Präsentation

Dieser Universitätskurs in Pädagogisches Coaching: Überzeugungen, Werte und Identität wird Ihnen ein Gefühl der Sicherheit bei der Ausübung Ihres Berufs vermitteln, das Ihnen hilft, persönlich und beruflich zu wachsen“

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Die Überprüfung der eigenen Überzeugungen ist eine Wachstumsübung, die Türen öffnet, die es ermöglichen, sich den zahlreichen Herausforderungen der Bildung zu stellen, und uns in eine kreative Haltung versetzt.

Werte müssen Teil einer aktiven Bildungskultur sein, die ihrer Aufgabe, die Gesellschaft zu verbessern, gerecht wird, indem sie Gegenwerte aufzeigt und eine kritische Haltung in diesem Sinne fördert. Die Werte eines Zentrums oder einer Institution müssen bekannt sein und geteilt werden, um eine kollektive Lebensweise zu schaffen.

Coaching spricht generative Prozesse an, weil es in der Lage ist, Werte, Überzeugungen und Identität zu erforschen. Die Identität stellt Lehrer, Schüler und Bildungseinrichtungen vor die Frage, wer wir sind, und gibt uns Orientierung und Sinn.

Diese Spezialisierung ermöglicht es den Fachleuten in diesem Bereich, ihre Erfolgskapazität zu steigern, was zu einer besseren Praxis und einem besseren Handeln führt, das sich direkt auf die pädagogische Behandlung, die Verbesserung des Bildungssystems und den sozialen Nutzen für die gesamte Gemeinschaft auswirkt.

Pädagogisches Coaching ist eine Disziplin innerhalb des Coaching, die auf das formelle und informelle Bildungswesen angewandt wird. Das Coaching muss sich an den Kontext anpassen und besteht entsprechend den Bedürfnissen, die dieser Kontext, in diesem Fall der Bildungskontext, stellt. Angesichts der Komplexität der Akteure und Prozesse im Bildungswesen ist es nicht verwunderlich, dass das Bildungscoaching auf die Bedürfnisse in den verschiedenen Bereichen des Unterrichts eingehen kann: bei der individuellen Betreuung und bei Lern- oder Leistungsproblemen, beim Klassenraummanagement, bei der Konfliktlösung, bei der Lernmotivation, bei der Führung von Schülergruppen oder bei den Herausforderungen, die das Management von Bildungseinrichtungen mit sich bringt.

Pädagogisches Coaching ist weniger eine Methode als vielmehr ein Ansatz, der seine eigenen Werkzeuge in Ergänzung zu den verschiedenen pädagogischen Ansätzen zur Verfügung stellt und dessen Ziel es ist, Veränderungen und Transformationen für pädagogische Exzellenz zu erzeugen.

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Dieser Universitätskurs in Pädagogisches Coaching: Überzeugungen, Werte und Identität enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:

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  • Neuigkeiten zum Pädagogischen Coaching: Überzeugungen, Werte und Identität
  • Mit praktischen Übungen, in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann, um das Lernen zu verbessern
  • Mit besonderem Schwerpunkt auf innovativen Methoden im pädagogischen Coaching für Lehrkräfte 
  • Ergänzt wird dies durch theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
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Dieser Universitätskurs kann aus zwei Gründen die beste Investition sein, die Sie bei der Auswahl eines Auffrischungsprogramms tätigen können: Sie aktualisieren nicht nur Ihr Wissen im Bereich des Pädagogischen Coachings: Überzeugungen, Werte und Identität, sondern erhalten auch einen Abschluss derTECH Technologische Universität"

Zu den Lehrkräften gehören Fachleute aus dem Pädagogischen Coachings: Überzeugungen, Werte und Identität, die Erfahrung ihrer Arbeit in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Fachleute, die zu Referenzgesellschaften und angesehenen Universitäten gehören.

Dank der multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, wird der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglicht, d. h. eine simulierte Umgebung, die ein immersives Lernen ermöglicht, das auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem der Student versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Dazu steht dem Studenten ein innovatives interaktives Videosystem zur Verfügung, das von anerkannten Experten auf dem Gebiet des Pädagogischen Coachings: Überzeugungen, Werte und Identität mit umfangreicher Unterrichtserfahrung entwickelt wurde.

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Lehrplan

Die Struktur der Inhalte wurde von einer Gruppe von Fachleuten aus den besten Bildungszentren und Universitäten Spaniens entwickelt, die sich der Bedeutung einer innovativen Fortbildung bewusst sind und sich für eine qualitativ hochwertige Lehre durch neue Bildungstechnologien einsetzen.

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Modul 1. Überzeugungen, Werte und Identität  

1.1. Art der Überzeugungen

1.1.1. Konzepte über Überzeugungen
1.1.2. Merkmale eines Glaubens
1.1.3. Bildung von Überzeugungen
1.1.4. Verhaltensweisen und Überzeugungen
1.1.5. Begrenzende Überzeugungen
1.1.6. Ermächtigende Überzeugungen
1.1.7. Ursprung der einschränkenden Überzeugungen

1.2. Umgang mit Glaubensänderungen

1.2.1. Die Vergangenheit heilen
1.2.2. Grundlagen der Bewältigung von Glaubensänderungen
1.2.3. Robert Dilts
1.2.4. Morty Lefkoe
1.2.5. „The Word”, Byron Katie

1.3. Mentalität für Wandel und Innovation

1.3.1. Starre Denkweise
1.3.2. Wachstumsdenken
1.3.3. Vergleich zwischen starrer und wachsender Denkweise
1.3.4. Einstellung zu Veränderung und Innovation
1.3.5. Trägheitszone
1.3.6. Lernzone

1.4. Coaching und Veränderung

1.4.1. Der Goldene Kreis von Simon Sinek
1.4.2. Neurologische Ebenen der Veränderung und des Lernens

1.4.2.1.  Umgebung
1.4.2.2. Verhalten
1.4.2.3. Fassungsvermögen
1.4.2.4. Werte und Überzeugungen
1.4.2.5. Identität
1.4.2.6. Transpersonalität

1.4.3. Abhilfe schaffende Änderungen
1.4.4. Generative Veränderungen
1.4.5. Evolutionäre Veränderungen
1.4.6. Erkennen der neurologischen Ebene

1.5. Werte und Gegenwerte

1.5.1. Konzeptualisierung von Werten
1.5.2. Arten von Werten
1.5.3. Lernen von Werten
1.5.4. Werte und Verhalten
1.5.5. Gegen-Werte
1.5.6. Dynamik der Werterkennung
1.5.7. Dynamik für die Gegenwerterkennung

1.6. Identität

1.6.1. Merkmale der Identität
1.6.2. Konzept der Identität
1.6.3. Tradition und Identität
1.6.4. Psychologische Modelle und Identität
1.6.5. Identität und Wissenschaft

1.7. Persönlichkeitsmodelle

1.7.1. Enneagramm
1.7.2. Entdeckung des eigenen Enneagramms
1.7.3. Entwicklung aus dem Enneagramm
1.7.4. Verwendung des Enneagramms in sozialen und Gruppeninteraktionen
1.7.5. Innere Archetypen
1.7.6. Transformationelles Coaching

1.8. Logische Ebenen

1.8.1. Menschliche Bedürfnisse und die Maslowsche Pyramide
1.8.2. Richard Barretts Ebenen des Bewusstseins
1.8.3. Selbstverwirklichung
1.8.4. Altruismus und Dienst
1.8.5. Angleichung der Ebenen

1.9. Auseinandersetzung mit Überzeugungen, Werten und Identität in der Bildung

1.9.1. Überzeugungen für hervorragende Bildung
1.9.2. Pygmalion-Effekt
1.9.3. Die Bedeutung von hohen Erwartungen
1.9.4. Vielfalt: Inklusivität
1.9.5. Positive Psychologie Werte
1.9.6. Werteerziehung
1.9.7. Selbstwertgefühl und Anerkennung: Identitätsbildung

Modul 2. Kommunikation 

2.1. Die Kommunikation

2.1.1. Komponenten der Kommunikation

2.1.1.1. Sprachgebrauch
2.1.1.2. Emotionalität
2.1.1.3. Körper

2.1.2. Elemente der Kommunikation

2.1.2.1. Absender
2.1.2.2. Empfänger
2.1.2.3. Nachricht
2.1.2.4. Kanal
2.1.2.5. Kontext
2.1.2.6. Codes
2.1.2.7. Feedback

2.1.3. Kommunikationsstile

2.1.3.1. Hierarchisch
2.1.3.2. Aggressiv
2.1.3.3. Passiv
2.1.3.4. Durchsetzungsfähig

2.1.4. Vorteile einer selbstbewussten Kommunikation

2.1.4.1. Verbindung
2.1.4.2. Link
2.1.4.3. Vertrauen

2.1.5. Zweck der Kommunikation

2.2. Ebenen der Kommunikation

2.2.1. Intrapersonal

2.2.1.1. Psychische Instanzen
2.2.1.2. Eigendialoge
2.2.1.3. Erkennen von inneren Zeichen und Selbstdialogen
2.2.1.4. Interne Beziehungen
2.2.1.5. Auswirkungen von Selbstgesprächen auf das interne Zustandsmanagement
2.2.1.6. Der innere Assistent

2.2.2. Interpersonal

2.2.2.1. Öffentliches Gespräch
2.2.2.2. Fähigkeiten der Kommunikation
2.2.2.3. Die Bedeutung der nonverbalen Kommunikation

2.2.3. Kohärenz und Kongruenz der Ebenen

2.3. Sprachliche Handlungen

2.3.1. Deklaration 

2.3.1.1. Definition von Erklärung
2.3.1.2. Fakten und Vereinbarungen
2.3.1.3. Behörde und Standards

2.3.2. Versprechen

2.3.2.1. Definition von Versprechen
2.3.2.2. Engagement
2.3.2.3. Die Gleichung des Vertrauens

2.3.3. Urteil

2.3.3.1. Definition von Urteilsvermögen
2.3.3.2. Nach Ansicht der Behörde
2.3.3.3. Der Tradition nach

2.3.4. Affirmation

2.3.4.1. Definition von Bejahung
2.3.4.2. Benennung

2.3.5. Sprache als Konstrukteur der Realität

2.4. Aktives Zuhören

2.4.1. Was ist aktives Zuhören?
2.4.2. Komponenten des aktiven Zuhörens

2.4.2.1. Bereitschaft und Einstellung
2.4.2.2. Intention
2.4.2.3. Empathie
2.4.2.4. Respekt
2.4.2.5. Positives Feedback

2.4.3. Aktives Zuhören in Lernumgebungen

2.4.3.1. Zweck des aktiven Zuhörens
2.4.3.2. Vorteile

2.4.4. Intentionen des aktiven Zuhörens

2.4.4.1. Bewusstsein
2.4.4.2. Verantwortung
2.4.4.3. Aktion

2.5. Kalibrierung

2.5.1. Konzept der Kalibrierung
2.5.2. Prozess der Kalibrierung

2.5.2.1. Beobachtung des Körpers
2.5.2.2. Emotionalität
2.5.2.3. Sprachgebrauch

2.5.3. Anwendungen der Kalibrierung in Coaching und Bildung

2.5.3.1. Beobachtung von Gruppenzuständen
2.5.3.2. Beobachtung von Untergruppen und Einzelpersonen
2.5.3.3. Verständnis und Akzeptanz
2.5.3.4. Bewertung
2.5.3.5. Bewusstsein
2.5.3.6. Auf die Bedürfnisse anderer eingehen

2.6. Rapport

2.6.1. Konzept des Rapports
2.6.2. Die Kunst, Pferde zu zähmen
2.6.3. Verwendung von Rapport
2.6.4. Verfahren zur Erzeugung von Rapport

2.6.4.1. Bewegungen und Gesten
2.6.4.2. Wörter und Sprache
2.6.4.3. Emotionen
2.6.4.4. Energie
2.6.4.5. Anwendung von Rapport im Coaching
2.6.4.6. Anwendung von Rapport in der Bildung

2.7. Feedback

2.7.1. Konzept der Feedback
2.7.2. Zweck eines guten Feedback

2.7.2.1. Den Kommunikationsprozess fördern
2.7.2.2. Selbstwertgefühl
2.7.2.3. Motivation
2.7.2.4. Information

2.7.3. Das Feedback als Verstärkung der Kommunikation
2.7.4. Der Bedarf an gutem Feedback in der Bildung

2.8. Die Kunst des Hinterfragens und der Konfrontation zur Förderung des Lernens

2.8.1. Arten von Fragen
2.8.2. Die Konfrontation
2.8.3. Zweck der Konfrontation
2.8.4. Wann ist eine Konfrontation angebracht?
2.8.5. Strategien für den angemessenen Umgang mit Konfrontation
2.8.6. Insight und Lernen aus Konfrontation

2.8.6.1. Konzept des Insight
2.8.6.2. Erkennung von Insight
2.8.6.3. Prüfen von Insight

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Universitätskurs in Pädagogisches Coaching: Überzeugungen, Werte und Identität

Pädagogisches Coaching ist eine Methode, die Studenten helfen soll, ihre Ziele zu erreichen, ihre schulischen Leistungen zu verbessern und mehr Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl zu entwickeln. Dieser Ansatz hilft den Studenten auch, wichtige soziale und emotionale Fähigkeiten zu entwickeln, die es ihnen ermöglichen, besser mit anderen zu interagieren. Der hohe Nutzen bedeutet, dass Dozenten in diesem Bereich hoch qualifiziert sein müssen, um sich beruflich weiterentwickeln zu können. Um Sie bei der Erreichung dieses Ziels zu unterstützen, hat TECH den Universitätskurs in Pädagogisches Coaching: Überzeugungen, Werte und Identität konzipiert, der zu 100% online unterrichtet wird, so dass Sie nicht zu einem Studienzentrum anreisen müssen.

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