Präsentation

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Coaching wurde als Antwort auf neue Bedürfnisse und Herausforderungen in der Welt der Unternehmen und der Menschen entwickelt. Beeinflusst wird es von der antiken sokratischen und pythagoreischen Philosophie, aber auch von den neuesten Erkenntnissen der Neurowissenschaften.

Es liegt auf der Hand, dass das Coaching angesichts der zahlreichen Herausforderungen, die der beschleunigte soziale und wirtschaftliche Wandel mit sich bringt, sowie der Ungewissheit darüber, welche Bildungsziele zur Bewältigung der Herausforderungen der unmittelbaren Zukunft erforderlich sind, einen wichtigen Beitrag zur Bildung leisten kann.

Lernen ist immer mit zielgerichteten (zumindest akademischen) Prozessen verbunden, die Schwierigkeiten und Blockaden aufzeigen, so dass es notwendig ist, mit Emotionen, Selbstwertgefühl und den eigenen Überzeugungen zu arbeiten.

Die Kenntnis der Grundlagen und Fundamente der Coaching-Praxis, ihrer verschiedenen Methoden, Aspekte und Typologien ist unerlässlich, um zu verstehen, was für ein mächtiges Werkzeug es in den Händen von Lehrkräften mit einer proaktiven Einstellung ist. 

Neben ihren Handlungsfeldern und ihrer Einzigartigkeit in jedem Prozess, den beteiligten Akteuren und den Fähigkeiten, die ein Coach in Coachingprozessen haben muss.

Wenn man sich auf den Prozess einer Coaching-Sitzung einlässt und die verschiedenen Rollen des Coaches, des Coachees, des Ziels und vor allem das Engagement für die Aktion beobachtet, kann man die Einzigartigkeit des Coachings im Vergleich zu anderen Formen der Begleitung besser verstehen. Denn die Verantwortung liegt immer beim Kunden. Der Coach hat die Verantwortung, den Prozess zu unterstützen.

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  • Ergänzt wird dies durch theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
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Das Konzept dieses Programms basiert auf problemorientiertem Lernen, bei dem der Pädagoge versuchen muss, die verschiedenen Situationen der Berufspraxis zu lösen, die während des Kurses auftreten. Dabei wird der Pädagoge durch ein innovatives interaktives Videosystem unterstützt, das von anerkannten Experten auf dem Gebiet des Coachings, der Lehre und der Pädagogik mit umfangreicher Unterrichtserfahrung entwickelt wurde.

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Lehrplan

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Modul 1. Neurowissenschaften und Bildung  

1.1. Neurowissenschaften

1.1.1. Einführung
1.1.2. Konzept der Neurowissenschaften
1.1.3. Neuromythen

1.1.3.1. Wir nutzen nur 10% des Gehirns
1.1.3.2. Rechtes Gehirn vs. Linkes Gehirn
1.1.3.3. Lernstile
1.1.3.4. Männliches Gehirn vs. weibliches Gehirn
1.1.3.5. Kritische Lernphasen

1.2. Das Gehirn

1.2.1. Strukturen des Gehirns

1.2.1.1. Großhirnrinde
1.2.1.2. Kleinhirn
1.2.1.3. Basalganglien
1.2.1.4. Limbisches System
1.2.1.5. Hirnstamm
1.2.1.6. Thalamus
1.2.1.7. Rückenmark
1.2.1.8. Hauptfunktionen des Gehirns

1.2.2. Dreieiniges Modell

1.2.2.1. Das Reptiliengehirn
1.2.2.2. Das emotionale Gehirn
1.2.2.3. Der Neokortex

1.2.3. Bilaterales Modell

1.2.3.1. Die rechte Hemisphäre
1.2.3.2. Die linke Hemisphäre
1.2.3.3. Funktionsweise der Gehirnhälften

1.2.4. Kognitives Gehirn und emotionales Gehirn

1.2.4.1. Das rationale Gehirn
1.2.4.2. Das emotionale Gehirn

1.2.5. Neuronen

1.2.5.1. Was sind sie?
1.2.5.2. Neuronale Beschneidung

1.2.6. Was sind Neurotransmitter? 

1.2.6.1. Dopamin
1.2.6.2. Serotonin
1.2.6.3. Endorphin
1.2.6.4. Glutamat
1.2.6.5. Acetylcholin
1.2.6.6. Norepinephrin

1.3. Neurowissenschaften und Lernen

1.3.1. Was ist Lernen? 

1.3.1.1. Lernen als Auswendiglernen
1.3.1.2. Lernen als Anhäufung von Informationen
1.3.1.3. Lernen als Interpretation der Realität
1.3.1.4. Lernen als Aktion

1.3.2. Spiegelneuronen

1.3.2.1. Lernen durch Vorbild

1.3.3. Niveaus des Lernens

1.3.3.1. Blooms Taxonomie
1.3.3.2. SOLO-Taxonomie
1.3.3.3. Wissensstand

1.3.4. Lernstile

1.3.4.1. Konvergent
1.3.4.2. Abweichend
1.3.4.3. Zuvorkommend
1.3.4.4. Assimilierend

1.3.5. Arten des Lernens

1.3.5.1. Implizites Lernen
1.3.5.2. Explizites Lernen
1.3.5.3. Assoziatives Lernen
1.3.5.4. Signifikantes Lernen
1.3.5.5. Kooperatives Lernen
1.3.5.6. Emotionales Lernen
1.3.5.7. Erfahrungsbezogenes Lernen
1.3.5.8. Auswendiglernen
1.3.5.9. Entdeckendes Lernen

1.3.6. Kompetenzen für das Lernen

1.4. Multiple Intelligenzen

1.4.1. Definition

1.4.1.1. Laut Howard Gardner
1.4.1.2. Laut anderen Autoren

1.4.2. Klassifizierung

1.4.2.1. Linguistische Intelligenz
1.4.2.2. Logisch-mathematische Intelligenz
1.4.2.3. Räumliche Intelligenz
1.4.2.4. Musikalische Intelligenz
1.4.2.5. Körperliche und kinästhetische Intelligenz
1.4.2.6. Intrapersonelle Intelligenz
1.4.2.7. Interpersonelle Intelligenz
1.4.2.8. Naturisten-Intelligenz

1.4.3. Multiple Intelligenzen und Neurodidaktik
1.4.4. Wie arbeitet man mit multiplen Intelligenzen im Klassenzimmer?
1.4.5. Vor- und Nachteile der Anwendung der multiplen Intelligenzen im Bildungswesen

1.5. Neurowissenschaften– Bildung

1.5.1. Neuroedukation

1.5.1.1. Einführung
1.5.1.2. Was ist Neuroedukation?

1.5.2. Plastizität des Gehirns

1.5.2.1. Synaptische Plastizität
1.5.2.2. Neurogenese
1.5.2.3. Lernen, Umgebung und Erfahrung
1.5.2.4. Der Pygmalion-Effekt

1.5.3. Das Gedächtnis

1.5.3.1. Was ist ein Gedächtnis?
1.5.3.2. Arten von Gedächtnis
1.5.3.3. Ebenen der Verarbeitung
1.5.3.4. Erinnerung und Emotion
1.5.3.5. Gedächtnis und Motivation

1.5.4. Die Emotion

1.5.4.1. Emotionen und Kognition
1.5.4.2. Primäre Emotionen
1.5.4.3. Sekundäre Emotionen
1.5.4.4. Funktionen von Emotionen
1.5.4.5. Emotionale Zustände und Beteiligung am Lernprozess

1.5.5. Die Aufmerksamkeit

1.5.5.1. Netzwerke für die Aufmerksamkeit
1.5.5.2. Beziehung zwischen Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Emotionen
1.5.5.3. Exekutive Aufmerksamkeit

1.5.6. Die Motivation

1.5.6.1.Die 7 Stufen der Schulmotivation

1.5.7. Beiträge der Neurowissenschaften zum Lernen
1.5.8. Was ist Neurodidaktik?
1.5.9. Beiträge der Neurodidaktik zu Lernstrategien

1.6. Neuroedukation im Klassenzimmer

1.6.1. Die Figur des Neuropädagogen
1.6.2. Neuroedukative und neuropädagogische Bedeutung
1.6.3. Spiegelneuronen und Lehrer-Empathie
1.6.4. Empathische Einstellung und Lernen
1.6.5. Anwendungen im Klassenzimmer
1.6.6. Organisation des Klassenzimmers
1.6.7. Vorschlag für Verbesserungen im Klassenzimmer

1.7. Spiele und neue Technologien

1.7.1. Etymologie des Spiels
1.7.2. Vorteile des Spiels
1.7.3. Lernen durch Spielen
1.7.4. Der neurokognitive Prozess
1.7.5. Grundlegende Prinzipien von Lernspielen
1.7.6. Neuroedukation und Brettspiele
1.7.7. Bildungstechnologie und Neurowissenschaften

1.7.7.1. Integration von Technologie im Klassenzimmer

1.7.8. Entwicklung der exekutiven Funktionen

1.8. Körper und Gehirn

1.8.1. Die Verbindung zwischen Körper und Gehirn
1.8.2. Das soziale Gehirn
1.8.3. Wie können wir das Gehirn auf das Lernen vorbereiten?
1.8.4. Nahrung

1.8.4.1. Ernährungsgewohnheiten

1.8.5. Ausruhen

1.8.5.1. Die Bedeutung des Schlafs für das Lernen

1.8.6. Körperliche Betätigung

1.8.6.1. Körperliche Betätigung und Lernen

1.9. Neurowissenschaft und Schulversagen

1.9.1. Vorteile der Neurowissenschaft
1.9.2. Störungen beim Lernprozess
1.9.3. Elemente für eine erfolgsorientierte Pädagogik
1.9.4. Einige Vorschläge zur Verbesserung des Lernprozesses

1.10. Vernunft und Gefühl

1.10.1. Das Binom von Vernunft und Gefühl
1.10.2. Wozu sind Emotionen gut?
1.10.3. Warum sollte man Emotionen im Klassenzimmer vermitteln?
1.10.4. Effektives Lernen durch Emotionen

Modul 2. Systemisch

2.1. Allgemeine Systemtheorie

2.1.1. Was ist ein System?
2.1.2. Systemischer Ansatz für die Entwicklung
2.1.3. Der Mensch als offenes System
2.1.4. Systemische Grundlagen und Gesetze
2.1.5. Interpretation von Entwicklungskonzepten im Rahmen der Systemtheorie

2.1.5.1. Vygotski
2.1.5.2. Piaget
2.1.5.3. Bronfenbrenner

2.1.6. Systeme und interkulturelle Entwicklung

2.2. Aktuelle systemische Ströme

2.2.1. Historischer Überblick über die systemische Psychotherapie
2.2.2. Verschiedene aktuelle Schulen

2.2.2.1. Internationale oder Palo Alto Schule
2.2.2.2. Strategische Strukturierte Schule
2.2.2.3. Mailänder Schule

2.2.3. Beiträge des systemischen Ansatzes für Organisationen
2.2.4. Das systemische Modell angewandt auf den Bildungsbereich

2.3. Bert Hellingers Philosophie

2.3.1. Grundlagen
2.3.2. Systemische Bewegungen
2.3.3. Phänomenologisches systemisches Modell
2.3.4. Gutes und schlechtes Gewissen
2.3.5. Unterscheidung zwischen therapeutischen und pädagogischen Interventionen
2.3.6. Beitrag zur Bildung

2.4. Die Aufträge der Liebe und die Aufträge der Hilfe

2.4.1. Erziehung zur ”Ordnung” und konstruktive ”Liebe” in der Beziehung
2.4.2. Gesetze der Hilfe bei der Erziehung
2.4.3. Systemische Gesetze in der Familie und in Bildungseinrichtungen
2.4.4. Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen: Lehren/Lernen
2.4.5. Analyse für Verbesserungen im Klassenzimmer

2.4.5.1. Versöhnung
2.4.5.2. Integration

2.5. Die drei systemischen Intelligenzen

2.5.1. Generationsübergreifend
2.5.2. Intergenerationell
2.5.3. Intragenerationell
2.5.4. Emotionale und kognitive Aspekte aus inter- und transgenerationeller Sicht
2.5.5. Familienerbschaft als Kultur
2.5.6. Loyalitäten und Überzeugungen

2.6. Systemische Pädagogik

2.6.1. Grundsätze

2.6.1.1. Zugehörigkeit
2.6.1.2. Ordnung
2.6.1.3. Links

2.6.2. Ein neuer Blick auf die Bildung
2.6.3. Bildungsprozesse aus der Systemischen Pädagogik
2.6.4. Der Platz der Emotionen im Bildungssystem

2.7. Der systemische Pädagoge

2.7.1. Eigenschaften
2.7.2. Funktionen
2.7.3. Akademische Autobiographie
2.7.4. Arbeits-Autobiographie

2.8. Das Familiensystem

2.8.1. Das Genogramm
2.8.2. Der systemische Ansatz für Paar- und Kinderbeziehungen
2.8.3. Familiengeschichte
2.8.4. Den eigenen Platz in der Familie einnehmen

2.9. Das Schulsystem

2.9.1. Brücken bauen zwischen Familie und Schule
2.9.2. Neue Modelle der Familie und ihr Einfluss im Klassenzimmer
2.9.3. Das Bildungsprojekt der Zentren aus der Perspektive der systemischen Pädagogik
2.9.4. Lebensprojekt in Bezug auf die Gefühle und die generationenübergreifende Vision von Bildungszentren

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