendete Designs
18.8.5. Statistische Techniken in der quantitativen Forschung
18.8.6. Zusammenfassung
18.8.7. Bibliografische Referenzen

18.9. Quantitative Forschung II

18.9.1. Einführung
18.9.2. Unifaktorielle Intrasubjekt-Designs
18.9.3. Techniken zur Kontrolle der Auswirkungen von Intrasubjekt-Designs
18.9.4. Statistische Techniken
18.9.5. Zusammenfassung
18.9.6. Bibliografische Referenzen

18.10. Ergebnisse

18.10.1. Einführung
18.10.2. Wie sammelt man Daten
18.10.3. Wie analysiert man Daten
18.10.4. Statistische Programme
18.10.5. Zusammenfassung
18.10.6. Bibliografische Referenzen

18.11. Deskriptive Statistik

18.11.1. Einführung
18.11.2. Untersuchte Variablen
18.11.3. Quantitative Analysen
18.11.4. Qualitative Analysen
18.11.5. Ressourcen, die genutzt werden können
18.11.6. Zusammenfassung
18.11.7. Bibliografische Referenzen

18.12. Hypothesenprüfung

18.12.1. Einführung
18.12.2. Statistische Hypothesen
18.12.3. Wie ist die Signifikanz (p-Wert) zu interpretieren
18.12.4. Kriterien für die Analyse parametrischer und nicht-parametrischer Tests
18.12.5. Zusammenfassung
18.12.6. Bibliografische Referenzen

18.13. Korrelationsstatistik und Unabhängigkeitsanalyse

18.13.1. Einführung
18.13.2. Pearsonsche Korrelation
18.13.3. Spearmansche und Chi-Quadrat-Korrelation
18.13.4. Ergebnisse
18.13.5. Zusammenfassung
18.13.6. Bibliografische Referenzen

18.14. Statistiken zum Gruppenvergleich

18.14.1. Einführung
18.14.2. T-Test und U-Test von Mann-Whitney
18.14.3. T-Test und Ränge mit Wilcoxon-Zeichen
18.14.4. Ergebnisse
18.14.5. Zusammenfassung
18.14.6. Bibliografische Referenzen

18.15. Diskussion und Schlussfolgerungen

18.15.1. Einführung
18.15.2. Worum geht es in der Diskussion?
18.15.3. Organisation der Diskussion
18.15.4. Schlussfolgerungen
18.15.5. Beschränkungen und Voraussicht
18.15.6. Zusammenfassung
18.15.7. Bibliografische Referenzen

18.16. Erstellung der Masterarbeit

18.16.1. Einführung
18.16.2. Titelseite und Inhaltsverzeichnis
18.16.3. Einleitung und Rechtfertigung
18.16.4. Theoretischer Rahmen
18.16.5. Methodischer Rahmen
18.16.6. Ergebnisse
18.16.7. Interventionsprogramm
18.16.8. Diskussion und Schlussfolgerungen
18.16.9. Zusammenfassung
18.16.10. Bibliografische Referenzen

Modul 19. Methodik der Forschung II 

19.1. Forschung im Bildungswesen

19.1.1. Einführung
19.1.2. Merkmale der Forschung
19.1.3. Forschung im Klassenzimmer
19.1.4. Erforderliche Schlüssel für die Forschung
19.1.5. Beispiele
19.1.6. Zusammenfassung
19.1.7. Bibliografische Referenzen

19.2. Neuropsychologische Forschung

19.2.1. Einführung
19.2.2. Pädagogische neuropsychologische Forschung
19.2.3. Wissen und die wissenschaftliche Methode
19.2.4. Arten von Ansätzen
19.2.5. Etappen der Forschung
19.2.6. Zusammenfassung
19.2.7. Bibliografische Referenzen

19.3. Ethik in der Forschung

19.3.1. Einführung
19.3.2. Zustimmung nach Inkenntnissetzung
19.3.3. Datenschutzgesetz
19.3.4. Zusammenfassung
19.3.5. Bibliografische Referenzen

19.4. Verlässlichkeit und Gültigkeit

19.4.1. Einführung
19.4.2. Verlässlichkeit und Gültigkeit in der Forschung
19.4.3. Verlässlichkeit und Gültigkeit in der Bewertung
19.4.4. Zusammenfassung
19.4.5. Bibliografische Referenzen

19.5. Kontrolle der Variablen in der Forschung

19.5.1. Einführung
19.5.2. Auswahl der Variablen
19.5.3. Kontrolle der Variablen
19.5.4. Auswahl der Stichprobe
19.5.5. Zusammenfassung
19.5.6. Bibliografische Referenzen

19.6. Quantitativer Forschungsansatz

19.6.1. Einführung
19.6.2. Merkmale
19.6.3. Etappen
19.6.4. Bewertungsinstrumente
19.6.5. Zusammenfassung
19.6.6. Bibliografische Referenzen

19.7. Qualitativer Forschungsansatz I

19.7.1. Einführung
19.7.2. Systematische Beobachtung
19.7.3. Phasen der Forschung
19.7.4. Probenahmeverfahren
19.7.5. Qualitätskontrolle
19.7.6. Statistische Techniken
19.7.7. Zusammenfassung
19.7.8. Bibliografische Referenzen

19.8. Qualitativer Forschungsansatz II

19.8.1. Einführung
19.8.2. Die Umfrage
19.8.3. Probenahmeverfahren
19.8.4. Phasen der Umfrage
19.8.5. Forschungsdesigns
19.8.6. Statistische Techniken
19.8.7. Zusammenfassung
19.8.8. Bibliografische Referenzen

19.9. Qualitativer Forschungsansatz III

19.9.1. Einführung
19.9.2. Arten von Interviews und ihre Merkmale
19.9.3. Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch
19.9.4. Gruppeninterviews
19.9.5. Statistische Techniken
19.9.6. Zusammenfassung
19.9.7. Bibliografische Referenzen

19.10. Einzelfallstudien

19.10.1. Einführung
19.10.2. Merkmale
19.10.3. Typen
19.10.4. Statistische Techniken
19.10.5. Zusammenfassung
19.10.6. Bibliografische Referenzen

19.11. Aktionsforschung

19.11.1. Einführung
19.11.2. Ziele der Aktionsforschung
19.11.3. Merkmale
19.11.4. Phasen
19.11.5. Mythen
19.11.6. Beispiele
19.11.7. Zusammenfassung
19.11.8. Bibliografische Referenzen

19.12. Sammeln von Informationen in einer Forschungsstudie

19.12.1. Einführung
19.12.2. Techniken zur Informationssammlung
19.12.3. Bewertung der Forschungsstudie
19.12.4. Bewertung
19.12.5. Interpretation der Ergebnisse
19.12.6. Zusammenfassung
19.12.7. Bibliografische Referenzen

19.13. Datenmanagement in einer Forschungsstudie

19.13.1. Einführung
19.13.2. Datenbanken
19.13.3. Daten in Excel
19.13.4. Daten in SPSS
19.13.5. Zusammenfassung
19.13.6. Bibliografische Referenzen

19.14. Veröffentlichung von Ergebnissen in der Neuropsychologie

19.14.1. Einführung
19.14.2. Veröffentlichungen
19.14.3. Spezialisierte Zeitschriften  
19.14.4. Zusammenfassung
19.14.5. Bibliografische Referenzen

19.15. Wissenschaftliche Fachzeitschriften

19.15.1. Einführung
19.15.2. Merkmale
19.15.3. Arten von Zeitschriften
19.15.4. Qualitätsindikatoren
19.15.5. Versenden von Artikeln
19.15.6. Zusammenfassung
19.15.7. Bibliografische Referenzen

19.16. Der wissenschaftliche Artikel

19.16.1. Einführung
19.16.2. Arten und Merkmale
19.16.3. Struktur
19.16.4. Qualitätsindikatoren
19.16.5. Zusammenfassung
19.16.6. Bibliografische Referenzen

19.17. Wissenschaftliche Kongresse

19.17.1. Einführung
19.17.2. Bedeutung der Kongresse
19.17.3. Wissenschaftliche Ausschüsse
19.17.4. Mündliche Kommunikation
19.17.5. Das wissenschaftliche Poster
19.17.6. Zusammenfassung
19.17.7. Bibliografische Referenzen

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