Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Lehrplan
Der Lehrplan dieses privaten Masterstudiengangs wurde von einem auf die psychologische Betreuung von Kindern und Jugendlichen spezialisierten Lehrteam ausgearbeitet, das den Studenten fortgeschrittene und intensive Kenntnisse in diesem Bereich vermittelt. Der Lehrplan ist in 10 verschiedene Module unterteilt, auf die die Studenten von Beginn des Kurses an vollständig zugreifen können. Auf diese Weise können sie das Lehrpensum nach ihren Bedürfnissen aufteilen und darüber hinaus durch das Relearning-System, das TECH in allen Abschlüssen anbietet, die langen Studienzeiten reduzieren. Die Bibliothek mit Multimedia-Ressourcen und Simulationen realer Fälle wird für die direkte Anwendung im Klassenzimmer von großem Nutzen sein.
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Modul 1. Geschichte der Psychologie: Psychopathologie im Kindes- und Jugendalter
1.1. Hintergrund zur allgemeinen Psychologie
1.1.1. Entstehung der wissenschaftlichen Psychologie
1.1.2. Psychologie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
1.1.3. Psychologie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
1.2. Kinderpsychologie. Warum Kinder untersuchen?
1.2.1. Was ist Kinderpsychologie?
1.2.2. Entwicklungspsychologie
1.2.3. Warum Kinder untersuchen?
1.2.4. Themen in der Entwicklungspsychologie
1.3. Historische Entwicklung der Psychopathologie im Kindes- und Jugendalter
1.3.1. Was ist Kinder- und Jugendpsychopathologie?
1.3.2. Historische Entwicklung der Psychopathologie im Kindes- und Jugendalter
1.3.3. Methodische Grundlagen der Kinderpsychopathologie
1.4. Normale psychologische Entwicklung
1.4.1. Was ist eine normale psychologische Entwicklung?
1.4.2. Faktoren, die normale psychologische Entwicklung beeinflussen
1.5. Theorien der kindlichen Entwicklung
1.5.1. Was sind die Theorien zur kindlichen Entwicklung?
1.5.2. Wichtigste Theorien der kindlichen Entwicklung
1.6. Entwicklung und Übergänge zwischen dem normalen und dem pathologischen Zustand
1.6.1. Was ist normal?
1.6.2. Was ist ein psychopathologisches Problem?
1.6.3. Übergänge zwischen dem normalen und dem pathologischen Zustand
1.7. Allgemeine Ätiologie von psychopathologischen Störungen im Kindesalter
1.7.1. Einführung und Konzept der „Ätiologie”
1.7.2. Wichtigste Ätiologien von psychopathologischen Störungen im Kindesalter
1.8. Verständnis der Symptome in der Kinderpsychopathologie
1.8.1. Konzept der Symptome und Anzeichen von somatischen und psychopathologischen Erkrankungen
1.8.2. Wie erkennt man Symptome in der Kinderpsychopathologie?
1.8.3. Mögliche Masken der Psychopathologie von Kindern und Jugendlichen
1.9. Persönliche Merkmale und häufigste Vorgeschichte der Krankheit in der Kindheit
1.9.1. Hintergrund der Krankheit im Kindesalter
1.9.2. Vererbung - Umfeld
1.9.3. Persönliche Merkmale, die die Entwicklung der Krankheit in der Kindheit beeinflussen
1.10. Schwierigkeiten und größere und leichtere psychopathologische Probleme
1.10.1. Leichte psychopathologische Probleme
1.10.2. Größere psychopathologische Probleme
Modul 2. Therapeutische Beziehung zum Kind, Bewertungs- und Diagnoseprozess in der Psychopathologie von Kindern und Jugendlichen
2.1. Therapeutische Beziehung mit dem Kind und dem Jugendlichen
2.1.1. Merkmale des Kindes und des Jugendlichen
2.2.2. Aufbau der therapeutischen Allianz mit dem Kind
2.2.3. Schlüssel in der therapeutischen Beziehung
2.2. Kommunikations- und Sprachtechniken in der therapeutischen Beziehung im Kindes- und Jugendalter
2.2.1. Die Bedeutung von Kommunikations- und Sprachtechniken in der therapeutischen Beziehung mit dem Kind
2.2.2. Gemeinsame Kommunikations- und Sprachtechniken für eine erfolgreiche psychologische Therapie bei Kindern
2.2.3. Kommunikationsschwierigkeiten in der Therapie
2.3. Der Prozess der klinischen Bewertung und Diagnose im Kindesalter: Phasen
2.3.1. Der klinische Bewertungsprozess in der pädiatrischen und jugendlichen Phase
2.3.2. Klinische Diagnose im Kindes- und Jugendalter
2.3.3. Schlüssel zu einer genauen Diagnose
2.4. Zu bewertende Bereiche der psychologischen Funktion
2.4.1. Die wichtigsten Bereiche der psychologischen Funktionsfähigkeit, die im Kindes- und Jugendalter bewertet werden sollten
2.4.2. Andere Funktionsbereiche, die vom Therapeuten berücksichtigt werden müssen
2.5. Diagnostische Ziele
2.5.1. Schlüssel zu einer genauen Diagnose
2.5.2. Hauptziele bei der Diagnose der häufigsten Psychopathologien im Kindes- und Jugendalter
2.6. Der Bewertungs- und Diagnoseprozess: Mittel zur Bewertung und Diagnose
2.6.1. Befragung
2.6.2. Wichtigste Instrumente für die Diagnose von Psychopathologien im Kindes- und Jugendalter
2.7. Entwicklung der Bewertungs- und Diagnoseinstrumente
2.7.1. Einführung in die gängigsten Bewertungs- und Diagnoseinstrumente
2.7.2. Neue Ansätze zur Bewertung und Diagnose
2.8. Fehldiagnosen in der Kindheit und im Jugendalter
2.8.1. Wann können Fehler bei der Diagnose auftreten?
2.8.2. Modulierende Faktoren
2.8.3. Häufige Fehler
2.9. Einordnung des Familiensystems in die psychologische Therapie
2.9.1. Konzept des Familiensystems
2.9.2. Das Familiensystem in der psychologischen Therapie
2.9.3. Probleme im Zusammenhang mit der Beteiligung der Familie an der Therapie des Kindes
2.10. Bewertung der Familie
2.10.1. Familientherapie vs. individuelle Therapie
2.10.2. Schlüsselaspekte der Familienbewertung
2.10.3. Messinstrumente für die Bewertung von Familien
Modul 3. Entwicklungskontexte und Psychopathologien im Kindes- und Jugendalter, die Rolle der Familie
3.1. Entwicklungskontexte
3.1.1. Was sind Entwicklungskontexte?
3.1.2. Arten von Entwicklungskontexten
3.1.3. Die Bedeutung von Entwicklungskontexten für die Entwicklung von Kinder- und Jugendpsychopathologien
3.2. Mikrokontext-Pathologien, Mesokontext-Pathologie und Makrokontext-Pathologie
3.2.1. Pathologien des Mikrokontextes
3.2.2. Pathologien des Mesokontextes
3.2.3. Pathologien des Makrokontextes
3.3. Autonomes Selbst, soziales Selbst und familiäres Selbst
3.3.1. Autonomes Selbst
3.3.2. Soziales Selbst
3.3.3. Familiäres Selbst
3.4. Merkmale der pathologischen Familie
3.4.1. Die Rolle der Familie bei der Entwicklung von Psychopathologien
3.4.2. Merkmale der pathologischen Familie
3.4.3. Einflüsse der pathologischen Familie auf das Kind
3.5. Konfliktive Verbindungen
3.5.1. Einführung in das Konzept der Verbindung
3.5.2. Konzept der Verbundenheit
3.5.3. Arten von konfliktiven Verbindungen
3.6. Art des Kindes und Geschichte der Geschwister
3.6.1. Einführung in das Konzept des Kindes in der Familie
3.6.2. Arten von Kindern
3.6.3. Die Rolle der Geschwister in der normalen und/oder pathologischen Entwicklung
3.7. Familiäre Psychopathologie und ihre Auswirkungen auf das Kind
3.7.1. Psychopathologie in der Familie
3.7.2. Einfluss der familiären Psychopathologie auf Kinder und Jugendliche
3.8. Problematisches außerfamiliäres Umfeld
3.8.1. Einführung in das Konzept des außerfamiliären vs. innerfamiliären Umfelds Innerfamiliäres Umfeld
3.8.2. Problematische Arten des familiären Umfelds
3.9. Einfluss des sozioökonomischen Status der Familie, der Kultur und der Medien
3.9.1. Einführung in das Konzept der sozioökonomischen Stellung der Familie
3.9.2. Einfluss der Kultur auf die Entwicklung von Pathologien im Kindes- und Jugendalter
3.9.3. Einfluss der Medien auf die Entwicklung von Pathologien im Kindes- und Jugendalter
3.10. Risiko- und Schutzfaktoren für die psychische Gesundheit in der Kindheit
3.10.1. Einführung in das Konzept der modulierenden Faktoren
3.10.2. Risikofaktoren für die psychische Gesundheit in der Kindheit
3.10.3. Schützende Faktoren für die psychische Gesundheit in der Kindheit
Modul 4. Pathologische Universen in der klinischen psychologischen Therapie von Kindern und Jugendlichen
4.1. Neurologische Entwicklungsstörung
4.1.1. Was sind neurologische Entwicklungsstörungen?
4.1.2. Störungen, die zur Diagnosekategorie der neurologischen Entwicklungsstörungen gehören
4.1.3. Relevante Aspekte von neurologischen Entwicklungsstörungen im Kindes- und Jugendalter
4.2. Schizophrenie-Spektrum-Störungen und andere psychotische Störungen
4.2.1. Was sind Schizophrenie-Spektrum-Störungen und andere psychotische Störungen?
4.2.2. Störungen, die zur diagnostischen Kategorie der Schizophrenie-Spektrum-Störungen und anderer psychotischer Störungen gehören
4.2.3. Schizophrenie in der Kindheit
4.3. Bipolare Störung und verwandte Störungen
4.3.1. Was sind bipolare Störungen und verwandte Störungen?
4.3.2. Störungen, die zur Diagnosekategorie Bipolare Störung und verwandte Störungen gehören
4.4. Depressive Störung
4.4.1. Das Universum der depressiven Störungen
4.4.2. Störungen, die zur Diagnosekategorie „Depressive Störungen" gehören
4.5. Angststörungen
4.5.1. Angststörungen
4.5.2. Arten von Angststörungen, die im DSM-V enthalten sind
4.5.3. Relevanz von Angststörungen im Kindes- und Jugendalter
4.6. Zwangsneurosen und verwandte Störungen
4.6.1. Einführung in die Zwangsneurosen und verwandte Störungen
4.6.2. Störungen, die zur Diagnosekategorie Zwangsneurosen und verwandte Störungen gehören
4.7. Traumabedingte Störungen und Stressfaktoren
4.7.1. Was sind traumabedingte Störungen und Stressfaktoren?
4.7.2. Störungen, die zur diagnostischen Kategorie der traumabedingten Störungen und Stressfaktoren gehören
4.8. Schlaf-Wach-Störungen
4.8.1. Gemeinsame Merkmale von Schlaf-Wach-Störungen
4.8.2. Störungen, die in die diagnostische Kategorie der Schlaf-Wach-Störungen fallen
4.9. Disruptive Störungen, Impulskontrolle und Verhaltensstörungen
4.9.1. Arten von Störungen
4.9.2. Häufige Probleme bei der Verhaltenstherapie von Kindern in der Psychotherapie
4.10. Essstörungen und Störungen der Nahrungsaufnahme
4.10.1. Was sind Essstörungen und Störungen der Nahrungsaufnahme?
4.10.2. Essstörungen und Störungen der Nahrungsaufnahme, die im DSM-V aufgeführt sind
4.10.3. Relevante Daten zum Thema Essstörungen und Störungen der Nahrungsaufnahme in der Adoleszenz
Modul 5. Protokolle und Rahmen für die Diagnose und Bewertung von Lernschwierigkeiten in formalen Bildungszentren.
5.1. Konzept, Entwicklung und diagnostische Kriterien. Frühzeitige Erkennung von Sonderpädagogischen Förderbedarfs (SPF)
5.1.1. Konzept und Entwicklung diagnostischer Kriterien bei Aufmerksamkeitsdefiziten
5.1.2. Früherkennung und Aktionsrahmen
5.1.3. Bewertung von Aufmerksamkeitsdefiziten in formalen Bildungseinrichtungen
5.2. Bewertungsprotokolle in formalen Bildungseinrichtungen
5.2.1. Protokolle für Maßnahmen in Einrichtungen der Vor- und Grundschulbildung
5.2.2. Wie sieht es mit SPF auf den nachobligatorischen Bildungsebenen aus?
5.3. Kognitive Funktionen und ihre Teilprozesse
5.3.1. Die wichtigsten kognitiven Funktionen, die bei Aufmerksamkeitsdefiziten zu bewerten sind
5.3.2. Lesen und seine Teilprozesse
5.3.3. Schreiben und seine Teilprozesse
5.3.4. Aufmerksamkeit und Wahrnehmung und ihre Teilprozesse
5.4. Standardisierte Bewertungstests für das Lesen
5.4.1. Allgemeine Lektüre
5.4.2. Leseverständnis
5.4.3. Forschung zum Thema Lesen
5.5. Standardisierte Bewertungstests für das Schreiben
5.5.1. Lexikalische Zugriffswege
5.5.2. Schriftliche Zusammensetzung
5.5.3. Forschung zum Thema Schreiben
5.6. Standardisierte Bewertungstests für Aufmerksamkeit und Wahrnehmung
5.6.1. Arten von Aufgaben, die jeden Aspekt der Aufmerksamkeit bewerten: anhaltende Aufmerksamkeit, geteilte Aufmerksamkeit, selektive Aufmerksamkeit usw.
5.6.2. Tests für die globale Bewertung der Aufmerksamkeit
5.6.3. Forschung zum Thema Aufmerksamkeit
5.7. Standardisierte Bewertungstests für das Erinnerungsvermögen
5.7.1. Arbeitsgedächtnis
5.7.2. Andere Arten der Erinnerungsvermögen
5.7.3. Forschung zum Thema Erinnerungsvermögen
5.8. Instrumente zur Bewertung von grundlegenden Kompetenzen in der Grundschule
5.8.1. Bewertungsinstrumente für den ersten und zweiten Zyklus der Grundschule
5.8.2. Instrumente zur Bewertung von Kompetenzen auf anderen Bildungsebenen
5.8.3. Forschungsrahmen für die Prüfung von Grundkompetenzen
5.9. Ergänzende Bewertungsprotokolle im Bereich der Bildung
5.9.1. Bewertung in der nicht formalen Bildung
5.9.2. Kompetenzbewertung in der Hochschulbildung
5.9.3. Bewertung von Lehrkompetenzen
Modul 6. Interventionstechniken
6.1. Kognitive Therapie nach Beck
6.1.1. Wer ist Beck?
6.1.2. Grundlage der kognitiven Therapie
6.1.3. Klinische Anwendung
6.2. Problemlösungstherapie
6.2.1. Einführung in die Problemlösungstherapie
6.2.2. Relevante Autoren
6.2.3. Klinische Anwendung
6.3. Expositionstherapie
6.3.1. Arten der Exposition
6.3.2. Relevante Autoren
6.3.3. Klinische Anwendung
6.4. Modellierungstechniken
6.4.1. Ursprung der Modellierung
6.4.2. Techniken und Anwendung
6.5. Ellis Rational-Emotive Verhaltenstherapie
6.5.1. Grundlage der rational-emotiven Verhaltenstherapie
6.5.2. Klinische Anwendung
6.6. Humanistische Techniken
6.6.1. Grundlagen der humanistischen Therapie
6.6.2. Die gängigsten Techniken
6.7. Kognitive-verhaltensorientierte Techniken
6.7.1. Grundlage der rational-emotiven Verhaltenstherapie
6.7.2. Klinische Anwendung
6.8. Gestalttherapie
6.8.1. Grundlagen der Gestalttherapie
6.8.2. Klinische Anwendung
6.9. Die Piaget-Schule
6.9.1. Grundlagen der Piaget-Schule
6.9.2. Klinische Anwendung
6.10. Mindfulness
6.10.1. Ursprung des Mindfulness
6.10.2. Wirkungsmechanismen
6.10.3. Klinische Anwendung
Modul 7. Behandlung und Intervention bei Psychopathologien von Kindern und Jugendlichen
7.1. Faktoren, die die Ergebnisse der Behandlung beeinflussen
7.1.1. Modulierende Faktoren bei der Behandlung des Kindes
7.2. Modalitäten der Behandlung
7.2.1. Einführung in die Behandlung der Psychopathologie von Kindern und Jugendlichen
7.2.2. Verschiedene Behandlungsmodalitäten für Kinder und Jugendliche
7.3. Banduras stellvertretendes Lernen
7.3.1. Geschichte von Bandura
7.3.2. Banduras Theorie des stellvertretenden Lernens
7.4. Funktionsanalyse
7.4.1. Einführung in die Funktionsanalyse
7.4.2. Funktionsanalyse in der psychologischen Therapie
7.5. Systemische Therapie
7.5.1. Einführung in die systemische Therapie
7.5.2. Systemische Therapie heute
7.6. Strategische Therapie und Konstruktivismus
7.6.1. Einführung in die strategische Therapie
7.6.2. Einführung in den Konstruktivismus
7.7. Kognitive Verhaltenstherapie. Kognitive Umstrukturierung
7.7.1. Einführung in die kognitive Verhaltenstherapie
7.7.2. Technik der kognitiven Umstrukturierung
7.7.3. Kognitive Umstrukturierung als heutige Behandlung
7.8. Lösungsfokussierte Kurztherapie
7.8.1. Einführung in die lösungsfokussierte Kurztherapie
7.8.2. Techniken und klinische Anwendung
7.9. Psychotherapeutische Techniken
7.9.1. Einführung in die psychotherapeutischen Techniken
7.9.2. Die wichtigsten psychotherapeutischen Techniken heutzutage
7.10. Zukunftsperspektiven für die Behandlungsplanung
7.10.1. Neue Perspektiven für die Behandlung im Kindes- und Jugendalter
Modul 8. Verhaltensmodifikation
8.1. Wichtigste Theorien und Autoren
8.1.1. Anfänge der Verhaltenstheorien
8.1.2. Wichtigste Autoren
8.2. Operante Techniken zur Verhaltensverbesserung
8.2.1. Welche Verhaltensweisen wollen wir verbessern?
8.2.2. Techniken zur Verbesserung des Verhaltens
8.3. Operante Techniken für den Erwerb
8.3.1. Welche Verhaltensweisen wollen wir erwerben?
8.3.2. Entwicklung von Techniken zur Erleichterung des Erwerbs von Verhaltensweisen
8.4. Techniken zur Reduzierung oder Beseitigung
8.4.1. Welche Verhaltensweisen wollen wir beseitigen?
8.4.2. Techniken zur Reduzierung oder Beseitigung von Verhalten
8.5. Programm der Token-Wirtschaft
8.5.1. Theoretische Grundlage für das Token-System
8.5.2. Verwendung im Klassenzimmer
8.5.3. Klinische Anwendung
8.6. Verträge für unvorhergesehene Ereignisse
8.6.1. Theoretische Grundlage für Verträge für unvorhergesehene Ereignisse
8.6.2. Anwendung der Verträge für unvorhergesehene Ereignisse
8.7. Die häufigsten operativen Techniken
8.7.1. Klassische operative Techniken
8.7.2. Operative Techniken für die klinische Psychologie
8.8. Neueste Anwendungen und Studien
8.8.1. Neoverhaltens-Theorien
8.8.2. Wichtigste Autoren
8.8.3. Forschungslinien
8.9. Verhaltensbewertung
8.9.1. Strategien zur Verhaltensbewertung
8.9.2. Funktionsanalyse des Verhaltens
Modul 9. Interventionen und Behandlungen in klinischer Kinder- und Jugendpsychologie
9.1. Merkmale psychologischer Interventionen für Kinder und Jugendliche
9.1.1. Wichtigste Merkmale
9.2. Autismus-Spektrum
9.2.1. Grundlagen des Autismus-Spektrums
9.2.2. Bewertung und Diagnose
9.2.3. Intervention und Behandlung
9.3. Schizophrenie
9.3.1. Grundlage der Krankheit
9.3.2. Bewertung und Diagnose
9.3.3. Intervention und Behandlung
9.4. Intervention bei Zwangsneurosen
9.4.1. Grundlagen der Erkrankung
9.4.2. Bewertung und Diagnose
9.4.3. Behandlungsprogramme
9.5. Programm zur Behandlung von sozialer Phobie
9.5.1. Die gängigsten Behandlungsprogramme für soziale Phobie
9.5.2. Behandlungen und Forschungsschwerpunkte
9.5.3. Kognitiv-verhaltenstherapeutische Intervention
9.6. Behandlung von spezifischen Phobien
9.6.1. Diagnostische Merkmale von spezifischen Phobien
9.6.2. Bewertung
9.6.3. Intervention und Behandlung
9.7. Familientherapie
9.7.1. Grundlagen der Familientherapie
9.7.2. Nützlichkeit und Wirksamkeit
9.8. Behandlung von Sexualstörungen
9.8.1. Bewertung und Diagnose von Sexualstörungen
9.8.2. Behandlung und Intervention von Sexualstörungen
9.9. Behandlung von oppositioneller Verhaltensstörung
9.9.1. Was ist eine oppositionelle Verhaltensstörung?
9.9.2. Bewertung und Diagnose der oppositionellen Verhaltensstörung
9.9.3. Intervention und Behandlung
9.10. Behandlung von Süchten
9.10.1. Konzept der Sucht
9.10.2. Komponenten der Sucht
9.10.3. Interventionsprogramme
Modul 10. Behandlungsprogramme
10.1. Depressionen und Angststörungen
10.1.1. Einführung in die Behandlung von Depressionen und Angststörungen in Kliniken für Kinder und Jugendliche
10.1.2. Intervention bei Depressionen und Angststörungen bei Minderjährigen
10.2. ADHS
10.2.1. Einführung in die ADHS-Behandlung
10.2.2. Intervention bei ADHS bei Kindern
10.3. Persönlichkeitsstörungen
10.3.1. Einführung in die Behandlung der Persönlichkeitsstörungen
10.3.2. Intervention bei Persönlichkeitsstörungen bei Kindern und Jugendlichen
10.4. Bipolare Störung
10.4.1. Einführung in die bipolare Störung und ihre Behandlung
10.4.2. Intervention der bipolaren Störung im Kindes- und Jugendalter
10.5. Essstörungen
10.5.1. Einführung in die Behandlung von Essstörungen in der pädiatrischen und jugendlichen Bevölkerung
10.5.2. Intervention bei Essstörungen bei Minderjährigen
10.6. Schlafstörungen
10.6.1. Einführung in die Behandlung von Schlafstörungen bei Minderjährigen
10.6.2. Intervention der Schlafstörungen
10.7. Disruptive Verhaltensstörungen
10.7.1. Einführung und Bedeutung der Behandlung von disruptiven Verhaltensstörungen bei Minderjährigen
10.7.2. Intervention bei Verhaltensstörungen im Kindes- und Jugendalter
10.8. Ausscheidungsstörungen
10.8.1. Allgemeines zu Ausscheidungsstörungen und deren Behandlung
10.8.2. Intervention bei Ausscheidungsstörungen bei Minderjährigen
10.9. Dissoziative Störungen und psychosomatische Störungen
10.9.1. Die Bedeutung dissoziativer und psychosomatischer Störungen im Kindes- und Jugendalter
10.9.2. Intervention und Behandlung von dissoziativen und psychosomatischen Störungen bei Minderjährigen
10.10. Stresserkrankungen
10.10.1. Allgemeiner Überblick über stressbedingte Störungen
10.10.2. Intervention bei Stressstörungen in der Kinder- und Jugendbevölkerung
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