Präsentation

Mit dieser Weiterbildung werden Sie die nützlichsten Mechanismen zur Durchführung einer logopädischen Beurteilung und Diagnose bei Patienten mit Down-Syndrom oder Angelman-Syndrom beherrschen" 

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Genetische Syndrome sind Krankheiten, die Veränderungen im normalen Reifungsprozess des Nervensystems von Kindern hervorrufen und zu mehr oder weniger großen Schwierigkeiten in ihrer psychomotorischen und kognitiven Entwicklung führen. Eine der bemerkenswertesten Veränderungen ist die Unmöglichkeit oder die starke Einschränkung, sich mit den Eltern oder Gleichaltrigen zu unterhalten, was zu einem Zustand der Unzufriedenheit und Frustration sowohl bei dem Kind als auch bei seiner Familie führt. Aus diesem Grund ist die Rolle des Logopäden, der ein Experte im Umgang mit Menschen ist, die unter diesen Pathologien leiden, von entscheidender Bedeutung, da er für die Entwicklung der notwendigen Strategien zur Verbesserung ihrer Kommunikationsfähigkeiten verantwortlich ist.  

In Anbetracht dieser Situation hat TECH den Universitätskurs in Genetische Syndromeentwickelt, der den Studenten das nötige Wissen vermittelt, um mit Kindern, die u. a. am Rett-Syndrom oder Prader-Willi-Syndrom leiden, zu intervenieren. Während der 6 Wochen intensiven Lernens werden die Studenten den Prozess der Diagnose und Bewertung des Down-Syndroms aus der Sicht der Logopädie beherrschen und die entsprechenden Übungen zur Förderung des Spracherwerbs entwickeln. Ebenso werden sie die anspruchsvollsten Ressourcen nutzen, um die logopädische Rehabilitation eines Kindes mit Angelman-Syndrom durchzuführen.  

Dank des 100%igen Online-Modus, in dem der Universitätskurs in Genetische Syndrome unterrichtet wird, wird die Fachkraft in den Genuss eines exzellenten Studiums kommen, ohne unbequeme Fahrten zu einem Studienzentrum unternehmen zu müssen. Darüber hinaus hat sie Zugang zu Lehrmaterialien in Form von Erklärungsvideos oder interaktiven Zusammenfassungen, die eine Anpassung des Unterrichts an ihre eigenen akademischen Anforderungen ermöglichen.

Außerdem stehen die Lehrkräfte dieses Programms unter der akademischen Leitung eines internationalen Gastdirektors. Dabei handelt es sich um einen angesehenen Experten mit anerkannten wissenschaftlichen Auszeichnungen und Ergebnissen, der im Rahmen dieses Universitätsstudiums eine intensive und umfassende Masterclass abhalten wird.

Bilden Sie sich in einer unvergleichlichen Masterclass fort, die von einem internationalen Gastdirektor von großem Prestige geleitet wird" 

Dieser Universitätskurs in Genetische Syndrome enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:

  • Die Entwicklung praktischer Fälle, die von Experten in Logopädie vorgestellt werden  
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren Informationen 
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann 
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden  
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Das für dieses Programm charakteristische Relearning-System ermöglicht es Ihnen, in Ihrem eigenen Tempo und nach Ihren akademischen Bedürfnissen zu lernen" 

Zu den Dozenten des Programms gehören Experten aus der Branche, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten aus führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten.
 
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
 
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Genießen Sie eine akademische Erfahrung, die von den besten Dozenten, Experten für Logopädie und mit umfangreicher Erfahrung in diesem Bereich, geleitet wird"

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Erhöhen Sie Ihre Jobchancen, indem Sie einen Abschluss erwerben, der Sie zu einem Experten für logopädische Interventionen bei Kindern mit genetischen Syndromen macht"

Lehrplan

Der Lehrplan dieses Universitätskurses wurde entwickelt, um den Studenten die Inhalte zu vermitteln, die es ihnen ermöglichen, sich eingehend mit den genetischen Syndromen und der logopädischen Intervention bei den Patienten, die daran leiden, zu beschäftigen. Die didaktischen Ressourcen, die den Studenten während des gesamten akademischen Prozesses zur Verfügung stehen, sind über eine breite Palette von Text- und Multimediaformaten zugänglich. Diese Tatsache, zusammen mit der 100%igen Online-Methodik, die für diesen Studiengang charakteristisch ist, wird einen vollständigen Lernprozess fördern, der 24 Stunden am Tag durchgeführt werden kann. 

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Mit Hilfe von praktischen Videos oder interaktiven Zusammenfassungen erhalten Sie eine ausgezeichnete Lernerfahrung in Bezug auf die logopädische Behandlung von Patienten mit genetischen Syndromen" 

Modul 1. Genetische Syndrome

1.1. Genetische Syndrome

1.1.1. Einführung in die Einheit
1.1.2. Genetik

1.1.2.1. Konzept der Genetik
1.1.2.2. Gene und Chromosomen

1.1.3. Entwicklung der Genetik

1.1.3.1. Grundlagen der Genetik
1.1.3.2. Pioniere der Genetik

1.1.4. Grundlegende Konzepte der Genetik

1.1.4.1. Genotyp und Phänotyp
1.1.4.2. Genom
1.1.4.3. DNA
1.1.4.4. RNA
1.1.4.5. Der genetische Code. Smith-Magenis

1.1.5. Mendelsche Gesetze

1.1.5.1. Mendels 1. Gesetz
1.1.5.2. Mendels 2. Gesetz
1.1.5.3. Mendels 3. Gesetz

1.1.6. Mutationen

1.1.6.1. Was sind Mutationen?
1.1.6.2. Ebenen der Mutationen
1.1.6.3. Arten von Mutationen

1.1.7. Konzept des Syndroms
1.1.8. Klassifizierung
1.1.9. Die häufigsten Syndrome

1.1.10. Abschließende Schlussfolgerungen

1.2. Down-Syndrom

1.2.1. Einführung in die Einheit

1.2.1.1. Geschichte des Down-Syndroms

1.2.2. Konzept des Down-Syndroms

1.2.2.1. Was ist das Down-Syndrom?
1.2.2.2. Genetik des Down-Syndroms
1.2.2.3. Chromosomenveränderungen beim Down-Syndrom

1.2.2.3.1. Trisomie 21
1.2.2.3.2. Chromosomale Translokation
1.2.2.3.3. Mosaizismus oder mosaische Trisomie

1.2.2.4. Prognose des Down-Syndroms

1.2.3. Ätiologie

1.2.3.1. Die Ursprünge des Down-Syndroms

1.2.4. Prävalenz

1.2.4.2. Prävalenz des Down-Syndroms in anderen Ländern

1.2.5. Merkmale des Down-Syndroms

1.2.5.1. Physikalische Merkmale
1.2.5.2. Sprachliche und sprachliche Entwicklungsmerkmale
1.2.5.3. Motorische Entwicklungsmerkmale

1.2.6. Komorbidität des Down-Syndroms

1.2.6.1. Was ist Komorbidität?
1.2.6.2. Komorbidität beim Down-Syndrom
1.2.6.3. Assoziierte Störungen

1.2.7. Diagnose und Bewertung des Down-Syndroms

1.2.7.1. Die Diagnose des Down-Syndroms

1.2.7.1.1. Wo findet sie statt?
1.2.7.1.2. Wer führt sie aus?
1.2.7.1.3. Wann ist sie möglich?

1.2.7.2. Logopädische Beurteilung des Down-Syndroms

1.2.7.2.1. Anamnese
1.2.7.2.2. Zu berücksichtigende Bereiche

1.2.8. Logopädische Intervention

1.2.8.1. Zu berücksichtigende Aspekte
1.2.8.2. Zielvorgabe für die Intervention
1.2.8.3. Material für die Rehabilitation
1.2.8.4. Zu verwendende Ressourcen

1.2.9. Leitlinien

1.2.9.1. Leitlinien zur Berücksichtigung durch die Person mit Down-Syndrom
1.2.9.2. Leitlinien, die von den Familien zu berücksichtigen sind
1.2.9.3. Leitlinien für den Bildungskontext
1.2.9.4. Ressourcen und Vereinigungen

1.2.10. Das interdisziplinäre Team

1.2.10.1. Die Bedeutung des interdisziplinären Teams
1.2.10.2. Logopädie
1.2.10.3. Ergotherapie
1.2.10.4. Physiotherapie
1.2.10.5. Psychologie

1.3. Morbus Hunter

1.3.1. Einführung in die Einheit

1.3.1.1. Geschichte des Morbus Hunter

1.3.2. Konzept des Morbus Hunter

1.3.2.1. Was ist der Morbus Hunter?
1.3.2.2. Genetik des Morbus Hunter
1.3.2.3. Prognose des Morbus Hunter

1.3.3. Ätiologie

1.3.3.1. Ursprünge des Morbus Hunter

1.3.4. Prävalenz

1.3.4.2. Morbus Hunter in anderen Ländern

1.3.5. Wichtigste Auswirkungen

1.3.5.1. Physikalische Merkmale
1.3.5.2. Sprachliche und sprachliche Entwicklungsmerkmale
1.3.5.3. Motorische Entwicklungsmerkmale

1.3.6. Komorbidität des Morbus Hunter

1.3.6.1. Was ist Komorbidität?
1.3.6.2. Komorbidität beim Morbus Hunter
1.3.6.3. Assoziierte Störungen

1.3.7. Diagnose und Bewertung des Morbus Hunter

1.3.7.1. Diagnose des Morbus Hunter

1.3.7.1.1. Wo findet sie statt?
1.3.7.1.2. Wer führt sie aus?
1.3.7.1.3. Wann ist sie möglich?

1.3.7.2. Logopädische Beurteilung des Morbus Hunter

1.3.7.2.1. Anamnese
1.3.7.2.2. Zu berücksichtigende Bereiche

1.3.8. Logopädische Intervention

1.3.8.1. Zu berücksichtigende Aspekte
1.3.8.2. Zielvorgabe für die Intervention
1.3.8.3. Material für die Rehabilitation
1.3.8.4. Zu verwendende Ressourcen

1.3.9. Leitlinien

1.3.9.1. Leitlinien zur Berücksichtigung durch die Person mit Morbus Hunter
1.3.9.2. Leitlinien, die von den Familien zu berücksichtigen sind
1.3.9.3. Leitlinien für den Bildungskontext
1.3.9.4. Ressourcen und Vereinigungen

1.3.10. Das interdisziplinäre Team

1.3.10.1. Die Bedeutung des interdisziplinären Teams
1.3.10.2. Logopädie
1.3.10.3. Ergotherapie
1.3.10.4. Physiotherapie
1.3.10.5. Psychologie

1.4. Fragiles X-Syndrom

1.4.1. Einführung in die Einheit

1.4.1.1. Geschichte des Fragilen X-Syndroms

1.4.2. Konzept des Fragilen X-Syndroms

1.4.2.1. Was ist das Fragiles X-Syndrom?
1.4.2.2. Genetik bei Fragilem X-Syndrom
1.4.2.3. Prognose des Fragilen X-Syndroms

1.4.3. Ätiologie

1.4.3.1. Die Ursprünge des Fragilen X-Syndroms

1.4.4. Prävalenz

1.4.4.2. Prävalenz des Fragilen X-Syndroms in anderen Ländern

1.4.5. Wichtigste Auswirkungen

1.4.5.1. Physikalische Merkmale
1.4.5.2. Sprachliche und sprachliche Entwicklungsmerkmale
1.4.5.3. Merkmale bei der Entwicklung von Intelligenz und Lernfähigkeit
1.4.5.4. Soziale, emotionale und verhaltensbezogene Merkmale
1.4.5.5. Sensorische Merkmale

1.4.6. Komorbidität des Fragilen X-Syndroms

1.4.6.1. Was ist Komorbidität?
1.4.6.2. Komorbidität beim Fragilen X-Syndrom
1.4.6.3. Assoziierte Störungen

1.4.7. Diagnose und Bewertung des Fragilen X-Syndroms

1.4.7.1. Diagnose des Fragilen X-Syndroms

1.4.7.1.1. Wo findet sie statt?
1.4.7.1.2. Wer führt sie aus?
1.4.7.1.3. Wann ist sie möglich?

1.4.7.2. Logopädische Beurteilung des Fragilen X-Syndroms

1.4.7.2.1. Anamnese
1.4.7.2.2. Zu berücksichtigende Bereiche

1.4.8. Logopädische Intervention

1.4.8.1. Zu berücksichtigende Aspekte
1.4.8.2. Zielvorgabe für die Intervention
1.4.8.3. Material für die Rehabilitation
1.4.8.4. Zu verwendende Ressourcen

1.4.9. Leitlinien

1.4.9.1. Richtlinien zur Berücksichtigung durch die Person mit Fragilem X-Syndrom
1.4.9.2. Leitlinien, die von den Familien zu berücksichtigen sind
1.4.9.3. Leitlinien für den Bildungskontext
1.4.9.4. Ressourcen und Vereinigungen

1.4.10. Das interdisziplinäre Team

1.4.10.1. Die Bedeutung des interdisziplinären Teams
1.4.10.2. Logopädie
1.4.10.3. Ergotherapie
1.4.10.4. Physiotherapie

1.5. Rett-Syndrom

1.5.1. Einführung in die Einheit

1.5.1.1. Geschichte des Rett-Syndroms

1.5.2. Konzept des Rett-Syndroms

1.5.2.1. Was ist das Rett-Syndrom?
1.5.2.2. Genetik des Rett-Syndroms
1.5.2.3. Prognose des Rett-Syndroms

1.5.3. Ätiologie

1.5.3.1. Ursprünge des Rett-Syndroms

1.5.4. Prävalenz

1.5.4.2. Rett-Syndrom in anderen Ländern
1.5.4.3. Entwicklungsstadien des Rett-Syndroms

1.5.4.3.1. Stadium I: frühes Ausbruchsstadium
1.5.4.3.2. Stadium II: Stadium der beschleunigten Zerstörung
1.5.4.3.3. Stadium III: Stabilisierungs- oder Pseudo-Stabilisierungsstadium
1.5.4.3.4. Stadium IV: Spätes Stadium der motorischen Beeinträchtigung

1.5.5. Komorbidität des Rett-Syndroms

1.5.5.1. Was ist Komorbidität?
1.5.5.2. Komorbidität beim Rett-Syndrom
1.5.5.3. Assoziierte Störungen

1.5.6. Wichtigste Auswirkungen

1.5.6.1. Einführung
1.5.6.2. Typische physikalische Merkmale
1.5.6.3. Klinische Merkmale

1.5.7. Diagnose und Bewertung des Rett-Syndroms

1.5.7.1. Diagnose des Rett-Syndroms

1.5.7.1.1. Wo findet sie statt?
1.5.7.1.2. Wer führt sie aus?
1.5.7.1.3. Wann ist sie möglich?

1.5.7.2. Logopädische Beurteilung des Rett-Syndroms

1.5.7.2.1. Anamnese
1.5.7.2.2. Zu berücksichtigende Bereiche

1.5.8. Logopädische Intervention

1.5.8.1. Zu berücksichtigende Aspekte
1.5.8.2. Zielvorgabe für die Intervention
1.5.8.3. Material für die Rehabilitation
1.5.8.4. Zu verwendende Ressourcen

1.5.9. Leitlinien

1.5.9.1. Leitlinien zur Berücksichtigung durch die Person mit Rett-Syndrom
1.5.9.2. Leitlinien, die von den Familien zu berücksichtigen sind
1.5.9.3. Leitlinien für den Bildungskontext
1.5.9.4. Ressourcen und Vereinigungen

1.5.10. Das interdisziplinäre Team

1.5.10.1. Die Bedeutung des interdisziplinären Teams
1.5.10.2. Logopädie
1.5.10.3. Ergotherapie
1.5.10.4. Physiotherapie

1.6. Cornelia-de-Lange-Syndrom

1.6.1. Einführung in die Einheit

1.6.1.1. Geschichte des Cornelia-de-Lange-Syndroms

1.6.2. Konzept des Cornelia-de-Lange-Syndroms

1.6.2.1. Was ist das Cornelia-de-Lange-Syndrom?
1.6.2.2. Genetik des Cornelia-de-Lange-Syndroms
1.6.2.3. Typologie des Cornelia-de-Lange-Syndroms

1.6.2.3.1. Klassische Form
1.6.2.3.2. Mildere Form
1.6.2.3.3. Cornelia-Spektrum

1.6.2.4. Prognose des Cornelia-de-Lange-Syndroms

1.6.3. Ätiologie

1.6.3.1. Ursprünge des Cornelia-de-Lange-Syndroms

1.6.4. Prävalenz

1.6.4.2. Cornelia-de-Lange-Syndrom in anderen Ländern

1.6.5. Wichtigste Auswirkungen

1.6.5.1. Einführung
1.6.5.2. Typische physikalische Merkmale
1.6.5.3. Klinische Merkmale

1.6.6. Komorbidität des Cornelia-de-Lange-Syndroms

1.6.6.1. Was ist Komorbidität?
1.6.6.2. Komorbidität beim Cornelia-de-Lange-Syndrom
1.6.6.3. Assoziierte Störungen

1.6.7. Diagnose und Bewertung des Cornelia-de-Lange Syndroms

1.6.7.1. Diagnose des Cornelia-de-Lange-Syndroms

1.6.7.1.1. Wo findet sie statt?
1.6.7.1.2. Wer führt sie aus?
1.6.7.1.3. Wann ist sie möglich?

1.6.7.2. Logopädische Beurteilung des Cornelia-de-Lange-Syndroms

1.6.7.2.1. Anamnese
1.6.7.2.2. Zu berücksichtigende Bereiche

1.6.8. Logopädische Intervention

1.6.8.1. Zu berücksichtigende Aspekte
1.6.8.2. Zielvorgabe für die Intervention
1.6.8.3. Material für die Rehabilitation
1.6.8.4. Zu verwendende Ressourcen

1.6.9. Leitlinien

1.6.9.1. Leitlinien zur Berücksichtigung durch die Person mit Cornelia-de-Lange-Syndrom
1.6.9.2. Leitlinien, die von den Familien zu berücksichtigen sind
1.6.9.3. Leitlinien für den Bildungskontext
1.6.9.4. Ressourcen und Vereinigungen

1.6.10. Das interdisziplinäre Team

1.6.10.1. Die Bedeutung des interdisziplinären Teams
1.6.10.2. Logopädie
1.6.10.3. Ergotherapie
1.6.10.4. Physiotherapie

1.7. Katzenschrei-Syndrom

1.7.1. Einführung in die Einheit

1.7.1.1. Geschichte des Katzenschrei-Syndroms

1.7.2. Konzept des Katzenschrei-Syndroms

1.7.2.1. Was ist das Katzenschrei-Syndrom?
1.7.2.2. Genetik des Katzenschrei-Syndroms
1.7.2.3. Prognose des Katzenschrei-Syndroms

1.7.3. Ätiologie

1.7.3.1. Ursprünge des Katzenschrei-Syndroms

1.7.4. Prävalenz

1.7.4.2. Katzenschrei-Syndrom in anderen Ländern

1.7.5. Wichtigste Auswirkungen

1.7.5.1. Einführung
1.7.5.2. Merkmale des Katzenschrei-Syndroms
1.7.5.3. Entwicklung von Menschen mit Katzenschrei-Syndrom

1.7.6. Komorbidität des Katzenschrei-Syndroms

1.7.6.1. Was ist Komorbidität?
1.7.6.2. Komorbidität beim Katzenschrei-Syndrom
1.7.6.3. Assoziierte Störungen

1.7.7. Diagnose und Bewertung des Katzenschrei-Syndroms

1.7.7.1. Diagnose des Katzenschrei-Syndroms

1.7.7.1.1. Wo findet sie statt?
1.7.7.1.2. Wer führt sie aus?
1.7.7.1.3. Wann ist sie möglich?

1.7.7.2. Logopädische Beurteilung des Katzenschrei-Syndroms

1.7.7.2.1. Anamnese
1.7.7.2.2. Zu berücksichtigende Bereiche

1.7.8. Logopädische Intervention

1.7.8.1. Zu berücksichtigende Aspekte
1.7.8.2. Zielvorgabe für die Intervention
1.7.8.3. Material für die Rehabilitation
1.7.8.4. Zu verwendende Ressourcen

1.7.9. Leitlinien

1.7.9.1. Leitlinien zur Berücksichtigung durch die Person mit Katzenschrei-Syndrom
1.7.9.2. Leitlinien, die von den Familien zu berücksichtigen sind
1.7.9.3. Leitlinien für den Bildungskontext
1.7.9.4. Ressourcen und Vereinigungen

1.7.10. Das interdisziplinäre Team

1.7.10.1. Die Bedeutung des interdisziplinären Teams
1.7.10.2. Logopädie
1.7.10.3. Ergotherapie
1.7.10.4. Physiotherapie

1.8. Angelman-Syndrom

1.8.1. Einführung in die Einheit

1.8.1.1. Geschichte des Angelman-Syndroms

1.8.2. Konzept des Angelman-Syndroms

1.8.2.1. Was ist das Angelman-Syndrom?
1.8.2.2. Genetik des Angelman-Syndroms
1.8.2.3. Prognose des Angelman-Syndroms

1.8.3. Ätiologie

1.8.3.1. Ursprünge des Angelman-Syndroms

1.8.4. Prävalenz

1.8.4.2. Angelman-Syndrom in anderen Ländern

1.8.5. Wichtigste Auswirkungen

1.8.5.1. Einführung
1.8.5.2. Häufige Manifestationen des Angelman-Syndroms
1.8.5.3. Seltene Erscheinungsformen

1.8.6. Komorbidität des Angelman-Syndroms

1.8.6.1. Was ist Komorbidität?
1.8.6.2. Komorbidität beim Angelman-Syndrom
1.8.6.3. Assoziierte Störungen

1.8.7. Diagnose und Bewertung des Angelman-Syndroms

1.8.7.1. Diagnose des Angelman-Syndroms

1.8.7.1.1. Wo findet sie statt?
1.8.7.1.2. Wer führt sie aus?
1.8.7.1.3. Wann ist sie möglich?

1.8.7.2. Logopädische Beurteilung des Angelman-Syndroms

1.8.7.2.1. Anamnese
1.8.7.2.2. Zu berücksichtigende Bereiche

1.8.8. Logopädische Intervention

1.8.8.1. Zu berücksichtigende Aspekte
1.8.8.2. Zielvorgabe für die Intervention
1.8.8.3. Material für die Rehabilitation
1.8.8.4. Zu verwendende Ressourcen

1.8.9. Leitlinien

1.8.9.1. Leitlinien zur Berücksichtigung durch die Person mit Angelman-Syndrom
1.8.9.2. Leitlinien, die von den Familien zu berücksichtigen sind
1.8.9.3. Leitlinien für den Bildungskontext
1.8.9.4. Ressourcen und Vereinigungen

1.8.10. Das interdisziplinäre Team

1.8.10.1. Die Bedeutung des interdisziplinären Teams
1.8.10.2. Logopädie
1.8.10.3. Ergotherapie
1.8.10.4. Physiotherapie

1.9. Duchenne-Muskeldystrophie

1.9.1. Einführung in die Einheit

1.9.1.1. Geschichte der Duchenne-Muskeldystrophie

1.9.2. Konzept der Duchenne-Muskeldystrophie

1.9.2.1. Was ist die Duchenne-Muskeldystrophie?
1.9.2.2. Genetik der Duchenne-Muskeldystrophie
1.9.2.3. Prognose der Duchenne-Muskeldystrophie

1.9.3. Ätiologie

1.9.3.1. Die Ursprünge der Duchenne-Muskeldystrophie

1.9.4. Prävalenz

1.9.4.2. Prävalenz der Duchenne-Muskeldystrophie in anderen Ländern

1.9.5. Wichtigste Auswirkungen

1.9.5.1. Einführung
1.9.5.2. Klinische Manifestationen der Duchenne-Muskeldystrophie

1.9.5.2.1. Sprachverzögerung
1.9.5.2.2. Verhaltensstörungen
1.9.5.2.3. Muskelschwäche
1.9.5.2.4. Steifheit
1.9.5.2.5. Lordose
1.9.5.2.6. Dysfunktion der Atemwege

1.9.5.3. Häufigste Symptome der Duchenne-Muskeldystrophie

1.9.6. Komorbidität der Duchenne-Muskeldystrophie

1.9.6.1. Was ist Komorbidität?
1.9.6.2. Komorbidität bei Duchenne-Muskeldystrophie
1.9.6.3. Assoziierte Störungen

1.9.7. Diagnose und Bewertung der Duchenne-Muskeldystrophie

1.9.7.1. Diagnose der Duchenne-Muskeldystrophie

1.9.7.1.1. Wo findet sie statt?
1.9.7.1.2. Wer führt sie aus?
1.9.7.1.3. Wann ist sie möglich?

1.9.7.2. Logopädische Beurteilung der Duchenne-Muskeldystrophie

1.9.7.2.1. Anamnese
1.9.7.2.2. Zu berücksichtigende Bereiche

1.9.8. Logopädische Intervention

1.9.8.1. Zu berücksichtigende Aspekte
1.9.8.2. Zielvorgabe für die Intervention
1.9.8.3. Material für die Rehabilitation
1.9.8.4. Zu verwendende Ressourcen

1.9.9. Leitlinien

1.9.9.1. Leitlinien zur Berücksichtigung durch die Person mit Duchenne-Muskeldystrophie
1.9.9.2. Leitlinien, die von den Familien zu berücksichtigen sind
1.9.9.3. Leitlinien für den Bildungskontext
1.9.9.4. Ressourcen und Vereinigungen

1.9.10. Das interdisziplinäre Team

1.9.10.1. Die Bedeutung des interdisziplinären Teams
1.9.10.2. Logopädie
1.9.10.3. Ergotherapie
1.9.10.4. Physiotherapie

1.10. Usher-Syndrom

1.10.1. Einführung in die Einheit

1.10.1.1. Geschichte des Usher-Syndroms

1.10.2. Konzept des Usher-Syndroms

1.10.2.1. Was ist das Usher-Syndrom?
1.10.2.2. Genetik des Usher-Syndroms
1.10.2.3. Typologie des Usher-Syndroms

1.10.2.3.1. Typ I
1.10.2.3.2. Typ II
1.10.2.3.3. Typ III

1.10.2.4. Prognose des Usher-Syndroms

1.10.3. Ätiologie

1.10.3.1. Ursprünge des Usher-Syndroms

1.10.4. Prävalenz

1.10.4.2. Usher-Syndrom in anderen Ländern

1.10.5. Wichtigste Auswirkungen

1.10.5.1. Einführung
1.10.5.2. Häufige Erscheinungsformen des Usher-Syndroms
1.10.5.3. Seltene Erscheinungsformen

1.10.6. Komorbidität des Usher-Syndroms

1.10.6.1. Was ist Komorbidität?
1.10.6.2. Komorbidität beim Usher-Syndrom
1.10.6.3. Assoziierte Störungen

1.10.7. Diagnose und Bewertung des Usher-Syndroms

1.10.7.1. Diagnose des Usher-Syndroms

1.10.7.1.1. Wo findet sie statt?
1.10.7.1.2. Wer führt sie aus?
1.10.7.1.3. Wann ist sie möglich?

1.10.7.2. Logopädische Beurteilung des Usher-Syndroms

1.10.7.2.1. Anamnese
1.10.7.2.2. Zu berücksichtigende Bereiche

1.10.8. Logopädische Intervention

1.10.8.1. Zu berücksichtigende Aspekte
1.10.8.2. Zielvorgabe für die Intervention
1.10.8.3. Material für die Rehabilitation
1.10.8.4. Zu verwendende Ressourcen

1.10.9. Leitlinien

1.10.9.1. Leitlinien zur Berücksichtigung durch die Person mit Usher-Syndrom
1.10.9.2. Leitlinien, die von den Familien zu berücksichtigen sind
1.10.9.3. Leitlinien für den Bildungskontext
1.10.9.4. Ressourcen und Vereinigungen

1.10.10. Das interdisziplinäre Team

1.10.10.1. Die Bedeutung des interdisziplinären Teams
1.10.10.2. Logopädie
1.10.10.3. Ergotherapie
1.10.10.4. Physiotherapie

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