Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Coaching ist von Natur aus eine Methode, die auf die ganzheitliche Transformation der Person abzielt, es ist ein „integrales, physisches, soziales, kognitives und emotionales Transformationsmodell", Fraile Aranda, (2013, S. 1). Der Coaching-Ansatz betrachtet den Menschen als Talent, Qualitäten, Fähigkeiten, Einstellungen, Kompetenzen, Paradigmen, mentale Modelle, Urteile, Emotionen, Überzeugungen, Werte" (Bou, 2013, S. 20) und ermöglicht die Verbesserung der Ausbildung durch die Analyse, "wie diese Prozesse die akademischen, persönlichen und beruflichen Beziehungen im Bildungsumfeld beeinflussen" (ebd.).
Für De la Torre (1998: 18) gibt es fünf Schlüsselaspekte, die das Bildungssystem berücksichtigen muss: die Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten des Schülers, das Erlernen des selbstständigen Lernens, die Entwicklung einer flexiblen Haltung gegenüber Veränderungen und Anpassungen, die Ausbildung für Innovation und Bildungswandel und die Ausbildung für die Freizeit. Es ist die Einstellung des Schülers, die kreatives, produktives und innovatives Denken hervorbringt.
Menschlicher Fortschritt, wissenschaftlicher Fortschritt, Entdeckungen oder kleine Verbesserungen lassen sich nicht anders erklären als durch die schöpferische und innovative Kraft von Einzelpersonen und Gruppen. Es handelt sich um miteinander verknüpfte Konzepte. (De la Torre, 1997). Jeder Mensch mit einer normalen kognitiven Entwicklung verfügt über ein kreatives Potenzial. Daher ist jeder Mensch ein Schöpfer, mehr oder weniger und in der einen oder anderen Aufgabe; (Allueva, 2002, S. 71). Die Einrichtung von Programmen zur Förderung der Kreativität wird also allen Fächern zugute kommen, wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß.
Dieses Programm bietet die Grundlagen des pädagogischen Coachings aus theoretischer und praktischer Sicht, um Talent und Kreativität der Studenten zu entwickeln. Es bietet theoretisches und praktisches Wissen über den Beitrag der Neurowissenschaften zum Lernen sowie Vorschläge zur Verbesserung des Unterrichts.
Im Mittelpunkt des Programms stehen die Entwicklung von Talent und Kreativität sowie die Bedeutung von Berufung, Vision, Mission, Sinn und Engagement für den Studenten.
Das Konzept der Talente basiert auf den Mechanismen der Motivation, der Entscheidungsfindung und der exekutiven Fähigkeiten; das Konzept der Kreativität als Wert in der Bildung entwickelt divergentes Denken, beziehungsorientiertes Denken, Techniken zur Generierung und Bewertung von Ideen und den kreativen Prozess.
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Dank der multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, wird der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglicht, d. h. eine simulierte Umgebung, die ein immersives Lernen ermöglicht, das auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Universitätsprogramms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Pädagogen versuchen müssen, die verschiedenen Situationen der Berufspraxis zu lösen, die während des gesamten Programms auftreten. Dabei wird der Pädagoge durch ein innovatives interaktives Videosystem unterstützt, das von anerkannten Experten auf dem Gebiet Pädagogisches Coaching: Talent, Berufung und Kreativität mit umfangreicher Lehrerfahrung entwickelt wurde.
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Lehrplan
Die Struktur der Inhalte wurde von einer Gruppe von Fachleuten aus den besten Bildungszentren und Universitäten Spaniens entwickelt, die sich der Bedeutung einer innovativen Fortbildung bewusst sind und sich für eine qualitativ hochwertige Lehre durch neue Bildungstechnologien einsetzen.
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Modul 1. Neurowissenschaften und Bildung
1.1. Neurowissenschaften
1.1.1. Einführung
1.1.2. Konzept der Neurowissenschaften
1.1.3.Neuromythen
1.1.3.1. Wir nutzen nur 10% des Gehirns
1.1.3.2. Rechtes Gehirn vs. Linkes Gehirn
1.1.3.3. Lernstile
1.1.3.4. Männliches Gehirn vs. Weibliches Gehirn
1.1.3.5. Kritische Lernphasen
1.2. Das Gehirn
1.2.1. Strukturen des Gehirns
1.2.1.1. Großhirnrinde
1.2.1.2. Kleinhirn
1.2.1.3. Basalganglien
1.2.1.4. Limbisches System
1.2.1.5. Hirnstamm
1.2.1.6. Thalamus
1.2.1.7. Rückenmark
1.2.1.8. Hauptfunktionen des Gehirns
1.2.2. Dreieiniges Modell
1.2.2.1. Das Reptiliengehirn
1.2.2.2. Das emotionale Gehirn
1.2.2.3. Der Neokortex
1.2.3. Bilaterales Modell
1.2.3.1. Die rechte Hemisphäre
1.2.3.2. Die linke Hemisphäre
1.2.3.3. Funktionsweise der Gehirnhälften
1.2.4. Kognitives Gehirn und emotionales Gehirn
1.2.4.1. Das rationale Gehirn
1.2.4.2. Das emotionale Gehirn
1.2.5. Neuronen
1.2.5.1. Was sind sie?
1.2.5.2. Neuronale Beschneidung
1.2.6. Was sind Neurotransmitter?
1.2.6.1. Dopamin
1.2.6.2. Serotonin
1.2.6.3. Endorphin
1.2.6.4. Glutamat
1.2.6.5. Acetylcholin
1.2.6.6. Norepinephrin
1.3. Neurowissenschaften und Lernen
1.3.1. Was ist Lernen?
1.3.1.1. Lernen als Auswendiglernen
1.3.1.2. Lernen als Anhäufung von Informationen
1.3.1.3. Lernen als Interpretation der Realität
1.3.1.4. Lernen als Aktion
1.3.2. Spiegelneuronen
1.3.2.1. Lernen durch Vorbild
1.3.3. Niveaus des Lernens
1.3.3.1. Blooms Taxonomie
1.3.3.2. SOLO-Taxonomie
1.3.3.3. Wissensstand
1.3.4. Lernstile
1.3.4.1. Konvergent
1.3.4.2. Abweichend
1.3.4.3. Zuvorkommend
1.3.4.4. Assimilierend
1.3.5. Arten des Lernens
1.3.5.1. Implizites Lernen
1.3.5.2. Explizites Lernen
1.3.5.3. Assoziatives Lernen
1.3.5.4. Signifikantes Lernen
1.3.5.5. Kooperatives Lernen
1.3.5.6. Emotionales Lernen
1.3.5.7. Erfahrungsbezogenes Lernen
1.3.5.8. Auswendiglernen
1.3.5.9. Entdeckendes Lernen
1.3.6. Kompetenzen für das Lernen
1.4.Multiple Intelligenzen
1.4.1. Definition
1.4.1.1. Laut Howard Gardner
1.4.1.2. Laut anderen Autoren
1.4.2. Klassifizierung
1.4.2.1. Linguistische Intelligenz
1.4.2.2. Logisch-mathematische Intelligenz
1.4.2.3. Räumliche Intelligenz
1.4.2.4. Musikalische Intelligenz
1.4.2.5. Körperliche und kinästhetische Intelligenz
1.4.2.6. Intrapersonelle Intelligenz
1.4.2.7. Interpersonelle Intelligenz
1.4.2.8. Naturisten-Intelligenz
1.4.3. Multiple Intelligenzen und Neurodidaktik
1.4.4. Wie arbeitet man mit verschiedenen Intelligenzen im Klassenzimmer?
1.4.5. Vor- und Nachteile der Anwendung der multiplen Intelligenzen im Bildungswesen
1.5. Neurowissenschaften - Bildung
1.5.1. Neuroedukation
1.5.1.1. Einführung
1.5.1.2. Was ist Neuroedukation?
1.5.2. Plastizität des Gehirns
1.5.2.1. Synaptische Plastizität
1.5.2.2. Neurogenese
1.5.2.3. Lernen, Umgebung und Erfahrung
1.5.2.4. Der Pygmalion-Effekt
1.5.3. Das Gedächtnis
1.5.3.1. Was ist ein Gedächtnis?
1.5.3.2. Arten von Gedächtnis
1.5.3.3. Ebenen der Verarbeitung
1.5.3.4. Erinnerung und Emotion
1.5.3.5. Gedächtnis und Motivation
1.5.4. Die Emotion
1.5.4.1. Emotionen und Kognition
1.5.4.2. Primäre Emotionen
1.5.4.3. Sekundäre Emotionen
1.5.4.4. Funktionen von Emotionen
1.5.4.5. Emotionale Zustände und Beteiligung am Lernprozess
1.5.5. Die Aufmerksamkeit
1.5.5.1. Netzwerke für die Aufmerksamkeit
1.5.5.2. Beziehung zwischen Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Emotionen
1.5.5.3. Exekutive Aufmerksamkeit
1.5.6. Die Motivation
1.5.6.1. Die 7 Stufen der Schulmotivation
1.5.7. Beiträge der Neurowissenschaften zum Lernen
1.5.8. Was ist Neurodidaktik?
1.5.9. Beiträge der Neurodidaktik zu Lernstrategien
1.6. Neuroedukation im Klassenzimmer
1.6.1. Die Figur des Neuropädagogen
1.6.2. Neuroedukative und neuropädagogische Bedeutung
1.6.3. Spiegelneuronen und Lehrer-Empathie
1.6.4. Empathische Einstellung und Lernen
1.6.5. Anwendungen im Klassenzimmer
1.6.6. Organisation des Klassenzimmers
1.6.7. Vorschlag für Verbesserungen im Klassenzimmer
1.7. Spiele und neue Technologien
1.7.1. Etymologie des Spiels
1.7.2. Vorteile des Spiels
1.7.3. Lernen durch Spielen
1.7.4. Der neurokognitive Prozess
1.7.5. Grundlegende Prinzipien von Lernspielen
1.7.6. Neuroedukation und Brettspiele
1.7.7. Bildungstechnologie und Neurowissenschaften
1.7.7.1. Integration von Technologie im Klassenzimmer
1.7.8. Entwicklung der exekutiven Funktionen
1.8. Körper und Gehirn
1.8.1. Die Verbindung zwischen Körper und Gehirn
1.8.2. Das soziale Gehirn
1.8.3. Wie können wir das Gehirn auf das Lernen vorbereiten?
1.8.4. Nahrung
1.8.4.1. Ernährungsgewohnheiten
1.8.5. Ausruhen
1.8.5.1. Die Bedeutung des Schlafs für das Lernen
1.8.6. Körperliche Betätigung
1.8.6.1. Körperliche Betätigung und Lernen
1.9. Neurowissenschaft und Schulversagen
1.9.1. Vorteile der Neurowissenschaft
1.9.2. Störungen beim Lernprozess
1.9.3. Elemente für eine erfolgsorientierte Pädagogik
1.9.4. Einige Vorschläge zur Verbesserung des Lernprozesses
1.10. Vernunft und Gefühl
1.10.1. Das Binom von Vernunft und Gefühl
1.10.2. Wozu sind Emotionen gut?
1.10.3. Warum sollte man Emotionen im Klassenzimmer vermitteln?
1.10.4. Effektives Lernen durch Emotionen
Modul 2. Pädagogisches Coaching
2.1. Was ist Bildungscoaching? Basis und Grundlagen
2.1.1. Definition und Verbindung mit pädagogischen und psychologischen Theorien
2.1.2. Erziehen zum Willen der Bedeutung
2.1.3. Noodynamik und Coaching
2.1.4. Logopädagogik, Coaching und Bildung im Sein
2.1.5. Herausforderungen für die Bildung des Selbst durch Coaching und Logopädagogik
2.1.6. Coaching im Dienste der dialogischen Begegnung zwischen Lehrer und Schüler. Pädagogik des Andersseins
2.1.7. Stile der helfenden Beziehung und Coaching
2.2. Anwendungsbereiche von Coaching im Bildungswesen
2.2.1. Coaching im Kontext der Lehrer-Schüler-Beziehung. Gemeinsame Nachhilfe
2.2.2. Coaching im Kontext der Schüler-Schüler-Beziehung. Peer-Mentoring
2.2.3. Coaching für die Entwicklung der Lehrtätigkeit
2.2.4. Lehrteams und Senate. Teamgeist, Synergieeffekte
2.2.5. Managementteams und die Entwicklung von Führungsinstrumenten
2.2.6. Coaching für Eltern
2.3. Vorteile der Anwendung im Bildungskontext
2.3.1. Coaching und Entwicklung von exekutiven Funktionen und Metakognition
2.3.2. Coaching und pädagogischer Unterstützungsbedarf
2.3.3. Coaching für Spitzenleistungen
2.3.4. Selbstwertgefühl und Entwicklung des Selbstkonzepts
2.4. Pädagogik, die auf Zusammenarbeit und Entwicklung von Autonomie und Coaching basiert
2.4.1. Kollaborative Pädagogik
2.4.2. Vorteile von Collaborative Learning (CL)
2.4.3. Wie arbeiten Sie mit CL?
2.4.4. AC-Techniken
2.5. Stile der helfenden Beziehung und Coaching
2.5.1. Der Lehrer als Coach
2.5.2. Kompetenzen des Lehrers als „Coach" für Studenten
2.5.3. Coaching im Rahmen von Shared Mentoring
2.5.4. Die Fähigkeiten des Lehrers als Vermittler von Veränderungen
2.5.5. Anwendungen in der Gruppe im Klassenzimmer
2.5.6. Lehrteams und Senate. Teamgeist, Synergieeffekte
2.5.7. Managementteams und die Entwicklung von Führungsinstrumenten
Modul 3. Talent, Berufung und Kreativität
3.1. Talent und seine pädagogische Bedeutung
3.1.1. Talent
3.1.2. Komponenten
3.1.3. Talent ist vielfältig
3.1.4. Messen und Entdecken von Talenten
3.1.5. Gallup-Test
3.1.6. Garp-Test
3.1.7. Career Scope
3.1.8. MBTI
3.1.9. Success DNA
3.2. Talent und Schlüsselkompetenzen
3.2.1. Paradigma der Schlüsselkompetenzen
3.2.2. Schlüsselkompetenzen
3.2.3. Die Rolle der Intelligenzen
3.2.4. Wissen: Nutzen und Missbrauch in der Bildung
3.2.5. Die Bedeutung von Fertigkeiten
3.2.6. Der differenzierende Faktor der Einstellung
3.2.7. Beziehung zwischen Talent und Schlüsselkompetenzen
3.3. Talententwicklung
3.3.1. Modalitäten des Lernens. Richard Felder
3.3.2. Das Element
3.3.3. Verfahren zur Talententwicklung
3.3.4. Mentoring-Dynamik
3.3.5. Talent und pädagogischer Ansatz
3.4. Mechanismen der Motivation
3.4.1. Bedürfnisse, Wünsche und Motivationen
3.4.2. Entscheidungsfindung
3.4.3. Exekutive Kapazitäten
3.4.4. Prokrastination
3.4.5. Pflicht, Liebe und Vergnügen in der Erziehung
3.4.6. Emotionale Gewohnheiten für Motivation
3.4.7. Überzeugungen für die Motivation
3.4.8. Werte für die Motivation
3.5. Berufung, Sinn und Zweck
3.5.1. Die Bedeutung der Berufung
3.5.2. Sinn und Zweck
3.5.3. Vision, Mission, Engagement
3.5.4. Berufung erforschen
3.5.5. Berufung zum Lehrer
3.5.6. Erziehung zur Berufung
3.6. Auf dem Weg zu einer Definition von Kreativität
3.6.1. Kreativität
3.6.2. Gehirnfunktion und Kreativität
3.6.3.Intelligenzen, Talente und Kreativität
3.6.4. Emotionen und Kreativität
3.6.5. Überzeugungen und Kreativität
3.6.6. Divergentes Denken
3.6.7. Konvergentes Denken
3.6.8. Der kreative Prozess und seine Phasen
3.6.9. Disney-Dynamik
3.7. Wozu ist Kreativität gut?
3.7.1. Argumente für Kreativität heute
3.7.2. Persönliche Kreativität für das Leben
3.7.3. Kreativität in der Kunst
3.7.4. Kreativität bei der Problemlösung
3.7.5. Kreativität für die berufliche Entwicklung
3.7.6. Kreativität im Coaching-Prozess
3.8. Entwicklung der Kreativität
3.8.1. Bedingungen für Kreativität
3.8.2. Künstlerische Disziplinen als Vorläufer der Kreativität
3.8.3. Der Ansatz der Kunsttherapie
3.8.4. Kreativität bei der Bewältigung von Herausforderungen und der Lösung von Problemen
3.8.5. Relationales Denken
3.8.6. Edward de Bono's Hüte
3.9. Kreativität als Wert in der Bildung
3.9.1. Die Notwendigkeit, die Kreativität in der Bildung zu fördern
3.9.2. Aktive Methoden und Neuartigkeit
3.9.3. Bildungsmodelle, die Kreativität schätzen
3.9.4. Mittel, Zeiten und Räume für die Anwendung von Kreativität im Klassenzimmer
3.9.5. Disruptive Bildung
3.9.6. Visuelles Denken
3.9.7. Design Thinking
3.10. Kreative Techniken
3.10.1. Techniken des relationalen Denkens
3.10.2. Techniken zur Ideenfindung
3.10.3. Techniken zur Bewertung von Ideen
3.10.4. Brainstorming-Übungen
3.10.5.Künstlerische Disziplinen für kreative Entwicklung
3.10.6. RCS-Methode
3.10.7. Andere Techniken und Methoden
Modul 4. Coaching für Pädagogische Innovation und Exzellenz
4.1. Die Vertiefung des Wohlbefindens als Faktor der Exzellenz in Bildungsgemeinschaften
4.1.1. Entwicklungen in der Gesellschaft und ihre Auswirkungen auf die Bildung
4.1.1.1. Merkmale der heutigen Gesellschaft
4.1.1.2. Herausforderungen der heutigen Gesellschaft
4.1.1.3. Neuer Bildungsbedarf
4.1.2. Soziale Faktoren
4.1.3. Berufliche Faktoren
4.1.4. Wohlbefinden und Exzellenz
4.1.5. Faktoren für das Bildungswohlbefinden
4.1.6. Inklusion als Realität
4.1.7. Schule und Familie
4.2. Berufliche Entwicklung und Sozialplan für Lehrer
4.2.1. Unbehagen des Lehrers
4.2.2. Wohlbefinden des Lehrers
4.2.3. Lehre und persönliche Entwicklung
4.2.4. Persönliches und berufliches Leben
4.2.5. Überprüfung und Bewertung der Lehre
4.2.6. Das Wohlbefinden von Lehrern als Faktor für pädagogische Exzellenz
4.2.7. Inspiriert, um Lebenswege zu inspirieren
4.2.8. Wohlfahrtsplan für Lehrer
4.3. Pädagogische Exzellenz
4.3.1. Auf dem Weg zu einem Konzept der Exzellenz im Bildungswesen
4.3.2. Lehre vs. Lernen
4.3.3. Exzellenz auf Basis der Bedürfnisse
4.3.4. Nachfrage und Exzellenz
4.3.5. Maßnahmen und Faktoren
4.3.6. Management für Bildungsexzellenz
4.4. Coaching für Innovation
4.4.1. Prozesse der Bildungsinnovation durch Coaching
4.4.1.1. Beim Lernen
4.4.1.2. In Gruppen
4.4.1.3. In Lehrern
4.4.1.4. Im Management
4.4.1.5. In der Schule
4.4.2. Bewertung als Werkzeug für Innovation
4.4.3. Was soll wann und wie bewertet werden?
4.4.4. Zielsetzungen für Innovation
4.4.5. Leistungsindikatoren festlegen
4.4.6. Überwachung der Prozesse
4.4.7. Errungenschaften zelebrieren
4.4.8. Plan für Bildungsinnovation
4.5. Erziehen zum Willen der Bedeutung
4.5.1. Annäherung an das Konzept
4.5.2. Der Gedanke von Viktor Frankl
4.5.3. Logotherapie und Bildung
4.6. Auf dem Weg zu einer Pädagogik der Innerlichkeit
4.6.1. Spiritualität und Pädagogik
4.6.2. „Lernen zu sein“
4.7. Coaching für Integrative Bildung
4.7.1. Auf dem Weg zu einer Pädagogik der Innerlichkeit
4.7.2. Bildung für den ganzen Menschen
4.7.3. Ausbildung für die drei Zentren
4.7.4. Pflicht und Vergnügen in der Erziehung
4.7.5. Integrativ erziehen
4.7.6. Schlussfolgerungen: Ein Weg nach vorn
4.7.7. Ein Bildungsprojekt aus dem Blickwinkel des Educational Coaching
4.8. Sinn und Zweck der Bildung
4.8.1. Der Goldene Kreis
4.8.2. Warum und wofür?
4.8.3. Das Wie
4.8.4. Das Was
4.8.5. Angleichung der Ebenen im Bildungswesen
4.8.6. Erziehen zum Willen der Bedeutung
4.8.7. Herausforderungen für die Bildung des Selbst durch Coaching und Logopädagogik
4.8.8. Werkzeuge für die Angleichung der Bildungsniveaus
4.9. Erziehen zum Sein
4.9.1. Pädagogische Beiträge in Erziehen zum Sein
4.9.2. Bericht der Faure-Kommission für die UNESCO
4.9.3. Jacques Delors Bericht
4.9.4. Dekalog einer Erziehung zum Sein
4.9.5. Jenseits des Wissens
4.9.6. Bildung für das Leben
4.9.7. Integrativ erziehen
4.9.8. Sich selbst von innen heraus bewohnen
4.9.9. Ego und Selbst erziehen
4.9.10. Ein Gespür entwickeln
4.9.11. Inklusivität und das Gemeinwohl
4.9.12. Selbstverwirklichung und Service
4.9.13. Transformation
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Pädagogisches Coaching ist ein revolutionärer Ansatz im Bildungsbereich, der darauf abzielt, die ganzheitliche Entwicklung von Schülern zu fördern. Dieser Ansatz kombiniert die Identifizierung und Förderung individueller Talente, die Erforschung der Berufung und die Stimulierung der Kreativität, um den Schülern zu helfen, ihr volles akademisches und persönliches Potenzial zu erreichen. Die TECH Technologische Universität ist bestrebt, das Wissen von Fachleuten, die in diesem Bereich arbeiten möchten, zu erweitern und hat daher den vollständigsten und aktuellsten Universitätsexperten in Pädagogisches Coaching: Talent, Berufung und Kreativität auf dem Bildungsmarkt entwickelt. Das Programm ist ein 100%iger Online-Studiengang und besteht aus innovativen didaktischen Ressourcen, die Ihre Bildungserfahrung bereichern werden. Der Lehrplan ermöglicht es Ihnen, die theoretischen und praktischen Grundlagen des Bildungscoachings zu erkunden und effektive Kommunikationstechniken, aktives Zuhören und Einfühlungsvermögen zu erlernen. Sie werden entdecken, wie Sie das Selbstvertrauen, das Selbstbewusstsein und die Eigenmotivation von Schülern fördern und ihnen helfen können, Hindernisse zu überwinden und ihre akademischen Ziele zu erreichen.
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Das pädagogische Coaching ist heute zu einem unverzichtbaren Instrument für die ganzheitliche Entwicklung von Studenten geworden. Dieser Universitätsexperte wird Ihnen das nötige Handwerkszeug und Wissen vermitteln, um Schüler anzuleiten und zu motivieren, ihr wahres Potenzial zu entdecken, ihre Talente zu erkennen und ihre Berufung in der akademischen und beruflichen Welt zu finden. Darüber hinaus werden Sie sich mit dem Konzept des Talents befassen und erfahren, wie Sie es bei Studenten erkennen können. Sie werden lernen, wie Sie Strategien und Methoden anwenden können, um individuelle Talente zu fördern und die Entwicklung spezifischer Fähigkeiten und Kompetenzen zu unterstützen. Schließlich werden Sie entdecken, wie Sie die Kreativität der Schüler anregen und Problemlösungen, Querdenken und Innovation fördern können. Sie werden lernen, wie Sie Aktivitäten und Dynamiken entwerfen, die die Vorstellungskraft wecken und die Kreativität im Klassenzimmer fördern.