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Modul 1. Lernen und Persönlichkeitsentwicklung

1.1. Einführung: Beziehungen zwischen Lernen und Entwicklung, Bildung und Kultur

1.1.1. Einführung
1.1.2. Das gemeinsame Konzept der psychologischen Entwicklung
1.1.3. Eine Alternative zum gängigen Konzept der psychologischen Entwicklung: der soziale und kulturelle Charakter der Entwicklung
1.1.4. Die Rolle der Erziehung bei der psychologischen Entwicklung
1.1.5. Schulbildung als wesentlicher Kontext für die psychologische Entwicklung
1.1.6. Wesentliche soziale Faktoren beim Lernen
1.1.7. Stadien der Entwicklung
1.1.8. Wichtige Entwicklungsprozesse

1.2. Konzeptionen des Lernens und der Entwicklung von Lernenden

1.2.1. Konzept des Lernens
1.2.2. Die wichtigsten Theorien über Lernen und Entwicklung

1.2.2.1. Theorien der Psychoanalyse 

1.2.2.1.1. Freuds Theorie
1.2.2.1.2. Die psychosoziale Theorie von Erikson

1.2.2.2. Verhaltenswissenschaftliche Theorien

1.2.2.2.1. Pawlows Theorie der klassischen Konditionierung
1.2.2.2.2. Die Theorie der operanten Konditionierung von Skinner

1.2.2.3. Kognitive Theorien

1.2.2.3.1. Theorie der Informationsverarbeitung

1.2.2.3.1.1. Die Lerntheorie von Robert Gagné

1.2.2.3.2. Konstruktivismus

1.2.2.3.2.1. D. Ausubels Theorie des verbal-bedeutungsvollen Lernens
1.2.2.3.2.2. Genetische Erkenntnistheorie von Jean Piaget
1.2.2.3.2.3. Die soziokulturelle kognitive Theorie von Lew Vygotski
1.2.2.3.2.4. Entdeckendes Lernen von Jerome Bruner

1.2.2.4. Sozio-kognitive Theorien

1.2.2.4.1. Die sozial-kognitive Theorie von Bandura

1.3. Charakterisierung der Adoleszenzphase: körperliche und sexuelle Entwicklung

1.3.1. Pubertät und Adoleszenz

1.3.1.1. Pubertät
1.3.1.2. Adoleszenz

1.3.2. Psychologische Auswirkungen der Pubertät
1.3.3. Sich früh entwickelnde Jugendliche und sich spät entwickelnde Jugendliche

1.3.3.1. Frühzeitige Pubertät
1.3.3.2. Verzögerte Pubertät

1.3.4. Veränderte Muster des Sexualverhaltens
1.3.5. Kontext und Zeitpunkt des jugendlichen Sexualverhaltens
1.3.6. Liebesaffäre und Intimität

1.4. Psychologische Dimensionen im Zusammenhang mit schulischem Lernen: Soziale und moralische Entwicklung 

1.4.1. Wichtigste Sozialisationsfaktoren

1.4.1.1. Die Familie

 1.4.1.1.1. Konzept der Familie
 1.4.1.1.2. Der Jugendliche und seine Familie

1.4.1.2. Die Peer-Group
1.4.1.3. Das Bildungszentrum
1.4.1.4. Die Medien

1.4.2. Die Risiken der sozialen Netzwerke
1.4.3. Entwicklung von Moralvorstellungen. Verschiedene theoretische Modelle

1.4.3.1. Piaget
1.4.3.2. Kohlberg

1.4.4. Faktoren, die die moralische Entwicklung von Jugendlichen beeinflussen

1.4.4.1. Geschlechtsspezifische Unterschiede
1.4.4.2. Intelligenz
1.4.4.3. Heim
1.4.4.4. Gesellschaften

1.5. Psychologische Dimensionen im Zusammenhang mit dem schulischen Lernen: Intelligenz

1.5.1. Das Aufkommen des formalen Denkens

1.5.1.1. Merkmale des formalen Denkens
1.5.1.2. Hypothetisch-deduktives Denken und propositionales Schlussfolgern

1.5.2. Kritiken an Piagets Ansicht
1.5.3. Kognitive Veränderungen

1.5.3.1. Die Entwicklung des Gedächtnisses

1.5.3.1.1. Sensorische Speicherung
1.5.3.1.2. Kurzzeitgedächtnis (STM - Short Term Memory)
1.5.3.1.3. Langzeitgedächtnis (LTM - Long Term Memory)

1.5.3.2. Die Entwicklung von Gedächtnisstrategien
1.5.3.3. Die Entwicklung der Metakognition

1.5.3.3.1. Metakognition und metakognitive Kontrolle
1.5.3.3.2. Veränderungen bei metakognitiven Prozessen

1.5.4. Die Intelligenz

1.5.4.1. Cattell's flüssige und kristallisierte Intelligenz
1.5.4.2. Sternbergs triarchische Theorie
1.5.4.3. Gardner's multiple Intelligenzen
1.5.4.4. Coleman's emotionale Intelligenz
1.5.4.5. Wechsler-Skalen

1.6. Psychologische Dimensionen im Zusammenhang mit schulischem Lernen: Identität, Selbstverständnis und Motivation

1.6.1. Selbstverständnis

1.6.1.1. Definition des Selbstkonzepts
1.6.1.2. Faktoren, die mit der Entwicklung des Selbstverständnisses verbunden sind

1.6.2. Selbstwertgefühl
1.6.3. Theoretische Ansätze zur Identitätsentwicklung

1.6.3.1. Verschiedene Arten der Ausarbeitung von Identität

1.6.4. Motivation und Lernen

1.7. Der Lehr-Lern-Prozess in der Adoleszenz: Allgemeine Grundsätze

1.7.1. Ausubels Theorie des bedeutungsvollen verbalen Lernens

1.7.1.1. Arten des Lernens im schulischen Kontext
1.7.1.2. Das, was bereits bekannt ist, und der Wunsch zu lernen: Bedingungen für die Schaffung von Bedeutung
1.7.1.3. Die Prozesse der Assimilation neuer Inhalte
1.7.1.4. Ein Rückblick auf die Theorie dreißig Jahre später

1.7.2. Prozesse des Wissensaufbaus: die konstruktivistische Theorie des Lehrens und Lernens

1.7.2.1. Schulbildung: eine soziale und sozialisierende Praxis
1.7.2.2. Der Wissensaufbau im schulischen Kontext: das interaktive Dreieck
1.7.2.3. Die Prozesse des Wissensaufbaus und die Mechanismen des pädagogischen Einflusses

1.7.3. Warum können nur Menschen lernen?

1.8. Der Lehr-Lern-Prozess in der Adoleszenz: Wissensaufbau im Klassenzimmer und Interaktion zwischen Lehrkraft und Schüler

1.8.1. Wirksamkeit von Lehrkräften
1.8.2. Lehrmethoden
1.8.3. Lehrmodelle
1.8.4. Die Rolle des Lehrers
1.8.5. Die Erwartungen der Lehrkraft gegenüber dem Schüler

1.9. Der Lehr-Lern-Prozess in der Adoleszenz. Prozesse des Wissensaufbaus und der Interaktion unter Gleichaltrigen

1.9.1. Interaktion mit Gleichaltrigen und kognitive Entwicklung
1.9.2. Kooperatives Lernen
1.9.2.1. Der Einsatz von kooperativem Lernen als Lehrmethode

1.10. Aufmerksamkeit für Vielfalt und Bildungsbedürfnisse in der Jugendzeit

1.10.1. Historische Anmerkungen
1.10.2. Der Warnock-Bericht
1.10.3. Das Konzept des sonderpädagogischen Förderbedarfs
1.10.4. Die Ursachen für sonderpädagogischen Förderbedarf
1.10.5. Die Klassifizierung von sonderpädagogischem Förderbedarf
1.10.6. Lernschwierigkeiten aufgrund von motorischen, visuellen und akustischen Beeinträchtigungen. Pädagogische Intervention
1.10.7. Lernschwierigkeiten aufgrund von Autismus (ASS), Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), geistiger Behinderung und Hochbegabung. Pädagogische Intervention
1.10.8. Verhaltensstörungen im Kindes- und Jugendalter

1.10.8.1. Epidemiologie und Risikofaktoren bei Verhaltensstörungen
1.10.8.2. Klinische Merkmale und Formen der Präsentation

1.10.9. Hauptmanifestationen von Verhaltensstörungen

1.10.9.1. Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
1.10.9.2. Dissoziale Persönlichkeitsstörung (ASPD)
1.10.9.3. Oppositionelles Trotzverhalten (ODD)

1.10.10. Ein Beispiel für ein Instrument zur Erkennung von Verhaltensstörungen im Klassenzimmer
1.10.11. Vorschläge für therapeutische Interventionen im Klassenzimmer

1.10.11.1. Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
1.10.11.2. Oppositionelles Trotzverhalten (ODD) und Dissoziale Persönlichkeitsstörung (ASPD)

1.11. Beziehungen in der Adoleszenz und Konfliktmanagement im Klassenzimmer

1.11.1. Was ist Mediation

1.11.1.1. Arten der Mediation

1.11.1.1.1. Schulmediation
1.11.1.1.2. Familienmediation

1.11.1.2. Insight-Theorie
1.11.1.3. Das Enneagramm

1.11.2. Stärken und Schwächen bei der Umsetzung eines Mediationsprogramms

1.12. Prinzip der personalisierten Bildung und Aktionsformen

1.12.1. Historische Entwicklung der Sonderpädagogik

1.12.1.1. Die Vereinten Nationen (UN)
1.12.1.2. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR)

1.12.2. Das Dilemma der Lokalisierung
1.12.3. Inklusion im Bildungswesen
1.12.4. Das Dilemma der Unterschiede
1.12.5. Personalisierte Bildung
1.12.6. Persönliches Lerndesign
1.12.7. Schlussfolgerungen

1.12.7.1. Learning by doing

Modul 2. Gesellschaft, Familie und Bildung

2.1. Die Beratungsfunktion der Schule

2.1.1. Bildungsberatung

2.1.1.1. Einführung
2.1.1.2. Konzept der Bildungsberatung
2.1.1.3. Die Rolle der Beratung in der Schule
2.1.1.4. Die Ursprünge der Bildungsberatung
2.1.1.5. Bereiche der Intervention

2.1.1.5.1. Laufbahnberatung
2.1.1.5.2. Anleitung zur Entwicklung
2.1.1.5.3. Schulberatung
2.1.1.5.4. Beratung zur Vielfalt

2.1.1.6. Modelle der Intervention

2.1.1.6.1. Counseling-Modell
2.1.1.6.2. Dienstleistungsmodell
2.1.1.6.3. Programm-Modell
2.1.1.6.4. Konsultationsmodell
2.1.1.6.5. Technologie-Modell

2.1.2. Grundsätze der Beratungstätigkeit

2.2. Die Tutor-Lehrkraft und die Tutorial-Aktion

2.2.1. Das Profil des Tutors und seine Kompetenzen
2.2.2. Tutorial-Aktion
2.2.3. Die Beratungsabteilung 

2.2.3.1. Organisation der Beratungsabteilung
2.2.3.2. Zusammensetzung der Beratungsabteilung
2.2.3.3. Funktionen der Beratungsabteilung
2.2.3.4. Die Rollen der Mitglieder der Beratungsabteilung

2.2.3.4.1. Die Leitung der Beratungsabteilung
2.2.3.4.2. Unterstützungspersonal
2.2.3.4.3. Lehrkräfte für Heilpädagogik und für Hör- und Sprachtherapie
2.2.3.4.4. Lehrkraft für Ausbildung und Berufsberatung

2.2.4. Beratung und Betreuung in der Berufsberatung
2.2.5. Das typologische Modell von Holland

2.3. Werkzeuge der Tutorial-Aktion

2.3.1. Einführung
2.3.2. Plan der Tutorial-Aktion

2.3.2.1. Modalitäten der Autonomie

2.3.2.1.1. Pädagogische Autonomie
2.3.2.1.2. Autonomie des Managements
2.3.2.1.3. Organisatorische Autonomie

2.3.3. Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in der Tutorial-Aktion

2.3.3.1. Soziale Veränderungen
2.3.3.2. Veränderungen im BildungswesenStruktur und Inhalt | 29
2.3.3.3. IKT in der Tutorial-Aktion eingesetzt

2.3.3.3.1. Webquests
2.3.3.3.2. Blogs
2.3.3.3.3. Webinare (Webinars)
2.3.3.3.4. Wikis
2.3.3.3.5. E-Mail
2.3.3.3.6. Diskussionsforen

2.3.3.4. Vorteile des Einsatzes von IKT in der Tutorial-Aktion
2.3.3.5. Nachteile des Einsatzes von IKT in der Tutorial-Aktion

2.4. Die Beziehung zwischen Lehrkraft/Tutor und Schüler

2.4.1. Das persönliche Gespräch als Hauptinstrument

2.4.1.1. Die Bedeutung der Kommunikation
2.4.1.2. Gespräch zwischen dem Tutor und dem Schüler
2.4.1.3. Das Gespräch in der helfenden Beziehung
2.4.1.4. Fähigkeiten des Interviewers
2.4.1.5. Arten von Interviews

2.4.1.5.1. Je nach Anzahl der Teilnehmer
2.4.1.5.2. Je nach Format
2.4.1.5.3. Je nach Modus oder Kanal

2.4.2. Gruppendynamiken

2.4.2.1. Gruppendynamiken: einige Beispiele für Techniken

2.4.2.1.1. Fokusgruppen
2.4.2.1.2. Role-playing
2.4.2.1.3. Dialogische pädagogische Diskussion
2.4.2.1.4. Cineforum

2.4.2.2. Vorteile der Anwendung von Gruppendynamiken

2.4.3. Techniken für das Management des Zusammenlebens

2.4.3.1. Werte und Normen lernen
2.4.3.2. Sozio-emotionale Erziehung und Klima im Klassenzimmer
2.4.3.3. Srategien, die das Zusammenleben in der Schule erleichtern
2.4.3.4. Programme zur Erziehung zur Koexistenz

2.5. Die Familie und die Schule

2.5.1. Einführung
2.5.2. Die Entwicklung von Familie und Gesellschaft
2.5.3. Forderungen der Familie an die Bildungseinrichtung und umgekehrt

2.5.3.1. Anforderungen der Schule an die Familie
2.5.3.2. Forderungen der Familie an die Schule

2.5.4. Kommunikationskanäle zwischen der Familie und der Schule: die Schule der Eltern

2.5.4.1. Elternschule

2.6. Das Familiengespräch

2.6.1. Einführung

2.6.1.1. Theorie der ökologischen Systeme von Bronfenbrenner

2.6.2. Das Familiengespräch

2.6.2.1. Schlüssel zu effektiven Gesprächen
2.6.2.2. Emotionale Erziehung
2.6.2.3. Klassifizierung von Gesprächen

2.6.3. Struktur des Gesprächs
2.6.4. Faktoren beim Familiengespräch
2.6.5. Schritte im Familiengespräch
2.6.6. Befragungstechniken

2.6.6.1. Pädagogisches Coaching
2.6.6.2. Kontext
2.6.6.3. Die Ursprünge des Coachings
2.6.6.4. Grundsätze des Coachings
2.6.6.5. Modelle für das Coaching
2.6.6.6. Am Coaching-Prozess beteiligte Akteure
2.6.6.7. Vorteile von Coaching

Modul 3. Ergänzungen für die fachliche Fortbildung in der Biologie und Geologie

3.1. Das Wesen der Wissenschaft als Lehrziel und der Aufbau wissenschaftlicher Kenntnisse

3.1.1. Der eingeschränkte und vereinfachende Begriff der Wissenschaft
3.1.2. Die dekontextualisierte, kumulative und objektive Sicht der Wissenschaft
3.1.3. Die Wissenschaft als neutrale, individualistische und elitäre Tätigkeit
3.1.4. Ein Unterrichtsvorschlag

3.2. Die Geschichte der Biologie und Geologie. Wissenschaftliches Wissen, Schulwissenschaft und der Unterricht in der Wissenschaft

3.2.1. Die Geschichte der Wissenschaft als Unterrichtsmittel
3.2.2. Die Geschichte der Wissenschaft als Mittel der Bildung
3.2.3. Die Geschichte der Wissenschaft im naturwissenschaftlichen Unterricht
3.2.4. Kann der naturwissenschaftliche Unterricht verbessert werden?
3.2.5. Die Wissenschaft der Wissenschaftler
3.2.6. Die Schulwissenschaft
3.2.7. Von Lehrinhalten zu Lehrkompetenzen

3.3. Welche Wissenschaft soll unterrichtet werden: Alphabetisierung und wissenschaftliche Kompetenz

3.3.1. Welche Wissenschaft soll unterrichtet werden?
3.3.2. Die Wahrnehmung des naturwissenschaftlichen Unterrichts durch die Schüler
3.3.3. Internationale Bewertungen des naturwissenschaftlichen Unterrichts
3.3.4. Gesellschaftliche Nachfrage nach naturwissenschaftlicher Bildung
3.3.5. Status des naturwissenschaftlichen Lehrplans
3.3.6. Warum Naturwissenschaften unterrichten?
3.3.7. Merkmale von Lehrplanmaterialien für naturwissenschaftliche Bildung
3.3.8. Wissenschaftliche Kompetenz
3.3.9. Kriterien für die Auswahl von naturwissenschaftlichen Inhalten im Rahmen des Kompetenzansatzes
3.3.10. Notwendigkeit einer kontextualisierten Behandlung des wissenschaftlichen Lehrplans
3.3.11. Der aktuelle Lehrplan und die wissenschaftliche Kompetenz
3.3.12. Einige Vorschläge zur Weiterentwicklung des Lehrplans auf der Grundlage wissenschaftlicher Kompetenz

3.4. Die großen Fragen der Biologie

3.4.1. Was ist Leben?
3.4.2. Was ist der Ursprung des Lebens?
3.4.3. Was ist der Ursprung der Arten?
3.4.4. Was gibt jedem Organismus seine spezifische Identität und seine individuelle Identität?
3.4.5. Wie entwickelt sich das Individuum?
3.4.6. Welche Beziehungen haben die Lebewesen untereinander und mit ihrer Umwelt?Struktur und Inhalt | 31

3.5. Biologie und die Welt des 21. Jahrhunderts. Die Entwicklung des geologischen Wissens bis zum 21. Jahrhundert

3.5.1. Grundlagen der neuen Biologie
3.5.2. Die Verbesserung der menschlichen Gesundheit
3.5.3. Förderung von Industrien, die auf globale Probleme reagieren
3.5.4. Wissen über die Grundlagen der Biologie
3.5.5. Was noch zu wissen ist
3.5.6. Entwicklung des geologischen Wissens
3.5.7. Herausforderungen für die planetarische Geologie
3.5.8. Die neue Ära der Seismotektonik
3.5.9. Neue Herausforderungen der Plattentektonik
3.5.10. Der lange Weg der hominiden Evolution
3.5.11. Die Erforschung der natürlichen Ressourcen
3.5.12. Die geologische Betrachtung des Klimawandels

3.6. Umweltfragen und Nachhaltigkeit

3.6.1. Was sind die wichtigsten Umweltprobleme?
3.6.2. Merkmale der Umweltzerstörung
3.6.3. Individuelle und kollektive Verhaltensweisen im Zusammenhang mit Umweltproblemen
3.6.4. Nachhaltigkeit
3.6.5. Wissenschaftlich-technische, erzieherische und politische Maßnahmen

3.7. Biologie und Geologie und ihre Beziehung zum Ansatz Wissenschaft-Technik-Gesellschaft (STS)

3.7.1. Neue curriculare Trends im naturwissenschaftlichen Unterricht
3.7.2. Die STS-Bildungsbewegung
3.7.3. Die STS-Praxis von Lehrkräften in Klassenzimmern und Schulen
3.7.4. Einige STS-Lehrplanmaterialien
3.7.5. Vor- und Nachteile der STS-Praxis im naturwissenschaftlichen Unterricht
3.7.6. Die iberische STS-Bewegung und die Weitsicht

3.8. Didaktische Forschung von Lehrern: Planung, Entwicklung und Bewertung von Projekten im Biologie- und Geologieunterricht

3.8.1. Merkmale der heutigen Gesellschaft
3.8.2. Lehrerforschung und ihre Zyklen
3.8.3. Die Entwicklung eines Arbeitsplans
3.8.4. Aktion im Klassenzimmer
3.8.5. Datenanalyse und Evaluierung des Prozesses

3.9. Entwurf von didaktischen Experimenten

3.9.1. Sicherheits- und Sauberkeitsstandards im Labor
3.9.2. Einführung: das didaktische Experiment
3.9.3. Didaktische Experimente in der Biologie
3.9.4. Didaktische Experimente in der Geologie
3.9.5. Kostengünstige didaktische Experimente oder Experimente mit recycelten Materialien

3.10. Praktische Experimente im Biologie- und Geologieunterricht

3.10.1. Praktische Aktivitäten für den Biologieunterricht
3.10.2. Verbreitung von praktischen Aktivitäten
3.10.3. Websites für praktische Aktivitäten und virtuelle Labore
3.10.4. Hauptmerkmale praktischer Aktivitäten in der Geologie
3.10.5. Praktische Aktivitäten für den Geologieunterricht
3.10.6. Praktische Aktivitäten vor Ort

Modul 4. Lehrplangestaltung für Biologie und Geologie

4.1. Der Lehrplan und seine Struktur

4.1.1. Schulischer Lehrplan: Konzept und Komponenten
4.1.2. Lehrplangestaltung: Konzept, Struktur und Funktionsweise
4.1.3. Ebenen der Lehrplanumsetzung
4.1.4. Lehrplan-Modelle
4.1.5. Der Lehrplan als Instrument für die Arbeit im Unterricht

4.2. Die Gesetzgebung als Leitfaden für die Gestaltung von Lehrplänen und Schlüsselkompetenzen

4.2.1. Überprüfung der aktuellen nationalen Bildungsgesetzgebung
4.2.2. Was sind Kompetenzen?
4.2.3. Arten von Kompetenz
4.2.4. Schlüsselkompetenzen
4.2.5. Beschreibung und Komponenten der Schlüsselkompetenzen

4.3. Das spanische Bildungssystem: Stufen und Modalitäten der Bildung

4.3.1. Bildungssystem: Interaktion zwischen Gesellschaft, Bildung und Schulsystem
4.3.2. Das Bildungssystem: Faktoren und Elemente
4.3.5. Obligatorische Sekundarschulbildung
4.3.6. Abitur
4.3.7. Berufliche Ausbildung
4.3.8. Künstlerische Ausbildung
4.3.9. Lernen von Fremdsprachen
4.3.10. Sporterziehung
4.3.11. Erwachsenenbildung

4.4. Analyse des Lehrplans für das Fachgebiet Biologie und Geologie

4.4.1. Einrichtung des Unterrichtsfachs Biologie und Geologie
4.4.2. Offizieller Lehrplan der Fächer, die dem Unterrichtsfach Biologie und Geologie (Sekundarstufe) zugeordnet sind
4.4.3. Offizieller Lehrplan der Fächer, die dem Unterrichtsfach Biologie und Geologie (Oberstufe) zugeordnet sind
4.4.4. Berufsausbildung und ihre Organisation
4.4.5. Die Lehrer für Biologie und Geologie im Organigramm der Sekundarschulen

4.5. Das Unterrichtsprogramm I: Einführung in das Unterrichtsprogramm für das Fach Biologie und Geologie

4.5.1. Worin besteht die pädagogische Autonomie (Autonomie der Schulen)?
4.5.2. Was ist didaktische Planung? Merkmale und Funktionen
4.5.3. Rechtfertigung und Kontextualisierung eines Lehrplans
4.5.4. Grundlegende Elemente eines Lehrplans: Ziele, Inhalt und entscheidende Kompetenzen
4.5.5. Didaktische Programmierung nach entscheidenden Kompetenzen. Beitrag unseres Fachgebiets zu den Kompetenzen
4.5.6. Überlegungen zu beruflichen Ausbildungszyklen

4.6. Das Unterrichtsprogramm II: die Behandlung von Methodik, Bewertung, Ressourcen und anderen Elementen des Unterrichtsprogramms

4.6.1. Konzept und allgemeine Überlegungen zur Methodik. Autonomie
4.6.2. Hauptaspekte, die bei der Methodik zu berücksichtigen sind
4.6.3. Konkretisierung der methodologischen Grundsätze
4.6.4. Praktische Anwendung des Konstruktivismus
4.6.5. Lernstile
4.6.6. Allgemeine Aspekte, die bei der Planung des Bewertungsprozesses zu berücksichtigen sind
4.6.7. Wiedererlangung von ausstehenden Themen
4.6.8. Ressourcen
4.6.9. Außerschulische und ergänzende Aktivitäten
4.6.10. Berücksichtigung der Vielfalt
4.6.11. Bewertung der Programmierung und der Unterrichtspraxis
4.6.12. Abschließende Schlussfolgerungen für die Programmierung

4.7. Die didaktische Einheit I: Allgemeine Aspekte der didaktischen Einheiten. Didaktische Ziele und Kompetenzen 

4.7.1. Einführung in die Unterrichtseinheit
4.7.2. Identifizierung/Begründung
4.7.3. Kontextualisierung
4.7.4. Didaktische Ziele
4.7.5. Kriterien für die Festlegung von Zielen
4.7.6. Kompetenzen
4.7.7. Ziele in Bezug auf die Kompetenzen (Beziehung zwischen Zielen und Kompetenzen)

4.8. Die didaktische Einheit II: Einbeziehung von Inhalt, Bewertung und Methodik als zentrale Achse der didaktischen Einheit

4.8.1. Kriterien für die Auswahl, Organisation und zeitliche Verteilung der Inhalte
4.8.2. Behandlung der Bewertung in der didaktischen Einheit
4.8.3. Unterschiede zwischen der Einbeziehung der Methodik in einen Lehrplan und in eine Unterrichtseinheit
4.8.4. Definition der Lehrstrategie
4.8.5. Methodik nach Lehrmodell
4.8.6. Methodische Strategien und Techniken nach dem Lehrmodell
4.8.7. Strategien und Techniken, die jeden Lernstil begünstigen können
4.8.8. Methoden, die die Entwicklung von Kompetenzen begünstigen
4.8.9. Methodik für die Aufmerksamkeit auf die Vielfalt
4.8.10. Methodik für den Umgang mit fächerübergreifenden Elementen und Werteerziehung

4.9. Das Management der Arbeit im Klassenzimmer

4.9.1. Planung der Arbeit im Klassenzimmer
4.9.2. Klassenzimmermanagement und Aufmerksamkeit auf die Vielfalt
4.9.3. Zeiteinteilung
4.9.4. Kriterien für die Auswahl und Abfolge von Aktivitäten

4.10. Empfehlungen und häufige Fehler bei der Gestaltung von Lehrplänen

4.10.1. Zusammenstellung der Elemente eines Lehrplans
4.10.2. Zusammenstellung der Elemente eines Lehrplans für Sekundar- und Oberstufe
4.10.3. Vergleich zwischen didaktischer Planung und didaktischer Einheit für Sekundarund Oberstufe und zwischen didaktischer Planung und Arbeitseinheit in den Ausbildungszyklen der Berufsbildung
4.10.4. Empfehlungen für eine gute Lehrplangestaltung
4.10.5. Die häufigsten Fehler, die bei der curricularen Gestaltung von didaktischen Programmen und didaktischen oder Arbeitseinheiten gemacht werden können

Modul 5. Didaktik der Biologie und Geologie

5.1. Allgemeine Didaktik und Wissenschaftsdidaktik

5.1.1. Ursprung und Entwicklung des Begriffs Didaktik
5.1.2. Definition der Didaktik
5.1.3. Interne Klassifizierung der Didaktik
5.1.4. Lernen, wie man Wissenschaft lehrt: Wissenschaftsdidaktik
5.1.5. Studienobjekte der Wissenschaftsdidaktik

5.2. Die Rolle der Lehrkraft und ihre Rolle als Generator eines guten Kontextes für das Erlernen von Biologie und Geologie

5.2.1. Die Rolle der Lehrkraft und die Entwicklung von Lehrkompetenzen
5.2.2. Die Lehrkraft als Forscher
5.2.3. Die motivierende Lehrkraft
5.2.4. Merkmale von Schülern der Sekundarstufe und der Berufsausbildung
5.2.5. Die Lehrkraft als Manager des Zusammenlebens und Förderer des Funktionierens der Gruppen

5.3. Techniken und Lernstrategien in Biologie und Geologie. Etappen

5.3.1. Was sind Lernstrategien?
5.3.2. Phasen des Denkens und entsprechende Strategien
5.3.3. Konditionierende oder unterstützende Strategien
5.3.4. Akquisitionsphase. Rezeptive Phase: Strategien der Informationsbeschaffung und -auswahl
5.3.5. Akquisitionsphase. Reflexionsphase: Strategien zum Ordnen und Verstehen von Wissen
5.3.6. Akquisitionsphase. Retentive Phase: Memorierungsstrategien für die Speicherung und den Abruf von Wissen
5.3.7. Reaktive Phase. Extensiv-kreative Phase. Erfinderische und kreative Strategien
5.3.8. Reaktive Phase. Ausführlich-reaktive Phase. Strategien für den Wissenstransfer
5.3.9. Reaktive Phase. Symbolisch-expressive Phase. Strategien für den mündlichen und schriftlichen Ausdruck
5.3.10. Reaktive Phase. Praktische Ausdrucksphase. Strategien für den technischen, künstlerischen und ethischen Ausdruck
5.3.11. Metakognition

5.4. Neue Lehransätze. Auf das Fachgebiet Biologie und Geologie angewandte Modelle und Methoden

5.4.1. Neue Ansätze für den Biologie- und Geologieunterricht: Stem/Steam
5.4.2. Unterschiede zwischen didaktischem Modell, Methodik und methodischer Technik
5.4.3. Übertragungs-Rezeptions-Modell. Expositives Modell
5.4.4. Modelle der Entdeckung
5.4.5. Konstruktivistisches Modell (sinnvolles Lernen und kognitiver Konflikt)
5.4.6. Das didaktische Modell von Gagné
5.4.7. Erklärungen im naturwissenschaftlichen Unterricht
5.4.8. Begründen und Argumentieren
5.4.9. Problembasiertes Lernen, Fallstudien und Projektarbeit
5.4.10. Kooperativ versus kollaborativ
5.4.11. Umgekehrtes Klassenzimmer (Flipped Classroom)
5.4.12. Gamifiziertes Lernen (Gamification)

5.5. Lernschwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Lehren und Lernen von Biologie und Geologie

5.5.1. Die Sprache der Wissenschaft und die Sprache der Schulwissenschaft
5.5.2. Schwierigkeiten, die sich aus dem schulischen Umfeld ergeben
5.5.3. Schwierigkeiten, die sich aus den Denkweisen ergeben
5.5.4. Konkretes und formales Denken
5.5.5. Falsche Auffassungen in der Biologie
5.5.6. Falsche Auffassungen in der Geologie
5.5.7. Didaktische Strategien zur Überwindung von Lernproblemen im Zusammenhang mit Biologie und Geologie

5.6. Allgemeine Aspekte der Lehrtätigkeit. Klassifizierung und Auswahl. Art der Aktivität: Probleme

5.6.1. Definition und Bedeutung von Aktivitäten in der Wissenschaft. Übungen vs. Aktivitäten
5.6.2. Allgemeine Klassifizierung von Aktivitäten
5.6.3. Kriterien für die Gestaltung und/oder Auswahl von Lernaktivitäten. Blooms überarbeitete Taxonomie
5.6.4. Klassifizierung von Aktivitäten im naturwissenschaftlichen Unterricht
5.6.5. Problemdefinition und Klassifizierungen
5.6.6. Lösung von Problemen
5.6.7. Methodische Vorschläge zur Verbesserung des Problemlösens

5.7. Praktische Aktivitäten und Aktivitäten außerhalb des Klassenzimmers

5.7.1. Praktische Arbeit in der Wissenschaft
5.7.2. Klassifizierung von praktischen Aufgaben
5.7.3. Faktoren, die die Schwierigkeit der praktischen Arbeit beeinflussen
5.7.4. Bedeutung der Nutzung der Umwelt im Unterricht der Naturwissenschaften
5.7.5. Wahl des Ortes für die Aktivität
5.7.6. Arten von Aktivitäten außerhalb des Klassenzimmers je nach Zeitpunkt der Aktivität
5.7.7. Arten von Aktivitäten außerhalb des Klassenzimmers nach ihrem Bezug zum Lehrplaninhalt
5.7.8. Arten von außerschulischen Aktivitäten nach ihrem methodischen Ansatz

5.8. Allgemeine Aspekte der Lehrmittel. Konventionelle Ressourcen im Fachgebiet Biologie und Geologie

5.8.1. Was sind Lehrmittel?
5.8.2. Klassifizierung von Lehrmitteln
5.8.3. Auswahl von Lehrmitteln
5.8.4. Das Schulbuch
5.8.5. Konventionelle Ressourcen im Biologie- und Geologieunterricht
5.8.6. Konventionelle Ressourcen im Biologie- und Geologielabor
5.8.7. Konventionelle Ressourcen außerhalb des Biologie- und Geologieunterrichts

5.9. Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT). Pädagogische Ressourcen für den Biologie- und Geologieunterricht

5.9.1. Konzept und Merkmale der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT)
5.9.2. Didaktische Möglichkeiten der IKT
5.9.3. Entstehung neuer Bildungsmodalitäten durch den Einsatz von IKT
5.9.4. Technische Voraussetzungen für IKT im Klassenzimmer
5.9.5. Integration von Bildungstechnologie in den Unterricht
5.9.6. Web 2.0 und das virtuelle Klassenzimmer
5.9.7. Aufkommende Bildungstechnologien
5.9.8. Websites für die Suche und den Bezug von IKT-Ressourcen
5.9.9. Virtuelle Laboratorien
5.9.10. Videospiele und Serious Games
5.9.11. Erweiterte Realität (AR)
5.9.12. Virtuelle Realität (VR)

5.10. Bewertung des Lernens in den Fächern Biologie und Geologie in der Sekundarstufe und in der Berufsausbildung

5.10.1. Bewertung: Konzept und grundlegende Merkmale
5.10.2. Warum bewerten und was soll bewertet werden?
5.10.3. Bewertungssysteme
5.10.4. Arten der Bewertung
5.10.5. Akademische Leistung: befriedigend versus ausreichend
5.10.6. Bewertungskriterien, Benotungskriterien und bewertbare Lernstandards
5.10.7. Bewertungssitzungen
5.10.8. Einführung in die Techniken und Instrumente der Lernbeurteilung in den experimentellen Wissenschaften
5.10.9. Beobachtungstechniken und -instrumente
5.10.10. Dialoge/Befragungen
5.10.11. Überprüfung der Klassenarbeit
5.10.12. Tests
5.10.13. Umfragen/Fragebögen
5.10.14. Bewertung des Lernens in den Fächern, die dem Fachgebiet Biologie und Geologie in Sekundar- und Oberstufe sowie Berufsausbildung zugeordnet sind

Modul 6. Innovation im Unterricht und Einführung in die Bildungsforschung

6.1. Bildungsinnovation als Prozess und Schulverbesserung

6.1.1. Bildung und die neuen Szenarien des globalen und lokalen Kontextes
6.1.2. Die Schlüsselbegriffe: Bildungsinnovation, Veränderung, Reform und Bildungsverbesserung
6.1.3. Bildungsparadigmen und die Ziele der Innovation
6.1.4. Warum innovieren, die Bedeutung von Innovation
6.1.5. Prozessmodelle für die Schaffung von Bildungsinnovationen
6.1.6. Die Bedeutung eines strategischen Ansatzes für die Einbettung von Bildungsinnovationen
6.1.7. Herausforderungen der Bildungsinnovation: die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels und die Rolle der Forschung für die Verbesserung der Bildung

6.2. Lehrinnovation: Perspektiven, Herausforderungen und professionelles Lernen

6.2.1. Bereiche der Innovation im Bildungskontext
6.2.2. Der Fall der Lerngemeinschaften
6.2.3. Hindernisse und Herausforderungen der Innovation im Bildungskontext
6.2.4. Wie lernen Lehrkräfte? Von der übermittelnden Lehrkraft zur forschenden und kreativen Lehrkraft
6.2.5. Faktoren, die das Lernen und die berufliche Entwicklung unterstützen
6.2.6. Vom kollektiven Lernen zur beruflichen Entwicklung der Lehrkräfte
6.2.7. Räume für Begegnungen und berufliches Lernen: Konferenzen, Innovationstage, berufliche Netzwerke, Praxisgemeinschaften und MOOCs

6.3. Die Gestaltung bewährter Praktiken der Lehrinnovation

6.3.1. Vom professionellen Lernen zur guten Unterrichtspraxis
6.3.2. Gute Praxis und der notwendige konzeptionelle Wandel
6.3.3. Aspekte, die bei der Gestaltung guter Unterrichtspraxis zu berücksichtigen sind
6.3.4. Ein weiterer Schritt: Gestaltung und Selbstevaluierung innovativer Projekte und Praktiken

6.4. Innovative lernerorientierte Konzepte für die Eigenverantwortung der Schüler: Innovative Strategien und Praktiken

6.4.1. Der Schüler ist der Protagonist seines Lernens
6.4.2. Begründung für die Auswahl lernzentrierter Lehrstrategien: situierte Kognition
6.4.3. Begründung für die Auswahl lernzentrierter Lehrstrategien: der Lernansatz
6.4.4. Generalisierung und Transfer des Gelernten: Grundlagen zur Förderung der Handlungskompetenz der Schüler
6.4.5. Lehrstrategien zur Förderung des Engagements der Schüler beim Lernen
6.4.6. Entwicklung innovativer Praktiken, die sich auf das Lernen konzentrieren: Service Learning

6.5. Innovativer Einsatz von Unterrichtsressourcen und Lehrmitteln

6.5.1. Paradigmenwechsel: vom festen Wissen zur flüssigen Information
6.5.2. Web 2.0-Metaphern und ihre pädagogischen Konsequenzen
6.5.3. Neue Alphabetisierung: Pädagogische Visionen und Implikationen
6.5.4. Digitale Kompetenz und die Entwicklung von Kompetenzen
6.5.5. Die Bedeutung und Praxis digitaler Kompetenzen in der Schule
6.5.6. Lese- und Schreibfähigkeit und Bürgersinn: mehr als nur IKT-Integration
6.5.7. Bewährte Verfahren für die innovative Nutzung technologischer Ressourcen

6.6. Lernorientierte Beurteilung: Anleitung und Gestaltung bewährter Praktiken

6.6.1. Bewertung als Lernchance
6.6.2. Merkmale einer innovativen Bewertung
6.6.3. Die Dimensionen der Bewertung: die ethische und die technisch-methodische Frage
6.6.4. Innovative Bewertung: wie man eine Bewertung für das Lernen plant
6.6.5. Qualitätskriterien für die Entwicklung eines lernorientierten Bewertungsprozesses
6.6.6. Wie fördert man Verbesserungen und das Lernen aus Bewertungsergebnissen?

6.7. Selbstevaluierung von Lehrern und Verbesserung des Lernens: die Herausforderung der Bildungsinnovation

6.7.1. Bildungsverbesserung macht die Selbstevaluierung der Lehrtätigkeit unerlässlich
6.7.2. Selbstevaluierung der Unterrichtspraxis als Prozess der Reflexion und formativen Begleitung
6.7.3. Bereiche der Selbstevaluierung der Lehrtätigkeit
6.7.4. Selbstevaluierung von Schulen zur Verbesserung ihrer Bildungsprozesse aus einer integrativen Perspektive

6.8. Neue Technologien und Bildungsforschung: Werkzeuge zur Verbesserung der Bildung

6.8.1. Die Bildungsforschung hat ihren eigenen Charakter
6.8.2. Der Forschungsprozess und der Blickwinkel des Bildungsforschers
6.8.3. Bildungsforschung im aktuellen Kontext
6.8.4. Technologische Werkzeuge zur Entwicklung der Bildungsforschung

6.8.4.1. Suchen und Aktualisieren von Informationen im Internet
6.8.4.2. Organisieren von Informationen
6.8.4.3. Sammeln von Informationen bei der Feldarbeit
6.8.4.4. Analysieren der Informationen: quantitativ und qualitativ
6.8.4.5. Verfassen eines Berichts und Veröffentlichung der Informationen

6.9. Von der Bildungsforschung zur Forschung im Klassenzimmer: Verbesserung des LehrLern-Prozesses

6.9.1. Funktionen der Bildungsforschung
6.9.2. Von der Bildungsforschung zur Forschung im Klassenzimmer
6.9.3. Forschung im Klassenzimmer und die berufliche Entwicklung von Lehrkräften
6.9.4. Ethische Überlegungen für die Entwicklung der Bildungsforschung

6.10. Die pädagogischen Herausforderungen für die Forschung und die Verbesserung der Unterrichtspraxis

6.10.1. Pädagogische Herausforderungen für das 21. Jahrhundert
6.10.2. Forschung, Innovation und gute Praxis im Fachgebiet
6.10.3. Ethischer Rahmen für die Unterrichtspraxis

Modul 7. Bildungsprozesse und -kontexte

7.1. Das Weißbuch und das Bildungsgesetz von 1970

7.1.1. Einführung
7.1.2. Das Weißbuch

7.1.2.1. Was ist ein Weißbuch?
7.1.2.2. Das Weißbuch. Die Erziehung in Spanien: Grundlage für eine Bildungspolitik

7.1.3. Das Allgemeine Gesetz über das Bildungswesen von 1970: Präambel und Ziele

7.1.3.1. Präambel
7.1.3.2. Verwendungszwecke

7.1.4. Das Allgemeine Bildungsgesetz von 1970: Bildungsniveaus

7.1.4.1. Vorschulerziehung
7.1.4.2. Allgemeine Grundbildung
7.1.4.3. Abitur
7.1.4.4. Universitätsausbildung
7.1.4.5. Berufliche Ausbildung

7.1.5. Das allgemeine Bildungsgesetz von 1970: Schulen und Lehrkräfte

7.1.5.1. Bildungseinrichtungen
7.1.5.2. Lehrkräfte

7.2. Der LODE von 1985 und der LOGSE von 1990

7.2.1. Einführung
7.2.2. Das Organische Gesetz über das Statut der Schulen (LOECE) von 1980
7.2.3. Organisches Gesetz zur Regelung des Rechts auf Bildung (LODE) 1985
7.2.4. Organisches Gesetz über die allgemeine Organisation des Bildungswesens (LOGSE) von 1990

7.2.4.1. Vorschulbildung
7.2.4.2. Grundschulbildung
7.2.4.3. Sekundarschule
7.2.4.4. Abitur
7.2.4.5. Berufliche Ausbildung
7.2.4.6. Sonderpädagogik

7.2.5. Organisches Gesetz über die Qualität der Bildung (LOCE) von 2002

7.3. Das Gesetz über das Bildungswesen (LOE)

7.3.1. Einführung
7.3.2. Gesetz über das Bildungswesen (Ley Orgánica de Educación, LOE): Grundsätze
7.3.3. Gesetz über das Bildungswesen (LOE): Lehren

7.3.3.1. Vorschule
7.3.3.2. Grundschule
7.3.3.3. Sekundarschulbildung
7.3.3.4. Abitur
7.3.3.5. Berufliche Ausbildung

7.3.4. Gesetz über das Bildungswesen (LOE): Pfade

7.4. Das Organische Gesetz zur Verbesserung der Qualität der Bildung (LOMCE)

7.4.1. Einführung
7.4.2. LOMCE: Lehrplan
7.4.3. LOMCE: Obligatorische Sekundarschulbildung
7.4.4. LOMCE: Abitur
7.4.5. LOMCE: Berufliche Ausbildung

7.4.5.1. Berufliche Grundausbildung
7.4.5.2. Mittlere Berufsausbildung
7.4.5.3. Höhere Berufsausbildung
7.4.5.4. Duale Berufsausbildung

7.4.6. LOMCE: Bildungssystem. Wege und Routen
7.4.7. LOMCE: Schlüsselkompetenzen

7.5. Die Organisation der Institutionen

7.5.1. Konzept der Schule
7.5.2. Bestandteile der Schule
7.5.3. Merkmale der Schulen

7.5.3.1. Autonomie der Schule
7.5.3.2. Funktionen der Schule

7.6. Management und Führung in der Bildungseinrichtung: Managementteam

7.6.1. Verwaltung der Bildungseinrichtung

7.6.1.1. Konzeptionen des Begriffs Management

7.6.2. Führung

7.6.2.1. Konzept der Führungskraft
7.6.2.2. Die Entwicklung des Leiters
7.6.2.3. Die authentische Führungskraft

7.6.3. Führung in heutigen Organisationen

7.6.3.1. Bedeutung von authentischer Führung
7.6.3.2. Der Bedarf an authentischer Führung im Bildungswesen
7.6.3.3. Arten von Führung

7.6.4. Führungsqualitäten im Management von Bildungseinrichtungen und -initiativen

7.6.4.1. Führung des Managementteams
7.6.4.2. Pädagogische Führung der Schulleitung
7.6.4.3. Führung durch den Studiendirektor

7.7. Management und Führung in der Bildungseinrichtung: das Lehrpersonal

7.7.1. Lehrpersonal: Rollen und Rechte des Lehrpersonals
7.7.2. Organisation des Lehrpersonals

7.7.2.1. Teamarbeit

7.7.2.1.1. Die Arbeitsgruppe

7.7.2.2. Die Lehrkraft als Tutor

7.7.2.2.1. Das Profil des Tutors
7.7.2.2.2. Die Rolle der Mentor-Lehrkraft

7.7.2.3. Die Coach-Lehrkraft

7.7.2.3.1. Konzeptualisierung und Merkmale
7.7.2.3.2. Der Coach

7.7.2.4. Vernetzung

7.7.3. Leitung des Lehrpersonals

7.7.3.1. Führung durch den Tutor
7.7.3.2. Führung der Lehrkraft

7.8. Leitung einer Schule

7.8.1. Das Schulbildungsprojekt (PEC)

7.8.1.1. Der Inhalt des PEC
7.8.1.2. Die Erstellung des PEC
7.8.1.3. PEC-Implementierung
7.8.1.4. Bewertung des PEC

7.8.2. Interne Regeln

7.8.2.1. Der Inhalt des PEC, eine Frage des Ermessens

7.8.3. Besondere Pläne

7.8.3.1. Zweck, Typologie und Inhalt
7.8.3.2. Eine andere Möglichkeit, den PEC auszudrücken

7.8.4. Der Jahresbericht

7.8.4.1. Leitlinien für die Ausarbeitung des Jahresberichts einer Schule

7.8.5. Autonomie als Voraussetzung

7.9. Die Organisationsstruktur einer Schule und Kommunikationsmittel

7.9.1. Kollegiale Gremien

7.9.1.1. Der Schulrat

7.9.1.1.1. Komposition
7.9.1.1.2. Wahl und Neubesetzung des Schulrats
7.9.1.1.3. Kompetenzen

7.9.1.2. Das Lehrpersonal

7.9.2. Koordinierungsstellen für den Unterricht

7.9.2.1. Lehrende Abteilungen
7.9.2.2. Beratungsdienst in der obligatorischen Sekundarschule
7.9.2.3. Abteilung für ergänzende und außerschulische Aktivitäten
7.9.2.4. Pädagogischer Koordinationsausschuss

7.10. Verwaltung des Lehrplans

7.10.1. Der Schulraum: die Organisation des Klassenzimmers
7.10.2. Bewertung der räumlichen Gestaltung des Klassenzimmers

7.10.2.1. Systematische Beobachtung der Benutzer bei der Nutzung des Raums
7.10.2.2. Selbstbewerbung und Bewertung

7.10.3. Der Schulraum als dynamische Schöpfung der Lehrkraft
7.10.4. Schulzeit
7.10.5. Die Organisation der Schülerschaft

7.10.5.1. Die vertikale Organisation der Schüler

7.10.5.1.1. Die gestufte Schule
7.10.5.1.2. Die Schule ohne Abstufung
7.10.5.1.3. Die Mehrklassenschule

7.10.5.2. Die horizontale Organisation der Studentenschaft

7.10.5.2.1. Die autonome Klasse
7.10.5.2.2. Departementalisierung
7.10.5.2.3. Teamteaching durch Lehrkräfte

7.11. Wandel und Innovation in Schulen

7.11.1. Verbesserung der Bildung

7.11.1.1. Vom Wandel als Notwendigkeit zum Wandel als Chance
7.11.1.2. Globale versus partielle Veränderung
7.11.1.3. Organisatorischer versus gesellschaftlicher Wandel
7.11.1.4. Für einen erfolgreichen Wandel

7.11.2. Institutionelle Innovation
7.11.3. Kollektives Wissen schaffen und verwalten

7.11.3.1. Abteilungen und Bildungsteams als Strukturen für Innovation
7.11.3.2. Strategien für Interventionen in kollaborativen Kontexten

7.11.4. Lehrkräfte und Manager als Akteure des Wandels

7.12. Veränderung und Innovation in der Schule: räumlicher Kontext und didaktisches Projekt

7.12.1. Der Planungsprozess für die Verbesserung des räumlichen Kontextes des Lernens
7.12.2. Die Erfordernisse des Wandels und die Schule in ihrem Umfeld
7.12.3. Das traditionelle Modell
7.12.4. Räumlicher Kontext und didaktisches Projekt
7.12.5. Infrastruktur für neue Lernkontexte
7.12.6. Strategien zur Verbesserung der Lebensqualität in Schulen

7.12.6.1. Passende Gebäude- und Möbeldesigns
7.12.6.2. Entwicklung eines neuen Konzepts für den Arbeitsplatz des Schülers
7.12.6.3. Neuaufteilung der Arbeitsbereiche mit Hilfe der Möbel
7.12.6.4. Einbindung der Studenten in die Aneignung des Raums
7.12.6.5. Die städtebauliche Dimension

Modul 8. Inklusive Bildung und Aufmerksamkeit auf die Vielfalt

8.1. Konzept der integrativen Erziehung und seine Schlüsselelemente

8.1.1. Konzeptueller Ansatz
8.1.2. Der Unterschied zwischen Integration und Eingliederung

8.1.2.1. Das Konzept der Integration
8.1.2.2. Das Konzept der Eingliederung
8.1.2.3. Unterschiede zwischen Integration und Eingliederung

8.1.3. Schlüsselelemente der schulischen Eingliederung

8.1.3.1. Strategische Schlüsselfragen

8.1.4. Die inklusive Schule und das Bildungssystem

8.1.4.1. Herausforderungen für das BildungssystemStruktur und Inhalt | 41 

8.2. Inklusive Bildung und Aufmerksamkeit auf die Vielfalt

8.2.1. Konzept der Aufmerksamkeit auf die Vielfalt

8.2.1.1. Arten von Vielfalt

8.2.2. Maßnahmen zur Berücksichtigung von Vielfalt und Integration im Bildungsbereich

8.2.2.1. Methodische Leitlinien

8.3. Mehrstufiger Unterricht und kooperatives Lernen

8.3.1. Wichtige Konzepte

8.3.1.1. Mehrstufiger Unterricht
8.3.1.2. Kooperatives Lernen

8.3.2. Kooperative Teams

8.3.2.1. Konzeptualisierung von kooperativen Teams
8.3.2.2. Funktionen und Prinzipien
8.3.2.3. Wesentliche Elemente und Vorteile

8.3.3. Vorteile des mehrstufigen Unterrichts und des kooperativen Lernens

8.3.3.1. Vorteile des mehrstufigen Unterrichts
8.3.3.2. Vorteile des kooperativen Lernens

8.3.4. Hindernisse bei der Umsetzung einer inklusiven Schulbildung

8.3.4.1. Politische Hindernisse
8.3.4.2. Kulturelle Barrieren
8.3.4.3. Didaktische Hindernisse 
8.3.4.4. Strategien zur Überwindung von Hindernissen

8.4. Soziale Eingliederung

8.4.1. Soziale Eingliederung und Integration

8.4.1.1. Definition von Integration und Elementen
8.4.1.2. Konzept der sozialen Eingliederung
8.4.1.3. Eingliederung vs. Integration

8.4.2. Eingliederung in der Erziehung

8.4.2.1. Soziale Eingliederung in der Schule

8.5. Bewertung inklusiver Schulen

8.5.1. Bewertungsparameter

8.6. IKT und UDL (Universelles Design für das Lernen) in integrativen Schulen

8.6.1. Traditionelle Lehrmethoden
8.6.2. IKT

8.6.2.1. Konzept und Definition von IKT
8.6.2.2. Merkmale der IKT
8.6.2.3. Telematik-Applikationen und Ressourcen
8.6.2.4. IKT in integrativen Schulen

8.6.3. Universelles Design für das Lernen

8.6.3.1. Was ist UDL? 
8.6.3.2. Grundsätze des UDL
8.6.3.3. Die Anwendung des UDL auf den Lehrplan
8.6.3.4. Digitale Ressourcen und das UDL

8.6.4. Digitale Medien zur Individualisierung des Lernens im Klassenzimmer

Modul 9. Kreativität und emotionale Erziehung im Klassenzimmer

9.1. Emotionale Intelligenz und die Erziehung von Emotionen nach dem Modell von Mayer und Salovey
9.2. Andere Modelle der Emotionalen Intelligenz und der emotionalen Transformation

9.2.1. Modelle für emotionale Kompetenz
9.2.2. Modelle für soziale Kompetenz
9.2.3. Mehrere Modelle

9.3. Sozial-emotionale Kompetenzen und Kreativität je nach Intelligenzniveau
9.4. Das Konzept des emotionalen Quotienten, der Intelligenz und der Anpassung an Dyssynchronität bei hohen intellektuellen Fähigkeiten
9.5. Konzept der Hyper-Emotivität
9.6. Aktuelle wissenschaftliche Studien zu Kreativität, Emotionen, Selbstwahrnehmung und Intelligenz

9.6.1. Neurowissenschaftliche Studien
9.6.2. Angewandte Studien

9.7. Praktische Unterrichtsmittel zur Verhinderung von Demotivation und Hyperemotivität
9.8. Standardisierte Tests zur Bewertung von Emotionen und Kreativität

9.8.1. Kreativitätstests
9.8.2. Bewertung von Emotionen
9.8.3. Bewertungslabore und Erfahrungen

9.9. Die integrative Schule: Die Wechselbeziehung zwischen dem humanistischen Modell und der emotionalen Erziehung

Modul 10. Neuropädagogik

10.1. Einführung in die Neuropädagogik
10.2. Die wichtigsten Neuromythen
10.3. Die Aufmerksamkeit
10.4. Die Emotion
10.5. Die Motivation
10.6. Der Lernprozess
10.7. Das Gedächtnis
10.8. Stimulation und frühzeitige Interventionen
10.9. Die Bedeutung der Kreativität in der Neuropädagogik
10.10. Methoden, die die Umwandlung von Bildung in Neuropädagogik ermöglichen

Modul 11. Kommunikation im Klassenzimmer

11.1. Lernen zu lehren

11.1.1. Kommunikationsprozesse
11.1.2. Prozesse der Übermittlung der Lehre

11.2. Mündliche Kommunikation

11.2.1. Stimme im Klassenzimmer
11.2.2. Sprachpflege im Klassenzimmer

11.3. Systeme zur Unterstützung der Kommunikation

11.3.1. Die Verwendung der Tafel
11.3.2. Die Verwendung von Projektoren

11.4. Die Verwendung von Bildern im Unterricht

11.4.1. Bilder und Lizenzierung
11.4.2. Autorenbilder

11.5. Die Verwendung von Videos im Unterricht

11.5.1. Video als Begleitmaterial
11.5.2. Lehren durch Video

11.6. Schriftliche Kommunikation

11.6.1. Berichte und schriftliche Aufgaben
11.6.2. Blogs und ForenStruktur und Inhalt | 43 

11.7. Kommunikationsschwierigkeiten

11.7.1. Schwierigkeiten beim Unterrichten
11.7.2. Schwierigkeiten im Klassenzimmer

11.8. Kollaborative Prozesse vs. Kompetenzen

11.8.1. Vor- und Nachteile des gemeinschaftlichen Lernens
11.8.2. Vor- und Nachteile des Lernens durch Wettbewerb

11.9. Entwicklung von Hilfsmaterialien

11.9.1. Materialien für den Unterricht
11.9.2. Referenzmaterialien

11.10. Entwicklung des vernetzten Unterrichts

11.10.1. Lehrmittel im Internet
11.10.2. Wikis und Referenzmaterial im Internet

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Dies wird eine wichtige Spezialisierung sein, um Ihre Karriere voranzutreiben"

Privater Masterstudiengang in Fortbildung von Lehrern für Biologie und Geologie in der Sekundarstufe

Wenn Sie sich für Biologie und Geologie begeistern und Ihre Lehrerkarriere auf die nächste Stufe heben wollen, sind Sie hier genau richtig. Die TECH Technologische Universität bietet einen Masterstudiengang in Fortbildung von Lehrern für Biologie und Geologie an, der Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten als Lehrkraft in diesen grundlegenden Fächern stärken soll. Mit unseren Online-Kursen können Sie bequem von zu Hause aus oder von jedem beliebigen Ort aus auf eine hochwertige Weiterbildung zugreifen. Wir beseitigen geografische Barrieren und starre Zeitpläne und geben Ihnen die Flexibilität, in Ihrem eigenen Tempo zu lernen. Darüber hinaus fördern unsere Online-Kurse die Interaktion und die aktive Teilnahme durch virtuelle Lernplattformen, auf denen Sie mit fachkundigen Dozenten und Kommilitonen in Kontakt treten können. Im Rahmen des Programms werden Sie in einen umfassenden und aktuellen Lehrplan eintauchen, der die Schlüsselkonzepte dieser beiden Disziplinen abdeckt. Durch innovative Lehransätze werden Sie Themen wie Evolution, planetarische Geologie, Ökosysteme und ökologische Nachhaltigkeit erforschen. Unser Programm vermittelt Ihnen ein gründliches Verständnis der Inhalte und Lehrmethoden der Biologie und Geologie sowie die pädagogischen Fähigkeiten, die Sie benötigen, um eine effektive und anregende Lernumgebung für Ihre Studenten zu schaffen.

Entwickeln Sie die notwendigen Fähigkeiten für einen guten Geologie- und Biologieunterricht

Bei uns arbeitet ein Dozententeam mit hochqualifizierten und erfahrenen Experten auf dem Gebiet der naturwissenschaftlichen Bildung. Es wird Sie während Ihres gesamten akademischen Weges begleiten und Ihnen persönliche Beratung und Unterstützung bieten, damit Sie Ihre beruflichen Ziele erreichen können. Nach Abschluss des Masterstudiengangs werden Sie darauf vorbereitet sein, sich den Herausforderungen des Sekundarschulunterrichts zu stellen und Ihren Schülern dabei zu helfen, solide wissenschaftliche Kenntnisse und kritische Fähigkeiten zu entwickeln. Sie erhalten einen von der TECH Technologischen Universität anerkannten Abschluss, der Ihre Kompetenzen als Biologie- und Geologielehrkraft bestätigt. Kommen Sie zu uns und bewirken Sie etwas als Biologie- und Geologielehrkraft in der Sekundarstufe!