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Modul 1. Methodik der sozialpädagogischen Aktion

1.1. Methodik der Aktion, sozialpädagogische Intervention

1.1.1. Sozialpädagogik, Didaktik und sozialpädagogisches Handeln
1.1.2. Sozialpädagogische Handlungsfelder
1.1.3. Funktionalitäten der sozialpädagogischen Aktion
1.1.4. Der Praktiker der sozialpädagogischen Aktion

1.2. Das Phänomen der sozialen Ausgrenzung

1.2.1. Ausgrenzung als soziales Phänomen
1.2.2. Soziale Ausgrenzung heute
1.2.3. Faktoren der sozialen Ausgrenzung
1.2.4. Risiken der sozialen Ausgrenzung

1.3. Intervention bei der von sozialer Ausgrenzung bedrohten Einwandererbevölkerung

1.3.1. Erste Empfangsprozesse
1.3.2. Schulische Prozesse
1.3.3. Relationale Prozesse
1.3.4. Integrationsprozesse auf dem Arbeitsmarkt

1.4. Sozialpädagogische Intervention bei gefährdeten Minderjährigen

1.4.1. Kinder mit sozialem Risiko
1.4.2. Programme und Aktivitäten der sozialpädagogischen Intervention mit Kindern
1.4.3. Programme und Aktivitäten der sozialpädagogischen Intervention mit Familien

1.5. Von sozialer Ausgrenzung bedrohte Frauen

1.5.1. Geschlechterungleichheit und soziale Ausgrenzung
1.5.2. Frauen mit Migrationshintergrund
1.5.3. Frauen in Ein-Eltern-Familien
1.5.4. Langzeitarbeitslose Frauen
1.5.5. Junge Frauen ohne Abschluss

1.6. Intervention mit Menschen mit Behinderungen

1.6.1. Behinderung und soziale Ausgrenzung
1.6.2. Programme und Aktivitäten der sozialpädagogischen Intervention mit Menschen mit Behinderung
1.6.3. Programme und Aktivitäten der sozialpädagogischen Intervention mit Familien und Betreuern

1.7. Sozialpädagogische Intervention bei Familien

1.7.1. Einleitung
1.7.2. Systemischer Familienansatz
1.7.3. Familienberatung

1.8. Soziale Dynamisierung der Gemeinschaft

1.8.1. Einführung
1.8.2. Gemeinschaft und Gemeinschaftsentwicklung
1.8.3. Methodik und Strategien für Gemeinschaftsaktionen
1.8.4. Errungenschaften der Teilnahme
1.8.5. Partizipative Bewertung

1.9. Sozialpädagogische Interventionsprogramme

1.9.1. Sozialpädagogische Intervention für die Kinderbetreuung
1.9.2. Intervention mit von sozialer Ausgrenzung bedrohten Jugendlichen
1.9.3. Sozialpädagogische Intervention in Strafvollzugsanstalten
1.9.4. Intervention bei Frauen, die Opfer von geschlechtsspezifischer Gewalt sind
1.9.5. Sozialpädagogische Intervention bei Einwanderern

1.10. Auf dem Weg zu einer sozialpädagogischen Lehre vom Tod

1.10.1. Konzept des Todes
1.10.2. Pädagogik des Todes im schulischen Umfeld
1.10.3. Didaktischer Vorschlag

Modul 2. Lehren und Lernen im Kontext von Familie, Gesellschaft und Schule

2.1. Bildung, Familie und Gesellschaft

2.1.1. Einführung in die Kategorisierung von formaler, non-formaler und informeller Bildung
2.1.2. Konzepte der formalen Bildung, non-formalen Bildung und informellen Bildung
2.1.3. Aktueller Stand der formalen und nicht formalen Bildung
2.1.4. Bereiche der non-formalen Bildung

2.2. Familienbildung in einer Welt im Wandel

2.2.1. Familie und Schule: zwei Bildungskontexte
2.2.2. Beziehungen zwischen Familie und Schule
2.2.3. Schule und die Informationsgesellschaft
2.2.4. Die Rolle der Medien

2.3. Die erziehende Familie

2.3.1. Die wichtigsten Dimensionen der Sozialisationsforschung
2.3.2. Agenten der Sozialisierung
2.3.3. Das Konzept der Familie und ihre Funktionen
2.3.4. Familienbildung

2.4. Bildung, Familie und Gemeinschaft

2.4.1. Gemeinschaft und Erziehung der Familie
2.4.2. Werteerziehung

2.5. Elternschule

2.5.1. Kommunikation mit Familien
2.5.2. Elternschule
2.5.3. Programm einer Elternschule
2.5.4. Die Methodik der Familienworkshops

2.6. Erziehungspraktiken in der Familie

2.6.1. Merkmale der Familien
2.6.2. Die Familie: ihre sozialen Veränderungen und ihre neuen Modelle
2.6.3. Die Familie als soziales System
2.6.4. Disziplin in der Familie
2.6.5. Erziehungsstile in der Familie

2.7. Die Medien und ihr erzieherischer Einfluss

2.7.1. Medienkultur
2.7.2. Bildung durch die Medien

2.8. Familienberatung

2.8.1. Bildungsberatung
2.8.2. Erziehung zu sozialen Fähigkeiten und in der Kindheit

2.9. Sozialer Wandel, Schule und Lehrkräfte

2.9.1. Eine Wirtschaft im Wandel
2.9.2. Vernetzte Organisationen
2.9.3. Neue Familienkonfigurationen
2.9.4. Kulturelle und ethnische Vielfalt
2.9.5. Wissen mit einem Verfallsdatum
2.9.6. Die Lehrkraft: ein Agent in der Krise
2.9.7. Lehren: der Beruf des Wissens

2.10. Einige Konstanten im Unterricht

2.10.1. Der vermittelte Inhalt erzeugt Identität
2.10.2. Manche Kenntnisse sind mehr wert als andere
2.10.3. Lehren heißt lernen, wie man lehrt
2.10.4. „Jede Lehrkraft hat ihr persönliches Buch“
2.10.5. Schüler im Mittelpunkt der Motivation
2.10.6. Wer das Klassenzimmer verlässt, kehrt nicht zurück

Modul 3. Pädagogisches Unternehmertum

3.1. Unternehmertum und Bildung

3.1.1. Definition und Aspekte des Unternehmertums
3.1.2. Beziehung zwischen Bildung und Unternehmertum
3.1.3. Die unternehmerische Lehrkraft

3.2. Unternehmerische Kompetenz in Europa: eine pädagogische Perspektive

3.2.1. Definition von unternehmerischer Kompetenz
3.2.2. Europäische Politik und Unternehmertum
3.2.3. Herausforderungen und Chancen

3.3. Unternehmertum in der formalen Bildung

3.3.1. Entwicklung des Unternehmertums
3.3.2. Unternehmerische Kompetenzen: Strukturierung und Klassifizierung
3.3.3. Bildung für Unternehmertum
3.3.4. Entrepreneurship-Programme im formalen Bildungskontext

3.4. Unternehmertum in der non-formalen Bildung

3.4.1. Einführung
3.4.2. Ressourcen und Strategien für Unternehmertum in der non-formalen Bildung
3.4.3. Entrepreneurship-Programme in non-formalen Bildungskontexten

3.5. Pädagogik des Unternehmertums

3.5.1. Kreativität
3.5.2. Methodische Anwendungen
3.5.3. Unternehmertum in der Schule

3.6. Faktoren, die beim Start eines sozialpädagogischen Projekts zu berücksichtigen sind

3.6.1. Schlüsselfaktoren des Unternehmertums
3.6.2. Entwicklung des sozialen Unternehmertums
3.6.3. Schlussfolgerungen

3.7. Ressourcen und Finanzierung für pädagogisches Unternehmertum

3.7.1. Einführung
3.7.2. Ressourcen und Finanzierungsmechanismen
3.7.3. Schlussfolgerungen

3.8. Erfahrungen mit pädagogischem Unternehmertum

3.8.1. Einführung
3.8.2. Praktische Erfahrungen im Unternehmertum
3.8.3. Erziehung zum Unternehmertum im europäischen Kontext
3.8.4. Schlussfolgerungen

3.9. Förderung des Unternehmertums in der Kindheit

3.9.1. Einführung

3.9.1.1. Konzept des Unternehmertums
3.9.1.2. Ziele des Unternehmertums
3.9.1.3. Fähigkeiten, die es fördert

3.9.2. Unternehmerische Kultur und Schule
3.9.3. Referenzmaßnahmen zur Förderung des Unternehmergeistes

3.10. Unternehmertum als Motor des Wandels

3.10.1. Soziales Unternehmertum

3.10.1.1. Konzept 
3.10.1.2. Merkmale des sozialen Unternehmers

3.10.2. Möglichkeiten des sozialen Unternehmertums 
3.10.3. Soziale Unternehmen 
3.10.4. Schlussfolgerungen 

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